Junte-se a nós em uma viagem ao mundo dos livros!
Adicionar este livro à prateleira
Grey
Deixe um novo comentário Default profile 50px
Grey
Assine para ler o livro completo ou leia as primeiras páginas de graça!
All characters reduced
Der kleine Patient - Notarzt Dr Winter 75 – Arztroman - cover
LER

Der kleine Patient - Notarzt Dr Winter 75 – Arztroman

Nina Kayser-Darius

Editora: Kelter Media

  • 0
  • 0
  • 0

Sinopse

Notarzt Dr. Winter ist eine großartige neue Arztserie, in der ganz nebenbei auch das kleinste medizinische Detail seriös recherchiert wurde.
In der Klinik wird der Chefarzt der Unfallchirurgie mit den schwierigsten, aufregendsten Fällen konfrontiert, die einem Notarzt begegnen können. Im Leben des attraktiven jungen Arztes gibt es eigentlich nur ein Problem: Seine große Liebe bleibt ganz lange unerfüllt. Die Liebesgeschichte mit der charmanten, liebreizenden Hotelmanagerin Stefanie Wagner sorgt für manch urkomisches, erheiterndes Missverständnis zwischen diesem verhinderten Traumpaar.

»Ob die hier wohl jemals fertig werden, Frau Senftleben?«, fragte Dr. Adrian Winter seine Nachbarin, die er zufällig beim Einkaufen getroffen hatte. Auf dem Heimweg mussten sie an einer riesigen Baustelle vorbei, die die Nerven der Anwohner arg strapazierte: Lärm, Dreck und Verkehrsbehinderungen waren seit Monaten an der Tagesordnung. Adrian und Frau Senftleben schätzten sich glücklich, nicht unmittelbar betroffen zu sein, da sie einige Straßen entfernt wohnten. »Wenn ich zur Klinik gehe, komme ich ja auch immer hier vorbei«, fuhr er fort. »Ich habe den Eindruck, dass die gar keine Fortschritte machen.« Dr. Adrian Winter war Unfallchirurg und leitete die Notaufnahme der Kurfürsten-Klinik in Berlin-Charlottenburg. Er war zwar erst Mitte dreißig, aber dennoch bereits Chefarzt und einer der bekanntesten Notfallmediziner des Landes. Er liebte seinen Beruf über alles und konnte sich nicht vorstellen, jemals einen anderen auszuüben. »Doch, doch, Adrian, die machen schon Fortschritte«, widersprach Frau Senftleben, während sie an der fensterlosen Fassade in die Höhe sah. »Sehen Sie nur: Es ist schon wieder ein Stockwerk dazu gekommen.« Carola Senftleben ging auf die Siebzig zu, was ihr niemand ansah. Adrian und sie hatten einander von Anfang an gemocht – und im Laufe der Jahre war eine echte Freundschaft daraus geworden. Da Frau Senftleben eine leidenschaftliche Köchin war, lud sie Adrian, der vom Kochen überhaupt nichts verstand, oft zum Essen ein. Sie hatte gern Gesellschaft, und er war froh, dass er sich nicht in die Küche stellen und eine tiefgekühlte Pizza auftauen musste. Außerdem kochte Frau Senftleben nicht nur gern, sondern auch ganz ausgezeichnet, sodass jedes Treffen mit ihr ein Genuss war – ebenso wie die Gespräche, die Adrian mit ihr führte, denn sie war eine kluge, liebenswerte und vielseitig interessierte Frau.
Disponível desde: 07/05/2024.
Comprimento de impressão: 100 páginas.

Outros livros que poderiam interessá-lo

  • Aus der Eisenhämmerzeit - cover

    Aus der Eisenhämmerzeit

    Peter Rosegger

    • 0
    • 0
    • 0
    Aus der Eisenhämmerzeit, Erzählung von Peter Rosegger: Die vierziger Jahre hatten strenge Winter. Im März aber kam stets plötzlich der Föhn und schmolz den Schnee in wenigen Tagen. Wir freuten uns des wieder enthüllten Rasens, der alsbald zu grünen begann; aber damit war die leichtlebige, heitere Winterrast dahin, und die wachsenden Tage brachten arbeitsschwere Zeit des Pfluges und der Egge, der Sichel und der Sense. Diese Zeit der blinkenden Werkzeuge hatte einst ein kleines Vorspiel.
    Ver livro
  • Das Heimchen am Herde - Ein Hausmärchen - cover

    Das Heimchen am Herde - Ein...

    Charles Dickens

    • 0
    • 0
    • 0
    „Mrs. Peerybingle ging in die unheimliche Dämmerung hinaus und klapperte mit ihren Pantoffeln, unendlich viele rohe Abdrücke des ersten Euklidischen Lehrsatzes auf dem Hofe zurücklassend, über die nassen Steine, um den Kessel aus dem Wasserfass zu füllen. Sodann kehrte sie in das Haus zurück, d. h. ohne die Pantoffel - und das ist ein großer Unterschied, denn die Pantoffel waren hoch und Mrs. Peerybingle war klein - und nun stellte sie den Kessel ans Feuer. Dabei verschwand ihre gute Laune, oder Mrs. Peerybingle hatte sie beiseitegelegt. Denn das Wasser auf dem Hofe - das sehr kalt war und außerdem so klebrig und glitschig, dass es alle möglichen Stoffe, selbst Pantoffel nicht ausgenommen, durchdringt - hatte Mrs Peerybingles Füße nicht geschont und selbst ihre Waden bespritzt.”
    Ver livro
  • Der Redner - cover

    Der Redner

    Anton Tschechow

    • 0
    • 0
    • 0
    Der Redner ist eine Kurzgeschichte des russischen Schriftstellers Anton Tschechow, die am 29. November 1886 in der Wochenzeitschrift Oskolki erschien. Zu Lebzeiten des Autors wurde der Text ins Bulgarische, Deutsche, Serbokroatische, Slowakische und Tschechische übertragen.
    Zur Beerdigung des Kollegienassessors Kirill Iwanowitsch Wawilonow wird der junge begnadete Hochzeits-, Jubiläums- und Leichenredner Grigori Petrowitsch Sapoikin herbeigeholt. Zwar schätzt letzterer den Verstorbenen als durchtriebenen Burschen, Bestie und Gauner ein, doch er folgt dem dringlichen Ruf eines Freundes...
    Ver livro
  • Unverbesserlich - cover

    Unverbesserlich

    Marie von Ebner-Eschenbach

    • 0
    • 0
    • 0
    Sie waren Zwillingsgeschwister, Fräulein Monika und Pfarrer Emanuel - Die Geschwister begaben sich an den neuen Wohnort und erfuhren bei ihrer Ankunft manche angenehme Überraschung. Sie fanden eine ehrwürdige, gut gehaltene Kirche, ein kleines Pfarrhaus, das an freilich argen, aber nicht unheilbaren Schäden litt. Klaglos und ohne Überstürzung ging man daran, sie zu beheben. Der Regen musste sich's abgewöhnen, durch das Dach und durch die Fenster hereinzusickern; die ausgebrochenen steinernen Stufen, die zur Eingangstür führten, wurden durch neue ersetzt und bekamen ein hübsches eisernes Geländer. Dem verwilderten Gärtchen vor dem Hause widmete Monika von allem Anfang an ihre liebevollste Pflege.
    Marie von Ebner-Eschenbach: geboren am 13.9.1830 auf Schloss Zdislawic/Mähren, gestorben am 12.3.1916 in Wien, stammte väterlicherseits aus altösterreichischem, mütterlicherseits aus norddeutsch-protestantischem Geschlecht. Sie heiratete 1848 ihren Vetter Moritz, Professor an der Ingenieur-Akademie in Wien, später Feldmarschallleutnant und Mitglied der Akademie der Wissenschaften; die Ehe blieb kinderlos. Sie lebten 1848-1850 in Wien, bis 1856 in Klosterbruck bei Znaim, danach in Wien und Zdislawic. 1879 machte sie eine Uhrmacher-Ausbildung. 1898 wurde sie mit dem höchsten Zivilorden Österreichs, dem Ehrenkreuz für Kunst und Literatur, ausgezeichnet und war 1900 erster weiblicher Ehrendoktor der Wiener Universität.
    Ver livro
  • Das menschliche Paris - cover

    Das menschliche Paris

    Kurt Tucholsky

    • 0
    • 0
    • 0
    Wenn man aus Deutschland kommt, versteht man es erst gar nicht. Wir sind doch gewöhnt, dass ein Gasbeamter ein Gasbeamter ist und weiter nichts – dass ein Gerichtsdiener Gerichtsdiener, ein Schaffner Schaffner und ein Billettverkäufer Billettverkäufer ist. Wenn sie wirklich die starre Maske des ›Dienstes‹ ein wenig lüften, so geschieht das meistens, um Unhöflichkeiten zu sagen. Herr Triebecke hat sich eine bunte Mütze aufgesetzt, und Herr Triebecke ist völlig verschwunden: vorhanden ist nur noch einer, der ›seinen Dienst macht‹. Ja, die freiwillige Einordnung in jede Kollektivität, in der man sich geborgen fühlt, geht so weit, dass man in deutschen Diskussionen oft zu hören bekommt: »Ich als Schleswig-Holsteiner«, »Ich als mittlerer Beamter« und sogar: »Ich als Vater ... « Nur, einfach: ›Ich‹, ich als Mensch – das ist selten.
    Ver livro
  • Von dem was einer hat - cover

    Von dem was einer hat

    Arthur Schopenhauer

    • 0
    • 0
    • 0
    Die Grenze unserer vernünftigen Wünsche hinsichtlich des Besitzes zu bestimmen ist schwierig, wo nicht unmöglich, Denn die Zufriedenheit eines jeden, in dieser Hinsicht, beruht nicht auf einer absoluten sondern auf einer bloß relativen Größe, nämlich auf dem Verhältnis zwischen seinen Ansprüchen und seinem Besitz: daher dieser letztere, für sich allein betrachtet, so bedeutungsleer ist wie der Zähler eines Bruchs ohne den Nenner,
    Arthur Schopenhauer: geboren am 22,2,1788 in Danzig; gestorben am 21,9,1860 in Frankfurt/Main, entstammte einer patristischen Kaufmannsfamilie, Die ungeliebte Kaufmannslehre in Hamburg brach er nach dem Tod des Vaters (1805) ab und übersiedelte zur Mutter nach Weimar, wo diese einen literarischen Salon führte und bald zur berühmten Schriftstellerin avancierte, Seit 1809 studierte er in Göttingen Naturwissenschaften, ab 1811 in Berlin Philosophie, Nach der Dissertation 1813, einer kurzen Zusammenarbeit mit Goethe über die Farbenlehre und dem Zerwürfnis mit Mutter und Schwester zog er nach Dresden, Auf eine Italienreise folgte 1820 der Versuch einer Lehrtätigkeit an der Berliner Universität, die aber an mangelndem Interesse scheiterte, das sich damals vor allem Hegel zuwandte, Von 1831 an lebte er zurückgezogen in Frankfurt/M, als Privatgelehrter und Junggeselle.
    Ver livro