Join us on a literary world trip!
Add this book to bookshelf
Grey
Write a new comment Default profile 50px
Grey
Subscribe to read the full book or read the first pages for free!
All characters reduced
Filmszenen für Schauspieler und Filmemacher - Zum Spielen und Inszenieren - cover

Filmszenen für Schauspieler und Filmemacher - Zum Spielen und Inszenieren

Susanne Bohlmann

Publisher: UVK

  • 0
  • 0
  • 0

Summary

Die erste Film- und Fernsehszenen-Sammlung für SchauspielerInnen. Dieses Buch bietet einen breitgefächerten Fundus an lizenzfreien Kurz-Drehbüchern für das eigene Training, zur Castingvorbereitung oder auch für die Bewerbung und Demobandproduktion: Es umfasst Dialoge und Monologe verschiedener Genres, zugeschnitten auf Männer und Frauen, unterschiedliche Typen, Rollen und Altersstufen. 

Ein Großteil aller SchauspielerInnen verdient heute sein Geld mit Film und Fernsehen. Damit angehende Schauspieler und Filmemacher trainieren und lernen können, benötigen sie praktische Übungsvorlagen. Und sie brauchen Bewerbungsmaterial: Das Demoband ist als audiovisuelle Visitenkarte für SchauspielerInnen inzwischen ein absolutes Muss, um sich auf dem hartumkämpften Markt durchzuSetzen. Bislang wurden hierfür selbstverfasste Texte, herausgeschriebene Filmszenen oder Theaterdialoge verwendet. Aber Theatertexte haben eine völlig andere Struktur als Drehbücher für Film und Fernsehen und bereits produzierte Filmszenen nachzustellen birgt die Gefahr in sich, dass man seine eigene Fantasie unterdrückt oder mit dem bereits beSetzten Schauspieler verglichen wird. 
Susanne Bohlmann hat aus über zehn Jahren professioneller Demobandproduktion und Schauspielcoaching eine Sammlung an geeigneten Filmszenen erstellt, diese mundgerecht bearbeitet und strukturiert. Das Material kann nach Herzenslust und individuell als Inspiration genutzt, fantasievoll umgeSetzt oder kreativ gefilmt werden.
Available since: 02/01/2014.

Other books that might interest you

  • Tina Turner - Die Biografie - cover

    Tina Turner - Die Biografie

    Mark Bego

    • 0
    • 1
    • 0
    Kaum jemand kann auf eine derartig lange und wechselhafte Karriere zurückblicken, und niemand strahlt im Alter von 70 Jahren (!) solch eine Energie aus: Tina Turner ist bis heute ein Sex-Symbol. Sie singt immer noch kraftvoll wie eh und je und zeigt selbstbewusst ihre legendären Beine. Seit mehr als 50 Jahren steht sie auf der Bühne und feiert nun im November 2009 ihren 70. Geburtstag. Geboren wurde Tina Turner mit dem bürgerlichen Namen Anna Mae Bullock am 26. November 1939 in Brownsville, Tennessee. Die ersten Erfahrungen als Sängerin sammelte die kleine Anna Mae im Kirchenchor der Gemeinde Nutbush, Tennessee, in der sie aufwuchs. 1955 zog sie nach St. Louis um, wo sie 1958 Ike Turner und seine Band Kings Of Rhythm kennenlernt. Sie wurde Backgroundsängerin und nahm 1960 das erste Lied "A Fool in Love" als Solosängerin auf. Der Titel schaffte es auf Platz 27 der US-Charts, Ike gab ihr den Namen Tina und nannte seine Band in "Ike & Tina Turner" um. 1962 heirateten die beiden in Tijuana/Mexiko. Es folgte eine Tournee mit den Rolling Stones und 1966 die Aufnahme mit Produzent Phil Spector von "River Deep, Mountain High". Das machte Ike & Tina Turner auch in Europa bekannt. Im Gegensatz zum Erfolg standen private Probleme von Tina Turner. Ike Turner nahm immer mehr Drogen, entwickelte sich zu einem wahren Tyrannen und schlug Tina Turner immer häufiger. 1976 verließ sie Ike und beantragte die Scheidung, die 1978 rechtskräftig wurde. Sie behielt einzig ihren Künstlernamen und musste nun ganz neu anfangen. Schon 1975 spielte Tina Turner in der Verfilmung der Rockoper "Tommy" von The Who mit, die folgende Zeit als Solo-Künstlerin wurde für sie aber sehr schwierig. Erst 1983 wurde die Single "Let's Stay Together" in vielen europäischen Ländern ein Hit und erreichte in den USA Platz 26 der Pop- und Platz 3 der R&B-Hitparade. Den Durchbruch schaffte sie dann 1984 mit dem Album "Private Dancer". Schon die erste Single-Auskopplung, "What's Love Got to Do With It" schaffte es auf Platz 1 der Billboard Charts. 1985 erhielt Tina Turner ihre ersten drei Grammy-Awards. Bis heute sind es 8 Grammys! Dem Kino blieb Tina Turner verbunden und sang 1995 das Titellied zum James-Bond-Film "Golden Eye". 1999 veröffentlichte Tina Turner ihr bisher letztes reguläres Album mit dem Titel "Twenty Four Seven". Bis heute hat Tina Turner mehr als 170 Millionen Alben verkauft und als Solo-Künstlerin mehr als 500 Konzerte in 25 Ländern gegeben. Tina Turner ist Mutter von zwei Söhnen und lebt heute mit ihrem deutschen Lebensgefährten Erwin Bach in Küsnacht bei Zürich und in Südfrankreich. Autor Mark Bego hat Tina Turner häufig getroffen und interviewt. Das bewegte Leben dieses einzigartigen Rockstars hat er in einem spannenden Buch zusammengefasst, das von der ersten bis zur letzten Zeile zu fesseln weiß.
    Show book
  • Vorübung zu einer Kunst des Sterbens - Was sich von Mahlers Knochenflöte über die Versöhnung von Musik und Sprache lernen lässt - cover

    Vorübung zu einer Kunst des...

    Martin Dornis

    • 0
    • 0
    • 0
    Musik lässt erscheinen, was ein gelungenes Leben wäre, indem sie dem Tod seine eigene Melodie vorspielt.
    Show book
  • Im Riff geht's rund - cover

    Im Riff geht's rund

    Gerhard A. Meyer

    • 0
    • 0
    • 0
    Im Riff geht's rund! Bunte Papageienfische, funkelnde Glitzerinen, der lustige Kugelfisch Elsi und viele andere Meeresbewohner bereiten sich auf die Unterwasser-Castingshow "Frutti di Mare" vor. Wer kann am besten singen und tanzen?     In all dieser Aufregung wird plötzlich "Flapo", die Flaschenpost, angetrieben, die etwas Wichtiges zu sagen hat. Aber wer hat schon Lust, so einer alten Flasche zuzuhören? Ihre Performance ist äußerst dürftig – sie kann ja nicht einmal richtig schwimmen, geschweige denn tanzen. Doch Flapo findet Freunde: Können die drallen Quallen, der optimal vernetzte Hering oder der hochgelehrte Doktor Fisch helfen?
    Show book
  • Die Abflussrohre spuckten ihre Eisblöcke wie abgelutschte Bonbons auf den Gehsteig - cover

    Die Abflussrohre spuckten ihre...

    Ingo Schulze, John Cage, Anton...

    • 0
    • 0
    • 0
    Hörspiel mit Musik nach neuen Texten und Passagen aus den Prosawerken ›33 Augenblicke des Glücks‹, ›Handy‹, ›Adam und Evelyn‹, ›Orangen und Engel‹ und ›Neue Leben‹. Mit Kompositionen von Hermann Kretzschmar, Hans Werner Henze, Erwin Schulhoff, Anton Webern, Tom Johnson, Cornelius Cardew, John Cage, Howard Skempton.
    Show book
  • Bill Mockridge Was ist Alter? - cover

    Bill Mockridge Was ist Alter?

    Bill Mockridge

    • 0
    • 0
    • 0
    Wie fühlt sich Alter an, wer sind die jungen Alten und wer die alten Jungen? Wie kann man dem täglichen "Grau in Grau" entkommen? Was hält Oma von einem Six-Pack, wieso steht Opa beim Justin Bieber Konzert in der ersten Reihe? Und vor allem, wie wird man alt ohne alt zu sein? "Alter spielt sich im Kopf ab und nicht auf der Geburtsurkunde." sagt Bill Mockridge und beweist mit viel Witz und Humor, wie wir das biologische Alter durch unsere Einstellung zum Älter werden positiv beeinflussen können. Seine persönliche Bilanz: Man ist so alt, wie man sich fühlt. Und wie man sich fühlt, darüber entscheiden unsere Gedanken. Eines jedoch haben wir alle gemeinsam, egal ob Frau oder Mann, arm oder reich, dick oder dünn, jung oder betagt; wir alle besitzen ein Alter. Und das ist gut so.
    Show book
  • Griechische Alterstumskunde - Erweiterte Ausgabe - cover

    Griechische Alterstumskunde -...

    Richard Maisch

    • 0
    • 0
    • 0
    Professor Maischs Werk gehört zu den Standards zur griechischen Altertumskunde.
    
    Inhalt:
     
    Einleitung.
     
    § 1. Begriff der griechischen Altertumskunde.
    § 2. Die Quellen der griechischen Altertumskunde
     
    I. Abschnitt.Land und Volk von Hellas.
     
    § 3. Orographie des europäischen Hellas.
    § 4. Hydrographie.
    § 5. Klima und Pflanzenwuchs.
    § 6. Gaben des Bodens.
    § 7. Bedeutung des Landes für die Kultur seiner Bewohner.
    § 8. Vorgeschichte der Griechen.
    § 9. Ausdehnung und Gesamtname des Griechentums.
    § 10. Die griechischen Stämme.
     
    II. Abschnitt. Sparta.
     
    § 11. Geschichtliche Grundlagen der Verfassung Spartas.
    § 12. Periöken und Heloten.
    § 13. Die Spartiaten.
    § 14. Das Königtum.
    § 15. Die Gerusie.
    § 16. Die Ephoren.
    § 17. Die Volksversammlung.
    § 18. Die spartanische Zucht (³É³®).
    § 19. Heerwesen und Kriegführung.
     
    III. Abschnitt. Athen.
     
    § 20. Die altattische Phylen- und Geschlechterordnung.
    § 21. Das Königtum.
    § 22. Übergang vom Königtum zur Adelsherrschaft.
    § 23. Das Rechtswesen, geschriebene Gesetze, Drakon.
    § 24. Die wirtschaftlichen Verhältnisse des 7. Jahrhunderts.
    § 25. Solon.
    § 26. Die Tyrannis des Peisistratos.
    § 27. Die Begründung der Demokratie durch Kleisthenes.
    § 28. Die Vollendung der Demokratie nach den Perserkriegen.
    § 29. Erschütterung und Wiederherstellung der Demokratie. (411-403.)
    § 30. Die Demokratie von 403 bis auf die Diadochenzeit (323).
    § 31. Der attische Staat in der Diadochenzeit und unter römischer Herrschaft.
    § 32. Die Elemente der Bevölkerung.
    § 33. Die Volksversammlung.
    § 34. Der Rat der Fünfhundert und der Rat vom Areopag.
    § 35. Die Beamten.
    § 36. Die neun Archonten.
    § 37. Die Gerichtshöfe.
    § 38. Die Formen der öffentlichen Klage.
    § 39. Der gewöhnliche Prozeßgang.
    § 40. Das Verfahren vor dem Areopag und den andern Blutgerichtshöfen.
    § 41. Attische Längen-, Flächen- und Hohlmaße.
    § 42. Das Münz- und Gewichtssystem.
    § 43. Die allgemeine Finanzlage.
    § 44. Einnahmen und Ausgaben.
    § 45. Die Leiturgia (Staatsleistung).
    § 46. Öffentliche Aufsichtsbehörden.
    § 47. Kriminalpolizei.
    § 48. Kultstätten.
    § 49. Priester und Seher.
    § 50. Orakel.
    § 51. Gebet und Opfer.
    § 52. Die Mysterien.
    § 53. Feste.
    § 54. Dramatische Aufführungen.
    § 55. Das Theater.
    § 56. Das Landheer.
    § 57. Die Flotte.
    § 58. Das Haus
    § 59. Die Wohnungseinrichtung
    § 60. Die Kleidung
    § 61. Die Familie.
    § 62. Erziehung und Unterricht.
    § 63. Bestattung und Grab.
     
    IV. Abschnitt. Panhellenisches.
     
    § 64. Das Gastrecht.
    § 65. Tempelvereine (Amphiktyonien).
    § 66. Staatenvereine.
    § 67. Nationalfeste.
    § 68. Die olympische Feier.
     
    V. Abschnitt. Klassische Ruinenstätten.
     
    § 69. Tiryns und Mykenä.
    § 70. Die Akropolis von Athen.
    § 71. Olympia.
    § 72. Pergamon.
    
    Die Serie "Meisterwerke der Literatur" beinhaltet die Klassiker der deutschen und weltweiten Literatur in einer einzigartigen Sammlung. Lesen Sie die besten Werke großer Schriftsteller,Poeten, Autoren und Philosophen auf Ihrem elektronischen Lesegerät. Dieses Werk bietet zusätzlich
    
    * EineAbhandlung über die Geschichte Alt-Griechenlands
    Show book