Join us on a literary world trip!
Add this book to bookshelf
Grey
Write a new comment Default profile 50px
Grey
Subscribe to read the full book or read the first pages for free!
All characters reduced
100 Amerikanische Klassiker - Meisterwerke die man kennen muss - Der große Gatsby Die Abenteuer Tom Sawyers Kleine Frauen Zeit der Unschuld Porträt einer Dame Der Rabe Moby-Dick Wolfsblut Herz des Westens Ben Hur - cover

100 Amerikanische Klassiker - Meisterwerke die man kennen muss - Der große Gatsby Die Abenteuer Tom Sawyers Kleine Frauen Zeit der Unschuld Porträt einer Dame Der Rabe Moby-Dick Wolfsblut Herz des Westens Ben Hur

Edgar Allan Poe, Mark Twain, Louisa May Alcott, Herman Melville, Henry David Thoreau, L. Frank Baum, Walt Whitman, Nathaniel Hawthorne, Henry James, Harriet Beecher Stowe, Kate Chopin, James Fenimore Cooper, Stephen Crane, Ralph Waldo Emerson, O. Henry, Edward Bellamy, Bret Harte, Ambrose Bierce, H.P. Lovecraft, Frances Hodgson Burnett, Willa Cather, Edith Wharton, F Scott itzgerald, Sinclair Lewis, Charlotte Perkins Gilman, Thomas Wolf, Zane Grey, Lew Wallace, Theodore Dreiser, Elbert Hubbard, Max Brand, Margaret Mitchell, Gertrude Stein, James Norman Hall, Jack London, Warwick Deeping

Publisher: e-artnow

  • 0
  • 0
  • 0

Summary

Die amerikanischen Klassiker, die jeder Mensch in seinem Leben erleben sollte – in dieser Sammlung finden Sie die wahren Meisterwerke der Literatur: die großen Abenteuerromane und Reiseberichte, die meisterhaften Klassiker des Horrors, die einflussreichen psychologischen und philosophischen Werke sowie die gesellschaftskritischen Romane von bleibender Bedeutung: 
Grashalme (Walt Whitman)
Moby-Dick (Herman Melville)
Bartleby, der Schreiber (Herman Melville)
Walden (Henry David Thoreau)
Über die Pflicht zum Ungehorsam gegen den Staat (Henry David Thoreau) 
Wolfsblut (Jack London)
Der Seewolf (Jack London)
Die Legende Von Sleepy Hollow (Washington Irving)
Eine Nachricht für Garcia (Elbert Hubbard)
Repräsentanten der Menschheit (Ralph Waldo Emerson) 
Spirituelle Prinzipien (Ralph Waldo Emerson)  
Die karmesinrote Kerze (Ambrose Bierce)
Kleine Frauen (Louisa May Alcott) 
Die Abenteuer Tom Sawyers (Mark Twain)
Die Abenteuer des Huckleberry Finn (Mark Twain)
Leben auf dem Mississippi (Mark Twain)
Der Prinz und der Bettelknabe (Mark Twain)
Der wunderbare Zauberer von Oz (L. Frank Baum) 
Der kleine Lord (Frances Hodgson Burnett)
Die kleine Prinzessin (Frances Hodgson Burnett) 
Der geheime Garten (Frances Hodgson Burnett) 
Ben Hur (Lew Wallace)
Der Prinz von Indien (Lew Wallace) 
Der scharlachrote Buchstabe (Nathaniel Hawthorne)
Das Haus mit den sieben Giebeln (Nathaniel Hawthorne)
Der Rabe (Edgar Allan Poe)
Die denkwürdigen Erlebnisse des Artur Gordon Pym (Edgar Allan Poe)
Der Cthulhu-Mythos (H. P. Lovecraft) 
Das Geschenk der Weisen (O. Henry)
Herz des Westens (O. Henry)
Lederstrumpf-Zyklus (James Fenimore Cooper) 
Die gelbe Tapete (Charlotte Perkins Gilman) 
Herland(Charlotte Perkins Gilman) 
Zeit der Unschuld (Edith Wharton) 
Das Haus der Freude (Edith Wharton) 
Die Freibeuterinnen (Edith Wharton) 
Vom Winde verweht (Margaret Mitchell) 
Porträt einer Dame (Henry James) 
Die Drehung der Schraube (Henry James) 
Die Bestie im Dschungel (Henry James)
Eine amerikanische Tragödie (Theodor Dreiser) 
Schwester Carrie (Theodor Dreiser) 
Sorrell und Sohn (Warwick Deeping) 
Die Hauptstraße (Sinclair Lewis)
Elmer Gantry (Sinclair Lewis)
Autobiographie von Alice B. Toklas (Gertrude Stein) 
Schau heimwärts, Engel! (Thomas Wolfe)...
Available since: 09/03/2025.
Print length: 26780 pages.

Other books that might interest you

  • Castellio gegen Calvin - Ein Gewissen gegen die Gewalt - cover

    Castellio gegen Calvin - Ein...

    Stefan Zweig

    • 0
    • 0
    • 0
    Stefan Zweig schrieb "Castellio gegen Calvin" in den Dreißigerjahren unter dem Eindruck des um sich greifenden Totalitarismus in Europa, denn das sechzehnte Jahrhundert erschien ihm wie ein Spiegel seiner eigenen Epoche: eine Ära der amoklaufenden Ideologen, der gewalttätigen Rechthaber, die für sich selbst, solange andere an der Macht sind, Toleranz einfordern, sie aber – kaum selbst zur Macht gelangt – allen anderen verweigern; die im Andersdenkenden nicht mehr den Menschen erkennen, nur den vermeintlichen Abgesandten des Bösen; die seinen Ruf nach Freiheit nur als Bemäntelung finsterer Absichten deuten und daher nicht mit Argumenten beantworten können, sondern zuerst mit Diffamierung, dann mit Zensur, schließlich mit Gewalt.Im frühen Protestantismus sah Zweig idealtypisch das Schicksal emanzipatorischer Ideologien, die von hochherzigen Idealisten entworfen und dann von Diktatoren vereinnahmt werden: Luther proklamierte die Freiheit des Christenmenschen, Calvin begrub (nein: verscharrte) sie – fast möchte man sagen: bei Nacht und Nebel, denn stehen wollte er dazu nicht. Die Worte waren dieselben geblieben, aber sie hatten ihren Sinn verloren, weil jede emanzipatorische Idee ihren Sinn verliert, wenn sie zur Unterdrückung greift. Die Freiheit des Christenmenschen, kaum geboren, wurde an dem Tag ermordet, an dem Calvin den religiösen Querdenker Servet und dessen Bücher verbrennen ließ.Der Kampf Castellios, der die Freiheit des Gewissens und des Wortes verteidigte, gegen Calvin, der sie vernichtete, so weit seine Macht reichte – dieser Kampf geht uns heute mehr an, als uns allen lieb sein kann.
    Show book
  • Ich bin der Andere - Ein Selbstporträt - cover

    Ich bin der Andere - Ein...

    Andreas Vitásek

    • 0
    • 0
    • 0
    Andreas Vitásek: eine Kabarett-Legende. Sein Leben: ein abenteuerlicher Ritt, in dem der kleine Andi aus Favoriten mal in die Wiener Nachtszene der Siebzigerjahre eintaucht, mal auf Selbstfindungstrips quer durch Europa tingelt und nicht zuletzt im Paris der Künstler*innen und Bohemiens landet – genug Stoff für erste Bühnenauftritte.
    Doch es wäre nicht Vitásek, wenn er in seinem Buch neben den Erfolgen als Kabarettist, Schauspieler und Regisseur nicht auch die Abgründe offenlegte: persönliche Krisen und panische Angst vor Bühnenauftritten, gebrochene Herzen, Wochenend-Vatertum und der Versuch, vom alten weißen zum alten weisen Mann zu werden.
    Spitzfindig, tabulos und zum Weinen komisch, zugleich poetisch und nachdenklich erzählt Vitásek von sich – und von dem Anderen, der irgendwie auch in uns steckt.
    Show book
  • Vom Stemmen der Gewichte - News and Letters - cover

    Vom Stemmen der Gewichte - News...

    Heinrich von Berenberg

    • 0
    • 0
    • 0
    Man sollte sich hüten, sich allzu ernst zu ­nehmen, wenn man Bücher nicht schreibt, sondern sie nur drucken lässt. Aber nach zwanzig Jahren sind ein paar Berichte aus dieser Tätigkeit vielleicht doch nicht ganz uninteressant. Also versuchen wir es mal: Dieser Band ­versammelt Porträts, Reiseberichte und eine Auswahl jener Newsletter, die über die Jahre unregelmäßig über das Wie und Wer in diesem ­Verlag informiert haben: vom Elend der Vorschautexte, von »schwierigen Autoren« und »fetten Musen«. Nicht zu vergessen: der ­Kosmos ­Spanien und Lateinamerika und warum er für uns so ­wichtig ist. Mit Texten u. a. über ­Roberto ­Bolaño, ­Rafael Chirbes, Maike Albath, Katharina Hacker, Eliot Weinberger, Michael Rutschky, Adania Shibli, Igal Avidan, Vicente Valero sowie einem Gedicht von Christine Wunnicke: »Ein Logo spricht«.
    
    »Die Autorinnen (und auch die Autoren), um die es in und anhand dieser Texte geht, erscheinen mir in diesen Zeiten unter literarischen, aber auch unter politischen Gesichtspunkten als so wichtig und auch bedeutend, dass hier nachgelesen werden kann, was ich, hoffentlich, von ihnen und im Austausch mit ihnen gelernt habe. Es ist viel; es hat mich, meine Ansichten und meine Gedanken verändert und bereichert, und das, finde ich, ist das Beste, was die Arbeit als Verleger von Büchern hergeben kann.«
    Show book
  • Jeder für sich und Gott gegen alle (Ungekürzt) - cover

    Jeder für sich und Gott gegen...

    Werner Herzog

    • 0
    • 0
    • 0
    Ein immerzu hungriger Junge, mit der Mutter aus dem bombardierten München in ein bitterarmes Nest in den Alpen geflohen. Ein Jugendlicher mit alles sprengender Abenteuerlust, der ganz allein lostrampt und im Südsudan schwer krank wird und sich nach Ägypten zurück durchschlägt. Ein Mann, der mitten im Dschungel ein 340 Tonnen
    schweres Dampfschiff über einen Berg wuchten lässt und dabei seinen tobsüchtigen Hauptdarsteller Klaus Kinski unter Kontrolle halten muss. Ein Mann, der seinem sterbenden Freund Bruce Chatwin seinen Film über Nomaden in kleinen Abschnitten vorführt. Ein Mann, der im Winter zu Fuß von München nach Paris zu seiner kranken Mentorin Lotte Eisner geht. Zu Werner Herzogs 80. Geburtstag erscheinen seine Erinnerungen, die alles andere als bloß einen Lebenslauf ergeben. Wüst und sanft, voll unbändiger Lebensgier und Staunen über unsere Welt.
    Show book
  • Mit 100 Mark nach Amerika komplett - cover

    Mit 100 Mark nach Amerika komplett

    Kurt Aram

    • 0
    • 0
    • 0
    Um die Vorzüge und Nachteile einer Auswanderung in die Vereinigten Staaten von Amerika möglichst lebensnah jenseits aller Klischees der Öffentlichkeit zu Verfügung zu stellen, entschließt sich der Ich-Erzähler (die Unkosten werden von einem Verlag getragen) die typische Auswanderungs-Route von Hamburg per Schiff nach New York zu unternehmen und für einige Zeit dort privat zu verweilen. Dabei stellt man fest, dass dieser kleine kompakte Leitfaden auch durchaus noch heute sehr ähnliche Parameter beschreibt, welche von modernen Einwanderungsländern wie bspw. Deutschland erwartet und gefordert werden. Nach der Schutz-Impfung, auf welche zu verzichten niemandem auch nur in den Sinn kommt und mit deren Verweigerung die heutigen verwirrten Impfgegner-Blechköpfe damals wahrscheinlich sofort in den Hudson-River geworfen worden wären, kann unser Held, der sich von nun an Fritz Müller nennt, endlich sein amerikanisches Abenteuer beginnen lassen. Leider stellt unser Held fest, dass der idealisierte amerikanische Traum sich ganz schnell zu einem schrecklichen Alptraum entwickeln kann und es beginnt eine Odyssee durch alle (un)möglichen Gelegenheitsjobs, um irgendwie zu überleben. Als Fritz nach etlichen Ups `n` Downs und um einige Lebenserfahrung reicher auf ein Reklameschild stößt, das bayrisches Bier verspricht, betritt er das entsprechende gastronomische Etablissement, trinkt zwei Bier und hört den Kellner „Sauerbraten mit Kartoffelklößen“ ausrufen – so, alles was recht ist, aber Fritz hat genug Material über die Vereinigten Staaten gesammelt, um seinen Verlag zufriedenzustellen und seinen Amerika-Report abzuliefern und er ist heilfroh darüber, dass er im Unterschied zu vielen Anderen nicht dazu gezwungen ist, den amerikanischen Traum länger zu leben als es für ihn zwecks seiner empirischen Studie notwendig war.
    Show book
  • Der Eisenbahner war doch der Mörder - Der Fall Paul Ogorzow - cover

    Der Eisenbahner war doch der...

    Peter Hiess, Christian Lunzer

    • 0
    • 0
    • 0
    Zwischen Herbst 1940 und Sommer 1941 verübte der Bahnbeamte und SA-Mann Paul Ogorzow unter Ausnutzung seiner Position als Eisenbahner in Berlin eine Serie brutaler Überfälle auf alleinreisende Frauen, wobei er mehrere von ihnen mit einem stumpfen Gegenstand erschlug und aus fahrenden S-Bahnen stieß.
    Show book