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  Tillys Kinderkram Tilly hat...

  Jasmin Schaudinn

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  Nun wird es also ernst. Tillys Mama und Papa trennen sich. Das ist nicht schön. Gar nicht schön. Und Tilly muss 1000 Tränen weinen - während in Bruno der Wutvulkan ausbricht. Harte Zeiten für die kleine Familie, die sich neu zurechtfinden muss, mit 2 neuen Wohnungen für Mama und Papa, einem großen Umzug und der ganzen Gefühlsduselei. Gott sei Dank, gibt es da "Mücke", Tillys Onkel, der die Geschwister auf andere Gedanken bringt und zum besten Kinder-Tröster wird.
  Mit viel Gefühl und kindgerecht erzählt Tilly von dieser schweren Zeit, in der sie sich irgendwie, wie eine zerbrochene Schale, kaputt fühlt. Und schließlich stellt sie fest, dass das Einer-fehlt-immer-Leben mit der Zeit gar nicht mehr so doll weh tut und auch zwei Zuhauses so manche Vorteile haben.

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  Die haarsträubenden Fälle des...

  Roger Graf

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  Ein todsicheres Geschäft: Ein Herr Thom aus Dresden sucht Maloney in seinem Büro auf. Thom wollte eine Bekannte besuchen, findet diese aber nur noch als Leiche vor. In der Aufregung lässt Herr Thom seinen Reisepass neben der Leiche liegen. / Der gerissene Film: Ein junger Mann kommt zu Maloney. Ihm wurde in der vergangenen Nacht ein Fotoapparat gestohlen, als er beim Flughafen ein wenig drauflosknipste, um einen Film vollzumachen. / Das Ende aller Sorgen: Herr Küng vermisst seinen Bruder, einen arbeitslosen Mann Mitte vierzig, den er als labil bezeichnet. Maloney besucht die Betreuerin des Vermissten, erhält aber keinerlei Aufschlüsse, dafür tiefe Einblicke in das Gehirn der bedauernswerten Frau. / Die bösen Schwestern: Anna Schock bittet Maloney nach dem Mörder des Ehemannes ihrer Schwester zu suchen. Alice Schock lebt derweil versteckt in einem Heizungskeller und bestreitet, mit dem Tod ihres Mannes etwas zu tun zu haben.

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  04: Begegnung im All

  Die große Reise, Alfred Krink,...

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  04: Begegnung im AllDie große Reise setzt sich fort, vorbei am Pluto. Ein warnender Funkspruch vor Weltraumpiraten an Bord versetzt die Besatzung des Raumschiffs in helle Aufregung. Verdächtigt werden Dralli und Dr. Kilt, aber haben sie wirklich schlechte Absichten? Ein rasendes Objekt gibt weitere Rätsel auf und lenkt zudem zu dessen Enttäuschung von Jules' Geburtstag ab. Und dann bekommt er am Ende doch noch ein außerirdisch-besonderes Geburtstagsgeschenk …Empfohlen ab 10 JahrenGesamtspielzeit: ca. 62 Min.

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  Wo Alles Begann

  Evangeline Yolee Miller

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  Die Abenteuer des Parakletos: Wo alles begann 
  Ein lyrisches Vorlese-Bilderbuch für Kinder von 3–7 Jahren 
  Betreten Sie das Land der Liebe und Akzeptanz, ein magisches Reich voller Wunder, Wärme und zeitloser Wahrheit.  
  „Wo alles begann“ stellt jungen Lesern Parakletos vor, einen lebhaften und weisen Papagei, der junge Herzen sanft auf eine zarte Reise zurück in unsere Essenz dessen führt, wer wir wirklich sind – gebadet in der strahlenden Frequenz der Liebe. 
  Was Sie erwartet: 
  •	Eine lyrische Erzählung, die unsere Wurzeln – von der Vorstellung bis zur Identität – nachzeichnet und uns daran erinnert, dass wir alle an einem Ort der Liebe beginnen. 
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  •	Geschrieben in einem sanften, melodischen Stil – perfekt zum Kuscheln vor dem Schlafengehen, zum Vorlesen im Klassenzimmer oder für bedeutungsvolle Momente, die zwischen Generationen geteilt werden. 
  Themen & Erkenntnisse: 
  •	Erforscht Selbstfindung, die Freude an imaginärer Freundschaft und ein Gefühl spirituellen Staunens. 
  •	Fördert emotionales Wachstum mit Themen wie Liebe, Akzeptanz und mitfühlender Verbundenheit – und fördert Empathie in der frühen Kindheit. 
  •	Passt perfekt in inklusive Literatursammlungen und ist ein ideales Geschenk für Familien, Pädagogen und Bibliotheken 
  Ob vor dem Schlafengehen, in einer Runde oder in ruhiger Besinnung gelesen– „Wo alles begann“ ist eine leuchtende, lyrische Geschichte, die Leser – jung und alt – einlädt, sich an die Liebe zu erinnern, die am Anfang unserer Kindheit lag, und sich wieder mit dem Kind in uns zu verbinden.

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  Schallplattensommer (Ungekürzt)

  Alina Bronsky

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  Als einziges Mädchen im Umkreis von dreizehn Kilometern ist Maserati Aufmerksamkeit gewohnt. Dabei will sie nur eines: den Feriengästen selbstgemachte Limonade ihrer Oma servieren und die Tage bis zur Volljährigkeit zählen. Mit der Liebe will sie nichts zu tun haben - und schon gar nichts mit den Annäherungsversuchen derSöhne der reichen Familie, die gerade die Villa im Dorf gekauft hat.
  Doch dann stellen Caspar und Theo verbotene Fragen: Warum hat Maserati kein Smartphone? Wovor hat sie solche Angst? Und wie kann es sein, dass ihr Gesicht das Cover einer alten Schallplatte ziert? Plötzlich steckt Maserati bis zum Hals in Geheimnissen zweier Familien und im eigenen Gefühlschaos.

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  Herr Franz will fliegen lernen &...

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  In meinem Buch geht es um ein kleines Tier, das behaftet von seinen großen Ängsten einen sehnlichen Geburtstagswunsch hat. Franz möchte gerne etwas tun können, das die Natur für ihn nicht vorgesehen hat. Er bittet einige seiner guten Freunde ihm zu helfen, den zauberhaften Geburtstagswünsch wahr werden zu lassen. Gemeinsam beraten sie, wie man das anstellen könnte. Aber es scheint unmöglich. Darf man Wünsche haben, die unerfüllbar erscheinen? Darf man versuchen über sich selbst hinauszuwachsen? Darf man seine Freunde um Hilfe bitten? Soll man das schier unmögliche versuchen und nach den Sternen greifen? Wird Franz scheitern oder wächst er über sich selbst hinaus?
  
  Daniel bei den Delfinen ist ein liebevoll geschriebenes Märchen über den kleinen Daniel, der im Urlaub das Delfinmädchen Nubia kennenlernt. Nubia führt ihn in ihre Welt ein, zeigt ihm das Schloss, in dem sie wohnt, die Schule, in die sie geht, und vieles mehr. Gemeinsam treffen sie die verschiedensten Meeresbewohner wie zum Beispiel den Blauwal Paul, den Laternenfisch, den Kragenhai und die kleine Meerjungfrau Malu und haben viel Spaß miteinander. Nubia und er lernen jedoch in der Delfinschule auch etwas über die drohende Gefahr durch Schleppnetze. Spielerisch wird Wissen über das Meer wie zum Beispiel Tiefseebewohner, Seebeben und die Meeresverschmutzung durch den Menschen vermittelt.

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