Join us on a literary world trip!
Add this book to bookshelf
Grey
Write a new comment Default profile 50px
Grey
Subscribe to read the full book or read the first pages for free!
All characters reduced
Gras drüber - Kurzkrimis aus dem Sauerland und anderen Regionen - cover

Gras drüber - Kurzkrimis aus dem Sauerland und anderen Regionen

Kathrin Heinrichs

Publisher: Blatt Verlag

  • 0
  • 0
  • 0

Summary

- Zwei Hausmeister, die im Hotel ein Chaos anrichten
 - vier Frauen, die beim Doppelkopf nicht nur den nächsten Stich planen
 - ein Klassentreffen, das alles andere als nostalgisch verläuft 
 - ein Zufall, der das Leben verändert (mit dem Glauser- Preis ausgezeichnet)
 - ein Hund, der eine Beziehung belastet
 - ein Leichenwagen, der leer ist
 - ein Priester, der sich fromm gibt
 - und weitere packende Geschichten
Available since: 09/02/2024.
Print length: 205 pages.

Other books that might interest you

  • Michelangelo Giotto Cimabue - cover

    Michelangelo Giotto Cimabue

    Stendhal

    • 0
    • 0
    • 0
    Ein kurzer, aber prägnanter amüsanter Essay über Michelangelo und zwei ganz kurze über Giotto und Cimabue. Die Liebe zum Ausdruck des Schrecklichen hat laut Stendhal in Michelangelo seine Vollendung gefunden, da das Teuflische und Böse innerhalb (natürlich nicht nur) der christlichen Religion fester Bestandteil ist und er gezwungen war innerhalb dieser Schwarz-Weiß-Systematik seine dankbaren Motive auszuwählen. Michelangelo wurde am 6. März 1475 in Caprese, Toskana geboren und verstarb am 18. Februar 1564 in Rom. Er war ein italienischer Maler, Bildhauer und Baumeister. Bereits mit 13 Jahren wurde er bezahlter Schüler in der Werkstatt von Domenico Ghirlandaio, wo er auch die Grundlagen der Freskokunst studierte. Sein erster Mäzen war Lorenzo de Medici, der ihn auch in geisteswissenschaftliche Materien einführte. Durch die Gunst des Kardinals Jean Bilhères de Lagraulas folgten weitere Auftragsarbeiten wie sein weltberühmter „David“, der angeblich seit über 40 Jahren als Rohmaterial brach lag, da ein anderer Bildhauer, „Agostino di Duccio“, an seiner Ausarbeitung gescheitert war. Zu seinen berühmtesten Werken gelten der grob behauene „Sankt Matthäus“ für die Kathedrale von Florenz, eine Madonna mit
    Kind im Auftrag eines Geschäftsmannes aus Brügge, die Skulptur des Moses, seit 1545 in der Kirche San Pietro in Vincoli in Rom, die Skulptur der beiden Sklaven im Louvre und die Übermalung der Perugino-Fresken in der Sixtinischen Kapelle durch „Das jüngste Gericht“, auf welches Stendhal insbesondere eingeht. „Cimabue“ war ein italienischer Maler und Mosaikkünstler des späten 13. Jahrhunderts. Über sein Leben ist fast nichts bekannt, sein Tod ist mit dem 24. Januar 1302 dokumentiert, ebenfalls historisch gesichert ist sein Aufenthalt in Rom am 8. Juni 1272. Ihm werden zahlreiche Mosaikarbeiten und Fresken zugeschrieben und er gilt als Entdecker und Lehrmeister von Giotto, auf welchen Umstand unter anderem Dante Alighieri in seinen Schriftstücken hinweist. „Giotto“ erhielt Aufträge aus Florenz, von Papst Benedikt XI. aus Rom und von König Robert von Neapel. Er gilt als Überwinder der byzantinischen Malerei und als Wegbereiter der nachgotischen Kunst in Italien, deren Entwicklung zum typischen Realismus führte. 1334 wurde er zum leitenden Baumeister an die Bauhütte des Domes von Florenz berufen. Er gilt zudem als Reformator der bis dahin üblichen Malerei-Technik hinsichtlich des Einsatzes des Hell-Dunkel, der Farbengebung sowie deren Klarheit, der gefühlten Lebendigkeit und Natürlichkeit seiner Figuren und der neuen veränderten Perspektiven-Gestaltung.
    Show book
  • Eine Blume ohne Wurzeln - Wie ich Selbstbestimmung zwischen Doppelleben und Doppelmoral fand - cover

    Eine Blume ohne Wurzeln - Wie...

    Nada Chekh

    • 0
    • 0
    • 0
    Die Geschichte einer Rebellion zwischen allen Stühlen
    
    Coming of Age: zwischen Wiener Gemeindebau und rigiden Rollenbildern
    Nada Chekh wuchs im Wiener Gemeindebau auf. Zwischen den moralischen Vorstellungen und Werten ihrer Eltern, "ihrer Community" und unter den kritischen Blicken jener, zu denen sie gehören will, zu denen sie eigentlich auch gehört. Aber Zugehörigkeit ist so viel mehr als nur ein Wort. Und schwer zu finden, wenn man in mehreren Welten aufwächst. Und dann sind da noch die eigenen Wünsche und die Bedürfnisse, das Leben selbst zu gestalten. Denn schon früh beginnt in ihr der Wunsch nach Selbstbestimmung und die Wut darauf, nach den unnachgiebigen Normen anderer leben zu müssen. Nada Chekh erzählt von der Kluft, die sich zwischen Menschen öffnet, wenn Ansprüche nicht übereinstimmen. Von der Distanz zu jenen, die sie verstehen sollten, es aber nicht können. Vom Schmerz, der entsteht und nach einem Ventil sucht. Und sie erzählt von Beobachtung und Überwachung, davon, wie es sich anfühlt, stets unverschuldet eine Rechtfertigung für das eigene Handeln parat haben zu müssen. 
    
    Eine Geschichte, die weit über das Persönliche hinausgeht 
    Diese Geschichte beginnt in Österreich, aber eigentlich schon viel früher: nämlich im Konflikt und mit dem Trauma jener, die in 1. Generation Kinder in einem Land großziehen, das strukturell für andere errichtet wurde. Der Vater aus Palästina, die Mutter aus Ägypten. Beide haben die inhärente Ablehnung, die von der weißen Mehrheitsgesellschaft ausgehen kann, erfahren. Die Autorin fragt nach: Was prallt da eigentlich aufeinander? Ideen, Überzeugungen, Kulturen – oder auch Ängste und Erfahrungen? Wie viel hat das alles mit dem Patriarchat zu tun? Mit geschlechterspezifischer Doppelmoral und stereotypen Vorurteilen, die auf allen Seiten immer noch vorherrschen? Wie können Liebe und Fürsorge füreinander – für sich selbst – mit Regeln und Grenzen koexistieren? 
    
    Wenn der Wurm Zähne bekommt
    Mit viel Einfühlungsvermögen und Humor reflektiert sie über das Erwachsenwerden in verschiedenen Kulturen. In eindringlichen Anekdoten lässt uns Nada ganz nah an sich heran, nimmt uns mit in das Daheim ihrer Kindheit und Jugend. Nimmt uns an der Hand und zeigt uns, wie Selbstermächtigung aussehen kann. Sie schreibt über das Aufstehen im Religionsunterricht, über die Komplikationen, die für eine junge Frau wie sie bei Dates oder Student*innen-Parties lauern. Sie erzählt von der selbstverständlichen Bewertung von Mädchen und Frauen, vom Risiko, eigene Entscheidungen zu treffen, und vom Risiko, es nicht zu tun. Es geht aber auch um das Zusammenfinden, immer und immer wieder, das aufeinander Zugehen, Stück für Stück. Denn manchmal ist es gerade der Abstand, der zu einer neuen Nähe – und zu sich selbst – führen kann.
    Show book
  • Gespräche mit einem Schweiger - Jon Fosse befragt von Martina Läubli und Linus Schöpfer - cover

    Gespräche mit einem Schweiger -...

    Jon Fosse, Linus Schöpfer,...

    • 0
    • 0
    • 0
    Jon Fosse ist der Mystiker unter den Schriftstellern. Was liegt hinter den Dingen? Was macht den Menschen im Grunde aus? Solche Fragen treiben den Norweger um, der 1959 im Küstenstädtchen Haugesund geboren wurde. Seine Theaterstücke und Romane entwickeln einen hypnotischen Sog – dies auch, weil die Stille, das Unausgesprochene bei ihm stets ebenso präsent sind wie die Worte. Mit dem Nobelpreis ist Fosse im Literaturolymp angekommen. Doch zuvor durchlebte er existenzielle Krisen: Ein schwerer Unfall konfrontierte ihn bereits als Kind mit dem Tod, als Erwachsener verfiel er dem Alkohol. Nach einer spirituellen Odyssee fand er schließlich im Katholizismus seine metaphysische Obhut. Heute sagt Fosse: »Alles, was ich schreibe, ist eine Art Gebet.« Kurz vor Weihnachten 2022 trafen Martina Läubli und Linus Schöpfer den Schriftsteller erstmals in Oslo, um mit ihm über sein Schreiben, seinen Glauben und sein Leben zu sprechen. Nach dem Gewinn des Nobelpreises folgten weitere Treffen in Fosses Zweitdomizil in Österreich. Diese Gespräche fügen sich zu einem eindrücklichen intellektuellen Porträt zusammen.
    Show book
  • Bombenkopf - Wie Migräne mich ausmacht (Ungekürzt) - cover

    Bombenkopf - Wie Migräne mich...

    Phia Quantius, Sylvie Gühmann

    • 0
    • 0
    • 0
    Phia Quantius leidet seit ihrer Kindheit unter einer besonders starken Form von Migräne. Die neurologische Erkrankung attackiert die junge Frau drei bis sechs Mal pro Monat und reißt sie mit Schmerzen, Übelkeit, Lähmungen und Halluzinationen aus ihrem Alltag. Trotz der enormen Auswirkungen gilt Migräne oft als Bagatelle, dabei leiden rund zwanzig Prozent der Bevölkerung daran und die Forschung hat noch kein wirksames Mittel dagegen gefunden. Phia Quantius erzählt darum ihre Geschichte, spricht mit Expert:innen über Behandlungsmöglichkeiten und über alles, was noch mit der Krankheit zusammenhängt: Medikamentenkonsum, Depressionen, Suizidalität - und allem zum Trotz ihre unbändige Lebenslust.
    
    Das Hörbuch wird gesprochen von Phia und ihrem Freund Malte sowie Hörbuchsprecher Nils Kretschmer.
    
    Außerdem kommen Phias Eltern Michaela und Tom Quantius im Interview zu Wort.
    Show book
  • Helge Timmerberg über ein Leben zwischen Bielefeld und Himalaya - litCOLOGNE live (ungekürzt) - cover

    Helge Timmerberg über ein Leben...

    Helge Timmerberg

    • 0
    • 0
    • 0
    Schon früh bereiste er Länder, von denen andere nur träumen, traf Menschen, denen andere nie begegnen. Und er schrieb darüber packende Reportagen voller Humor und ohne Tabus. Nun hat Helge Timmerberg seine Autobiografie geschrieben und berichtet in "Die rote Olivetti" von seinen Anfängen als Journalist in Bielefeld, den Partys und Exzessen seiner goldenen Jahre in Havanna, aber auch von den Abstürzen und Comebacks eines wilden Lebens. Mod.: Stefanie Junker. Ein Gespräch mit Lesung im Rahmen der lit.COLOGNE 2016.
    Show book
  • Brüssel sehen und sterben - Wie ich im Europaparlament meinen Glauben an (fast) alles verloren habe (Ungekürzte Lesung) - cover

    Brüssel sehen und sterben - Wie...

    Nico Semsrott

    • 0
    • 0
    • 0
    "Die EU steckt in einer tiefen Krise - ich auch."
    
    Das Europaparlament - eine hervorragende Idee. Nur in der Realität leider ein Witz, und noch dazu ein sehr schlechter. Nico Semsrott berichtet ehrlich und komisch von seinen Erfahrungen aus fünf Jahren Europaparlament. Von der sinnlosen Pendelei zwischen Brüssel und Straßburg, in der schon alles steckt, was das Parlament im Kern ausmacht: Steuerverschwendung, Tragik und grober Unfug. Von gierigen Parlamentariern, die keines ihrer unsinnigen Privilegien ungenutzt lassen und sich ständig in die eigene Tasche wirtschaften. Und von seinem aufreibenden Selbstversuch, sich bei unzähligen Lobbyveranstaltungen in Brüssel kostenlos durchzufuttern, ohne Smalltalk zu betreiben. Denn ihm ist schnell klar: An dem Ort, an dem wir dringend auf Gerechtigkeit und Vertrauen angewiesen sind, wird Korruption nur selten bestraft, sondern meistens belohnt.
    
    Nico Semsrott trat den "merkwürdigsten Job der Welt" als Idealist an, um seine letzten Ideale zu retten, beendet er seine Politkarriere freiwillig. Das ist deprimierend, aber immerhin muss er auf nichts und niemanden mehr Rücksicht nehmen. Ein tragikomischer, kluger Bericht aus den Untiefen des Europäischen Parlaments.
    Show book