Wilhelm Tell - ein Schauspiel
Friedrich Schiller
Maison d'édition: BookRix
Synopsis
Friedrich Schillers Drama um den Schweizer Volkshelden Wilhelm Tell und der berühmten Apfelschussszene. Coverbild: © Morphart Creation/Shutterstock.com
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Friedrich Schillers Drama um den Schweizer Volkshelden Wilhelm Tell und der berühmten Apfelschussszene. Coverbild: © Morphart Creation/Shutterstock.com
Seien Sie, Hörer ohne Furcht und Tadel, herzlich eingeladen zu einer akustischen Erlebnissreise der besonderen Art, auf welcher Ihnen in einzigartigen Interpretationen Lyrik der weltberühmtesten Dichterinnen und Dichter präsentiert wird. Musikalisch untermalt mit semi-akustischen Instrumenten (Gitarren + Bass) und intuitiver Percussion. Fusionierende Harmonien aus dem lyrischen Wort und inspirierendem Sound kitzeln Ihren Geist, animieren Ihren Humor, erregen Ihren Verstand und versetzen Sie in das Universum unserer neuen Hörbuch-Reihe "Lyrikalische Lesung". Die Gedanken von Wortgestaltung-Genies in Form eines unvergesslichen Poetry-Slams! Ob in der Badewanne, unterwegs, auf Parties oder im Bett - auf dem Abspielmedium Ihrer Wahl "Play-Prozess starten" und die Reise beginnen lassen.... Episode 18 enthält auserwählte Lyrik von: Joachim Ringelnatz.Voir livre
Die Story: Nach einer kräftezehrenden Phase als Versorgerin der Familie, Mutter und Ehefrau begegnet sie Kilian Bender und bricht für ihn aus. Betrug, Manipulation, Kontrolle, Eifersucht und Verwirrspielchen schleichen sich nach einem extra-galaktischen Honeymoon so unbemerkt ein, dass sie diese regelmäßig auf Zufall oder eigenes Fehlverhalten zurückführt. Dass es ihr immer schlechter geht verdrängt sie, um jene immer seltener werdenden innigen Momente mit Kilian nicht zu verlieren. Gleichzeitig präsentiert die Erzählerin Fatma (Meltems alter Kinder-Schutzengel), die das Treiben der Menschen recht nüchtern betrachtet, einen Kilian, der nicht wirklich böse, sondern, kreativ, hedonistisch, unkonventionell, polyamorös und mit einer hervorragenden Wahrnehmungsfähigkeit, sowie einer instinkthaften Cleverness ausgestattet ist. Womit Kilian Bender jedoch nicht rechnet, - Meltems Gegenspielerin, seine langjährige Geliebte, Anessa, ist nicht nur ebenfalls Opfer seiner Machenschaften, sondern auch gelehrige Schülerin seiner Strategien geworden. Die Hörer: innen lernen ihn während einer Haftstrafe kennen, die er für ein Verbrechen verbüßen muss, dass er gar nicht begangen hat. Ist Meltem noch an seiner Seite? Der Tod eines Kampfhundes, ein Magnolienbaum und ein herabstürzender Kugelschreiber spielen Meltem die Karten in die Hand, die sie setzen kann, um nicht nur die Trennung von Kilian, sondern auch die Heilung einer alten Kindheitswunde und was viel wichtiger ist: ein freundlicheres Leben zu gewinnen.Voir livre
Ein Gedicht über Liebe, Leidenschaft und Trennungsschmerz! Im Sommer 1821 reiste Goethe für eine Kur in das Marienbad, wo er sich hoffnungslos in die siebzehnjährige Ulrike von Levetzow verliebte. Zwei Jahre später hielt er bei ihrer Mutter um Ulrikes Hand an. Ulrike, die sich noch zu jung fühlte, um eine Ehefrau zu werden, lehnte den Antrag jedoch dankend ab. Stefan Zweig erzählt von dieser unerfüllten Liebe in seiner Miniatursammlung "Sternstunde der Menschheit".-Voir livre
Der Großteil der Texte entstand im Zuge einer depressiven Erkrankung. Sie dienten in erster Linie einem therapeutischen Zweck. Die Texte beinhalten diverse Erlebnisse, Ansichten und Erfahrungswerte des Autors. Zudem spiegeln sie gewisse Geisteshaltungen des Autors in Bezug auf die Gesellschaft und gesellschaftlichen Entwicklungen. Sie ermöglichen dem Leser einen tiefen Einblick in die Gedankenwelt des Autors und können im besten Falle dazu anregen, über eigene Ansichten und Erlebnisse zu reflektieren.Voir livre
und wie die zeit die kruste schabt mit zarter neugier hab ich acht was drunter wächst und neu sich labt dem licht entgegen langsam lacht . . . und tief in mir ich neu erweckt das schlafend kind in meinem leibe damit es sich zum himmel streckt und mich zu neuen ufern treibeVoir livre
Der bekannteste Gedichtband von Thomas Brasch erschien 1980 - vier Jahre nach seiner Ausreise aus der DDR. Im selben Jahr wurde ihm der FAZ-Preis für Literatur verliehen, zur Begründung hieß es: "... Diese Verse, die sich gleichermaßen durch hohe Musikalität wie durch scharfe Intellektualität auszeichnen, tragen zur Erneuerung traditioneller Formen der deutschen Lyrik bei, zumal des Lieds und der Ballade, und weisen Thomas Brasch als poetischen Sprecher seiner Generation aus." Persönlicher formulierte es Peter Schneider: "Hier beginnt einer, der sich von vielen Sprechweisen beeinflussen lässt und viele beherrscht, ganz auf die eigene Stimme zu hören und sich hinzuschreiben auf einen Tag, eine Stunde, einen Augenblick; so in dem Titelgedicht 'Der schöne 27. September'." Und weiter: "Bei ihm füllen sich die Leertasten hinter der Zeile, die Leerzeilen zwischen den Strophen mit den Worten, die nicht gesagt werden, mit den Bildern und Träumen, die sich der Sprache verweigern."Voir livre