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Siddharta - cover

Siddharta

Hermann Hesse

Casa editrice: David De Angelis

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Sinossi

Wer ist Siddhartha? Er ist jemand, der sucht und vor allem versucht, sein ganzes Leben zu leben. Er geht von einer Erfahrung zur anderen, von der Mystik zur Sinnlichkeit, von der philosophischen Meditation zum Geschäftsleben, und er bleibt bei keinem Meister stehen, er betrachtet keine Errungenschaft als endgültig, denn was es zu suchen gilt, ist das Ganze, das geheimnisvolle Ganze, das in tausend wechselnde Gesichter gekleidet ist. Und am Ende wird dieses Ganze, das Rad der Erscheinungen, hinter Siddharthas perfektem Lächeln zurückfließen, das das "konstante, ruhige, feine, undurchdringliche, vielleicht gütige, vielleicht spöttische, weise, vielfaltenreiche Lächeln von Gotama, dem Buddha, wiederholt, wie er es selbst Hunderte von Malen mit Verehrung gesehen hatte". Siddhartha ist zweifelsohne Hesses bekanntestes Werk. Dieser kurze Roman mit indischem Ambiente, der 1922 zum ersten Mal veröffentlicht wurde, hat in den letzten Jahren ein durchschlagendes Glück gehabt. Zunächst in Amerika, dann in allen Teilen der Welt haben ihn junge Menschen als ihren eigenen Text wiederentdeckt, in dem sie nicht nur einen großen modernen Schriftsteller, sondern auch einen subtilen und delikaten Essay gefunden haben, der durch diese fiktive Parabel eine Lehre über das Leben zu vermitteln vermag, die seinen Lesern offensichtlich anderswo nicht begegnet ist.
Disponibile da: 27/01/2025.

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    Arthur Schopenhauer - Erklärer unserer subjektiven Weltsicht
    
    Der Autor und Herausgeber Bert Alexander Petzold erläutert verständlich und strukturiert Basiswissen zum Pessimisten unter den Philosophen, der bestehende Lehrmeinungen hinterfragte. Schopenhauer entwickelte eine Philosophie, die Erkenntnistheorie, Metaphysik, Ästhetik und Ethik miteinander verband und betrachtete sich selbst als Schüler und Vollender Immanuel Kants.
    
    Arthur Schopenhauer, ein deutscher Philosoph, wurde am 22. Februar 1788 in Danzig geboren. Sein Vater, Heinrich Floris Schopenhauer, war ein wohlhabender Kaufmann, während seine Mutter, Johanna Schopenhauer, als Schriftstellerin bekannt war. Schon früh entwickelte Arthur eine problematische Beziehung zu seiner Mutter, die sein Leben und Werk beeinflusste.
    
    Schopenhauer begann 1809 sein Studium an der Universität Göttingen, wo ihn vor allem die Werke von Immanuel Kant und Platon prägten. Kants "Kritik der reinen Vernunft" beeinflusste ihn maßgeblich und legte den Grundstein für seine spätere Philosophie. 1811 wechselte er an die Universität Berlin, wo er Vorlesungen bei Johann Gottlieb Fichte und Friedrich Schleiermacher hörte. Fichtes Idealismus lehnte Schopenhauer jedoch ab.
    
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    Der scheue, pessimistische und frauenmeidende Schopenhauer unternahm Bildungsreisen nach Italien und in die Schweiz. In den 1830er und 1840er Jahren verfasste er mehrere kleinere Schriften, darunter "Über den Willen in der Natur" und "Die beiden Grundprobleme der Ethik". Besonders "Parerga und Paralipomena", welche 1851 erschien, brachte ihm späte Anerkennung. Besonders die klugen "Aphorismen zur Lebensweisheit" trugen zur Popularität seiner Philosophie bei.
    
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