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  Florenz und die Toskana

  Monika von Zitzewitz

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  Ein kunsthistorischer Streifzug durch schöne FlorenzFlorenz - Stadt der Renaissance und der Genies. Hier schufen Botticelli, Brunelleschi und Michelangelo ihre Meisterwerke. Die promovierte Kunsthistorikerin Monika von Zitzewitz erzählt ihre Geschichte für Liebhaber der Stadt und solche, die es werden wollen.-

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  Das Kleine Buch der...

  Amarna Crespo

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  This audiobook is narrated by an AI Voice.   
  Unsere Welt ist voller Farben. Überall finden wir wunderschöne Farbtöne, die unser Leben angenehmer machen. Doch nur selten sind wir uns der Herkunft der Farben, die wir sehen, bewusst. Was sind Farben eigentlich? Warum können wir überhaupt in Farben sehen? 
  Noch wichtiger ist es zu wissen, auf welche Weise Farben unsere Wahrnehmung der Dinge verändern können, unser Urteil über etwas oder jemanden beeinflussen und wie sie möglicherweise genutzt werden, um unsere Entscheidungen zu beeinflussen, ohne dass wir es überhaupt merken. 
  In diesem Buch werden wir all diese spannenden Dinge und noch viel mehr über Farben lernen. Von dem, was sie sind und wie sie entstehen, über ihre Verwendungsweisen und ihre psychologischen Bedeutungen, sowohl im positiven als auch im negativen Sinne, bis hin zu der Art und Weise, wie wir sie zu unserem Vorteil nutzen können. 
  Außerdem werden wir interessante Kuriositäten, Anekdoten und historische Fakten über jede Farbe entdecken. 
  Willkommen in der faszinierenden Welt der Farbe.

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  Jules Pascin: Kunst und intrigen

  Alexandre Dupouy

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  Julius Mordecai Pincas, 1885 bis 1930, wird zwar in Bulgarien geboren, findet aber schon sehr jung seinen Weg nach Wien, in die Hauptstadt Habsburgs. Nach einem Studium der Malerei entdeckt er zunächst München und danach Berlin, um schließlich 1905 in Paris sesshaft zu werden, wo er seinen Künstlernamen Pascin annimmt. 
  Pascin bleibt ein als „Naughty oder scandalous“ bezeichneter Maler. Seine Zeichnungen sind so draufgängerisch, wie es auch in seinem Leben drunter und drüber ging, von Feiern und der Suche nach jenen Orten geprägt, die zwar die Bourgeoisie häufig aufsuchte, aber sich weigerte, darüber zu sprechen. Dies waren Bordelle, Kabaretts und Cafés.
  Pascin ist ein großer Maler und Zeichner, der viel zu oft übergangen wird, weil er im Schatten der ganz Großen des 20. Jahrhunderts wie Picasso, Modigliani und noch vielen anderen stand.

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  Musik und Wirklichkeit

  Harry Lehmann

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  Im Windschatten der digitalen Revolution begann sich vor einem Jahrzehnt auch ein neuer Typus von Kunstmusik auszubilden: eine Musik, die primär am Computer entsteht und nicht nur mit Noten und Samples, sondern auch mit Bildern, Videos, Texten, Umweltgeräuschen, Worten und Konzepten kompo­niert wird. Während die absolute Musik im besten Fall ephemere Weltbezüge über Strukturanalogien herstellen konnte, vermag diese relationale Musik ganz konkret auf die Wirklichkeit zu verweisen. Musik und Wirklichkeit entwickelt Modellanalysen von exemplarischen Werken, die zeigen, wie die Kunstmusik heute diese neuen Möglichkeiten des welthaltigen Komponierens nutzt, um in so unterschiedlichen Feldern wie der Konzeptmusik, der musikalischen Postmoderne, dem Sprechtheater, der politischen Musik, der bildenden Kunst und der Oper ästhetische Gehalte zu artikulieren.

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  Improvisationstheater - Band 2:...

  Dan Richter

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  Der zweite Band der Reihe Improvisationstheater befasst sich mit dem spontanen Schauspielen. Wie improvisieren wir glaubwürdige Charaktere jenseits von Klischees? Wie gebrauchen wir Status und Emotionalität für eine kraftvolle Dynamik unserer Figuren? Mit welchen einfachen Mitteln können wir Pantomime und Bühnenpräsenz für die Zwecke des lebendigen Improvisationstheaters nutzen? Und wie gelingt uns all das spontan ohne Vorbereitung und im Flow improvisierter Szenen.

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  Ikonen XI-XVIII Jahrhundert

  Philip Zweig

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  Obwohl Ikonen zunächst im Wesentlichen byzantinisch und später russisch waren, wussten auch die Christen des Orients, insbesondere die der Balkanstaaten und der Ukraine, eine neue Annäherung an ihren Glauben zu finden. So entsprachen die ersten ukrainischen Ikonen den Richtlinien des orthodoxen Glaubens, um erst später in eine speziellere Kunst überzugehen. Ab dem 14. Jahrhundert war die Inspiration mehr römischen denn byzantinischen Ursprungs und enthüllte einen starken Einfluss der slawischen Seele. Obwohl sie die Vorwerke der abendländischen Kunst aufgenommen hat, bewahrte die Epoche des Barock davon nicht wenige Besonderheiten. Dieses Werk stellt die repräsentativsten Ikonen vom 9. Jahrhundert bis zum Ende des Barock vor.

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