Join us on a literary world trip!
Add this book to bookshelf
Grey
Write a new comment Default profile 50px
Grey
Subscribe to read the full book or read the first pages for free!
All characters reduced
Griechische Alterstumskunde - Erweiterte Ausgabe - cover

Griechische Alterstumskunde - Erweiterte Ausgabe

Richard Maisch

Publisher: Jazzybee Verlag

  • 0
  • 0
  • 0

Summary

Professor Maischs Werk gehört zu den Standards zur griechischen Altertumskunde.

Inhalt:
 
Einleitung.
 
§ 1. Begriff der griechischen Altertumskunde.
§ 2. Die Quellen der griechischen Altertumskunde
 
I. Abschnitt.Land und Volk von Hellas.
 
§ 3. Orographie des europäischen Hellas.
§ 4. Hydrographie.
§ 5. Klima und Pflanzenwuchs.
§ 6. Gaben des Bodens.
§ 7. Bedeutung des Landes für die Kultur seiner Bewohner.
§ 8. Vorgeschichte der Griechen.
§ 9. Ausdehnung und Gesamtname des Griechentums.
§ 10. Die griechischen Stämme.
 
II. Abschnitt. Sparta.
 
§ 11. Geschichtliche Grundlagen der Verfassung Spartas.
§ 12. Periöken und Heloten.
§ 13. Die Spartiaten.
§ 14. Das Königtum.
§ 15. Die Gerusie.
§ 16. Die Ephoren.
§ 17. Die Volksversammlung.
§ 18. Die spartanische Zucht (³É³®).
§ 19. Heerwesen und Kriegführung.
 
III. Abschnitt. Athen.
 
§ 20. Die altattische Phylen- und Geschlechterordnung.
§ 21. Das Königtum.
§ 22. Übergang vom Königtum zur Adelsherrschaft.
§ 23. Das Rechtswesen, geschriebene Gesetze, Drakon.
§ 24. Die wirtschaftlichen Verhältnisse des 7. Jahrhunderts.
§ 25. Solon.
§ 26. Die Tyrannis des Peisistratos.
§ 27. Die Begründung der Demokratie durch Kleisthenes.
§ 28. Die Vollendung der Demokratie nach den Perserkriegen.
§ 29. Erschütterung und Wiederherstellung der Demokratie. (411-403.)
§ 30. Die Demokratie von 403 bis auf die Diadochenzeit (323).
§ 31. Der attische Staat in der Diadochenzeit und unter römischer Herrschaft.
§ 32. Die Elemente der Bevölkerung.
§ 33. Die Volksversammlung.
§ 34. Der Rat der Fünfhundert und der Rat vom Areopag.
§ 35. Die Beamten.
§ 36. Die neun Archonten.
§ 37. Die Gerichtshöfe.
§ 38. Die Formen der öffentlichen Klage.
§ 39. Der gewöhnliche Prozeßgang.
§ 40. Das Verfahren vor dem Areopag und den andern Blutgerichtshöfen.
§ 41. Attische Längen-, Flächen- und Hohlmaße.
§ 42. Das Münz- und Gewichtssystem.
§ 43. Die allgemeine Finanzlage.
§ 44. Einnahmen und Ausgaben.
§ 45. Die Leiturgia (Staatsleistung).
§ 46. Öffentliche Aufsichtsbehörden.
§ 47. Kriminalpolizei.
§ 48. Kultstätten.
§ 49. Priester und Seher.
§ 50. Orakel.
§ 51. Gebet und Opfer.
§ 52. Die Mysterien.
§ 53. Feste.
§ 54. Dramatische Aufführungen.
§ 55. Das Theater.
§ 56. Das Landheer.
§ 57. Die Flotte.
§ 58. Das Haus
§ 59. Die Wohnungseinrichtung
§ 60. Die Kleidung
§ 61. Die Familie.
§ 62. Erziehung und Unterricht.
§ 63. Bestattung und Grab.
 
IV. Abschnitt. Panhellenisches.
 
§ 64. Das Gastrecht.
§ 65. Tempelvereine (Amphiktyonien).
§ 66. Staatenvereine.
§ 67. Nationalfeste.
§ 68. Die olympische Feier.
 
V. Abschnitt. Klassische Ruinenstätten.
 
§ 69. Tiryns und Mykenä.
§ 70. Die Akropolis von Athen.
§ 71. Olympia.
§ 72. Pergamon.

Die Serie "Meisterwerke der Literatur" beinhaltet die Klassiker der deutschen und weltweiten Literatur in einer einzigartigen Sammlung. Lesen Sie die besten Werke großer Schriftsteller,Poeten, Autoren und Philosophen auf Ihrem elektronischen Lesegerät. Dieses Werk bietet zusätzlich

* EineAbhandlung über die Geschichte Alt-Griechenlands
Available since: 12/13/2012.

Other books that might interest you

  • Das Darmstädter Mörderliebchen - Ein wahrer Kriminalfall - cover

    Das Darmstädter Mörderliebchen -...

    Ella Theiss

    • 0
    • 1
    • 0
    Darmstadt, 1847. Gräfin Emilie von Görlitz stirbt bei einem Brand in ihren Gemächern. Während Polizei und Justiz von einem Unfall ausgehen, wittert die Öffentlichkeit einen Gattenmord. Kurz darauf wird Kammerdiener Johann verhaftet, ihm droht die Todesstrafe. Seine Braut Christina ist von seiner Unschuld überzeugt, gerät aber als Mörderliebchen selbst an den Pranger. Dann bricht die Revolution aus, und die Welt steht Kopf. Christina wittert eine Chance für Johann und schließt sich dem Radikaldemokraten Paul an. Aber ist dem tollkühnen Kerl zu trauen?
    Show book