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Züricher Novellen - Hadlaub + Der Narr auf Manegg + Der Landvogt von Greifensee + Das Fähnlein der sieben Aufrechten + Ursula - cover

Züricher Novellen - Hadlaub + Der Narr auf Manegg + Der Landvogt von Greifensee + Das Fähnlein der sieben Aufrechten + Ursula

Gottfried Keller

Casa editrice: Good Press

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Sinossi

In "Züricher Novellen" entführt Gottfried Keller den Leser in das facettenreiche Leben der Stadt Zürich des 19. Jahrhunderts. Durch eine meisterhafte Erzählweise und prägnante Alltagsszenen zeichnet Keller ein eindringliches Portrait der Züricher Gesellschaft. Die Novellen sind geprägt von seinem scharfen sozialen Blick und einem feinen Gespür für die menschliche Psyche. Kellers dichterischer Stil kombiniert lyrische Elemente mit realistischen Beschreibungen, wodurch die Geschichten sowohl unterhaltsam als auch tiefgründig werden. In einem literarischen Kontext, der von der deutschen Romantik und Realismus geprägt ist, gelingt Keller eine differenzierte Darstellung von sozialen Verhältnissen, die nicht nur zur Zeit der Veröffentlichung, sondern auch heute von Bedeutung sind. Gottfried Keller, ein bedeutender Schweizer Schriftsteller der Moderne, reflektiert in seinen Werken häufig die Spannungen zwischen Individuum und Gesellschaft. Geboren 1819 in Zürich, durchlebte er vielfältige persönliche und gesellschaftliche Erfahrungen, die seine schriftstellerische Tätigkeit nachhaltig prägten. Kellers Heimatstadt wird in "Züricher Novellen" zur Kulisse für seine tiefgründigen Beobachtungen, durch die er seinen Lesern einen zeitlosen Einblick in die Menschen und deren Lebensumstände gewährt. Dieses Buch ist ein unverzichtbares Werk für alle, die sich für die Literatur des 19. Jahrhunderts interessieren oder einfach eine tiefere Verbindung zur Kultur und Geschichte Zürichs suchen. Kellers Novellen sind nicht nur ein sprachlicher Genuss, sondern fordern den Leser auch dazu auf, über die sozialen Fragestellungen seiner Zeit nachzudenken, die bis heute relevant sind.
Disponibile da: 01/01/2024.
Lunghezza di stampa: 432 pagine.

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