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Was die Dörfer einst zusammenhielt - Gesichter und Geschichten aus einer vergangenen Zeit - cover

Was die Dörfer einst zusammenhielt - Gesichter und Geschichten aus einer vergangenen Zeit

Ulrike Siegel

Verlag: LV Buch

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Beschreibung

Geschichten von früher: Die Sonnen- und Schattenseiten des Landlebens

 
 Jahrhundertelang hatte sie Bestand: die Dorfkultur, wie die Zeitzeugen in Ulrike Sie-gels Buch sie beschreiben. Ohne Sentimentalität erzählen sie von den vielen Facet-ten des Dorflebens in den 50er und 60er Jahren. Von den Geräuschen, die aus der Schmiede und von den Bauernhöfen tönten. Den Gerüchen, an denen allein man erkennen konnte, ob es sich beim jeweiligen Haus um die Schreinerei, den Schuster oder doch etwas anderes handelte. 

 Kindheit auf dem Land: Dorf-Geschichten und persönliche Erinnerungen 
 Fronmeister und Dorfhebamme: Ausgestorbene Berufe, die das Dorfleben prägten 
 Dorffeste im Sommer, Eiseskälte im Winter: Leben im Kreislauf der Jahreszeiten 
 Wie es früher einmal war: der Alltag in den 50er und 60er Jahren 


 
 Dorfgeschichten aus erster Hand: Erlebnisse, die im Gedächtnis blieben

 
 Der graue Kittel des Schusters, die Eigenheiten des Dorflehrers und die Frage des Bahnbeamten, warum man eigentlich in die Stadt will: Es sind vor allem Begegnungen mit Menschen, die das Leben auf dem Land prägten. Die Männer und Frauen, die in diesem Buch ihre Kindheit wiederauferstehen lassen, erzählen viel von der Gemeinschaft, die die Dorfatmosphäre so lebendig machte. Ihre Berichte sorgen dafür, dass das typische Dorfleben nicht in Vergessenheit gerät. "Was die Dörfer einst zusammenhielt" ist ein Lesebuch über das Leben früher, das ohne Beschönigungen auskommt und die Erinnerung an eine ganz besondere Lebenswelt hochhält!
Verfügbar seit: 09.06.2023.
Drucklänge: 220 Seiten.

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    Ein Roman für leseschwache Schüler und Schülerinnen über Selbstverantwortung und die Entscheidungen, die wir treffen.
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    Weitere Infos zur Reihe:
    
    Die leichten Lektüren der K.L.A.R.-Reihe sind die ideale Schullektüre für den Deutschunterricht an Förderschulen, Hauptschulen, Realschulen und Gesamtschulen. Speziell für leseschwache Schüler und Schülerinnen konzipiert, überzeugen sie durch kurze Kapitel, eine klare Alltagssprache und spannende Themen aus der Lebenswelt der Jugendlichen. Die aktuellen Jugendbücher sind somit bestens geeignet zur Leseförderung in der Sekundarstufe I und bieten Jugendlichen ab zwölf Jahren einen motivierenden Einstieg in die Welt der Literatur.
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