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Madonnen - cover

Madonnen

Klaus Carl

Publisher: Parkstone International

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Summary

Zur Zeit der Renaissance porträtierten die italienischen Maler traditionell die Frauen ihrer Mäzene als Madonnen. Oft stellten sie sie schöner dar als sie in Wirklichkeit waren. Über Jahrhunderte hinweg wurde die Jungfrau Maria in religiösen Gemälden als milde und beschützende Mutter Gottes gemalt.  Mit der Zeit verlor die Jungfrau allerdings viele ihrer spirituellen Charakterzüge und wurde menschlicher und zugänglicher. Das Mega Square Madonnen beleuchtet diese Evolution und enthält beeindruckende Werke von Michelangelo, Caravaggio, Rubens, Fouquet, Dalí und Kahlo.
Available since: 01/07/2014.
Print length: 62 pages.

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    In den 1950er Jahren kehrte Cavalcanti für kurze Zeit nach Brasilien zurück mit dem Ziel, in São Paulo eine nationale Filmindustrie aufzubauen – ein wenig erfolgreiches Unterfangen. In dieser Zeit entstand jedoch auch sein Film O Canto do Mar (1953), den Mariani als Analysebeispiel wählt. Sie zeigt auf, dass O Canto do Mar in seiner hybriden Form von dokumentarischen und fiktiven Anteilen einen eigenen poetischen Realismus entwickelt, auch wenn der Film von der Kritik mehrheitlich als nicht realistisch rezipiert wurde – vor allem, weil er von der sich ankündigenden Bewegung des Cinema Novo, das eine neue Definition von Realismus für sich beanspruchte, als anachronistisch aufgefasst wurde.
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