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Wer loslässt hat die Hände frei - Ermutigungen zum alltäglichen Abschiednehmen Das Buch hilft auch im täglichen Abschiednehmen Positives zu erleben Freiräume für Neues zu entdecken um erfüllt und getröstet leben zu können - cover

Wer loslässt hat die Hände frei - Ermutigungen zum alltäglichen Abschiednehmen Das Buch hilft auch im täglichen Abschiednehmen Positives zu erleben Freiräume für Neues zu entdecken um erfüllt und getröstet leben zu können

Ludwig Burgdörfer

Maison d'édition: Brunnen Verlag Gießen

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Synopsis

Das neue Buch des Autors und Pfarrers im Ruhestand, Dr. Ludwig Burgdörfer, macht Mut auch im täglichen Abschiednehmen Positives zu entdecken und neue Aufbrüche zu wagen.

Loslassen und Abschiednehmen sind Lebensthemen. Schon in jungen Jahren muss man lernen, Vertrautes loszulassen und sich von Gewohntem zu verabschieden. Ob es die eigene Herkunftsfamilie ist, der Traum von einer Sportkarriere oder der Abschied von vertrauten Menschen. Solche Verluste können das Leben nachhaltig belasten, wenn man nicht lernt, aktiv und konstruktiv damit umzugehen. Wer nicht loslassen kann, dem wird es schwerfallen, sich auf Neues einzulassen.

Dieses Buch will helfen, das Abschiednehmen und Loslassen aktiv zu gestalten und somit Raum für Neues zu schaffen.

Ludwig Burgdörfer hat sich als Pfarrer und Seelsorger viele Jahre lang intensiv mit dem Thema Abschiednehmen beschäftigt. Mit seinem Buch will er Mut machen, Abschiede als vitale Aufbrüche in lebenswerte Veränderungen schätzen zu lernen und sich mit dem eigenen begrenzten Leben zu versöhnen.

Es geht um Abschiede wie:
- Abschied von der Gesundheit
- Abschied vom Chaos
- Abschied von der Selbstüberschätzung
- Abschied vom Aberglauben
- Abschied von der Herzlosigkeit
- Abschied vom Kinderzimmer
Disponible depuis: 16/08/2024.
Longueur d'impression: 176 pages.

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    Inhalt
    
    Themenschwerpunkt anlässlich des Jubiläums 100 Jahre Tiroler Heimat
    Hansjörg Rabanser: Der Innsbrucker Buchdrucker Michael Wagner († 1669) – der "Vater" des Universitätsverlags Wagner
    Wolfgang Meixner: Hermann Wopfners wissenschaftliche Handschrift in der Tiroler Heimat
    Christoph Haidacher: Archiv und Zeitschrift. Das Tiroler Landesarchiv und die Tiroler Heimat
    Konrad J. Kuhn: Heimat-Schreiben in der Selbstbeschränkung. Wissen und Politiken einer "Volkskunde Tirols"
    Hans Heiss: Meisterin der Vermittlung: Zur Tiroler Heimat seit ca. 1990
    Katia Occhi: Archivalien zwischen Italien und Österreich: Auslieferungen, Rückgaben, Neuordnungen im 19. und 20. Jahrhundert
    Kordula Schnegg: Von Italien nach Tirol: Stadtrömische Inschriften und die Alte Geschichte in Innsbruck – eine Projektskizze
    
    Forum zum Jubiläum 100 Jahre Tiroler Heimat
    Josef Riedmann: Erinnerungen. 36 Jahre Mitherausgeber der Tiroler Heimat
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    Die überarbeitete Neuauflage des Buches wird erweitert um einen Gastbeitrag des Bildungswissenschaftlers Josef Christian Aigner zum Thema Gewaltprävention in der Erziehung von Jungen – denn die Entwicklung zum Narzissten beginnt in der Kindheit. Auch männlichen Betroffenen wird in einem neuen Kapitel Raum gegeben. Zwar werden besonders häufig Frauen Narzissmus-Opfer, doch auch der Anteil an betroffenen Männern ist hoch. Hier ist das Thema noch schambesetzter als bei Frauen, da psychisch oder körperlich misshandelte Männer überwiegend Misstrauen, Abwertung und Desinteresse erfahren. Nicht nur aus den eigenen Reihen, sondern auch von Frauen. "Weichei" ist da noch der harmloseste Begriff, sind doch Männer fast immer die Täter und Männer "toxisch männlich". Diese Vorurteile müssen angegangen werden, womit diese Auflage den Anfang macht.
    
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