Join us on a literary world trip!
Add this book to bookshelf
Grey
Write a new comment Default profile 50px
Grey
Subscribe to read the full book or read the first pages for free!
All characters reduced
Fjodor Dostojewski: Der Idiot (Novelaris Klassik) - cover

Fjodor Dostojewski: Der Idiot (Novelaris Klassik)

Fjodor Dostojewski

Publisher: Novelaris Verlag

  • 0
  • 0
  • 0

Summary

Fürst Myschkin kehrt nach Jahren in der Schweiz nach St. Petersburg zurück – ein Mann von entwaffnender Aufrichtigkeit in einer Welt voller Masken. Seine bedingungslose Ehrlichkeit macht ihn in den Salons der russischen Gesellschaft zum Außenseiter. Doch gerade seine ungewöhnliche Art zieht die Menschen in seinen Bann: die geheimnisvolle Nastassja Filippowna, deren wilde Schönheit die Petersburger Gesellschaft elektrisiert, und die junge Aglaja Jepantschina, die in Myschkins reinem Wesen einen Gegenpol zur Oberflächlichkeit ihrer Umgebung sieht.
Je tiefer Myschkin in die Verstrickungen der höheren Gesellschaft gezogen wird, desto brennender wird die Frage: Hat das radikal Gute eine Chance in einer Welt, die von Eigennutz und Intrigen beherrscht wird? Dostojewski entfaltet in seinem meisterhaften Roman ein faszinierendes Panorama menschlicher Abgründe und Sehnsüchte – und schafft mit Fürst Myschkin eine der unvergesslichsten Figuren der Weltliteratur.
Available since: 11/26/2024.
Print length: 494 pages.

Other books that might interest you

  • Kreativität Ein Problem? - philCOLOGNE live (Ungekürzt) - cover

    Kreativität Ein Problem? -...

    Wolfgang Ullrich

    • 0
    • 0
    • 0
    Niemals war mehr von Kreativität die Rede als heute. Sie ist nicht mehr Privileg einiger weniger, sondern gilt als menschliches Grundvermögen. Irgendwo zwischen Lyrik und Ausdruckstanz, Bildermalen und Musikauflegen sollte kreativ tätig werden, wer auf der Höhe der Zeit sein will. Aber dieser Kreativitätsimperativ ist für viele eine Überforderung. Entsprechend groß ist der Bedarf nach Kreativitätstechniken; gesucht ist Inspiration, wo auch immer sie herkommen möge, sogar Konsumprodukte werben damit, stimulieren zu können. Und von der Kunst erwartet man mittlerweile auch keine großen Meisterwerke, sondern eine kreative Atmosphäre. Aber ist Kreativität wirklich ein Problem oder nicht vielmehr ein Geschenk? Darüber spricht der Philosoph und Kunstwissenschaftler Wolfgang Ullrich. Mod.: Christian Schärf. Ein Gespräch im Rahmen der phil.COLOGNE 2016.
    Show book
  • Warum wir Familie und Freunde an radikale Ideologien verlieren - und wie wir sie zurückholen können - cover

    Warum wir Familie und Freunde an...

    Dana Buchzik

    • 0
    • 0
    • 0
    Querdenken-Demos, gewaltbereite Reichsbürger, Verschwörungstheoretiker - immer mehr Menschen driften auf der Suche nach Halt und Orientierung in radikale Ideen- und Vorstellungswelten ab, finden Antworten in Chat-Gruppen, Internetforen und auf fragwürdigen Webseiten. Immer häufiger wissen Freunde und Angehörige sich im Umgang mit Betroffenen nicht mehr zu helfen, fehlen Strategien, um miteinander im Kontakt und Gespräch zu bleiben. Wie können wir diesen Entwicklungen begegnen? Dana Buchzik erklärt die Psychologie hinter dieser Entfremdung, sie zeigt Strategien auf, wie jeder Einzelne den Kontakt zu Betroffenen aufrechterhalten und konfliktärmer gestalten kann und was darüber hinaus in der Bildungsarbeit, in Politik und Sozialwesen wichtig wird, wenn wir auch in Krisenzeiten als Gesellschaft bestehen wollen.
    Show book
  • Disappearance of the USS Thresher The: The History of the American Nuclear Submarine that Sank at the Height of the Cold War - cover

    Disappearance of the USS...

    Editors Charles River

    • 0
    • 0
    • 0
    Given that there’s such little margin for error in a submersible, many submarine losses remain sources of intrigue and mystery, and few rival the disappearance of the USS Thresher in that regard. In 1963, the Cold War between the Soviet Union and the United States was at its peak, as the Cuban Missile Crisis the previous year had brought the world to the brink of nuclear war and tensions were still running high. In space, the Soviet Union seemed to have taken the lead, putting the first satellite in Earth’s orbit and placing the first man in space. 
    There was also another new theater of war, but one that was little-known at the time. Under the waters of the world’s oceans, Soviet and American nuclear submarines were in intense competition, pushing the boundaries of new technologies. Some of these submarines carried nuclear missiles that carried more destructive power than all the bombs dropped by the U.S. Army Air Force throughout World War II, including the nuclear bombs dropped on Hiroshima and Nagasaki. Other submarines, the hunter-killers, were designed to find and destroy these missile-carrying submarines. All of these submarines engaged in their activities while aiming to avoid detection by the other side, establishing a clandestine conflict that was carried out far from the gaze of the public but still strategically vital. If either side could gain a notable advantage, it could abruptly change the fragile balance of power. 
    Then, in April 1963, one of the most advanced U.S. hunter-killer nuclear submarines and the 129 men onboard vanished while on a routine voyage. The USS Thresher was one of the country’s most advanced ships, but it had the misfortune of becoming the first American nuclear submarine to be lost at sea, prompting obvious questions over what had happened.
    Show book
  • Angst frisst Seele - Wie wir uns von (ir)realen und geschürten Ängsten befreien - cover

    Angst frisst Seele - Wie wir uns...

    Ruediger Dahlke

    • 0
    • 0
    • 0
    Ob Angst vor Viren, (Zwangs)Impfungen, Gesundheits-Diktatur, vor wirtschaftlichem Zusammenbruch oder Angst vor der Angst – Angst war schon vor der Pandemie ein zentrales Phänomen in den deutschsprachigen Ländern. Nun wurde sie gesellschaftlich bestimmend. Obwohl sich an der Oberfläche die Opfer verschiedener Ängste unterscheiden und sich sogar aufeinanderhetzen ließen, in der Tiefe ist es immer dieselbe Angst vor dem Tod.
    
    Infektion ist sowohl aus naturheilkundlicher als auch schulmedizinischer Sicht ein Kampf bzw. Krieg zwischen Immunsystem und Erregern. Hinter Todesangst steckt ein Urthema, das uns (westliche) Menschen beherrscht. Die Themen Aggression und Todesangst haben nun Jahre unseres Lebens bestimmt und werden das weiter tun, bis wir bereit sind, uns ihnen zu stellen und sie zu (er)lösen.
    
    Da wir das Geschehen im Außen nur bedingt in der Hand haben, gilt es, unser Inneres zu stärken. Wie das konkret geht, zeigt Bestsellerautor Ruediger Dahlke in seinem spannenden, hochaktuellen neuen Buch, das verdeutlicht: Nur wenn wir bereit sind, die Wurzeln der Angst zu ergründen, greifen die Strategien ihrer Bewältigung. Dann finden wir Auswege aus der Angstfalle und können ein Leben in Freiheit und Frieden führen.
    Show book
  • Buch-Aisthesis - Philologie und Gestaltungsdiskurs - cover

    Buch-Aisthesis - Philologie und...

    Christopher Busch, Oliver Ruf

    • 0
    • 0
    • 0
    Literatur kann auch als Verbund von Medien betrachtet werden, die in Kooperations- und Konkurrenzverhältnissen auftreten. Dies wird umso deutlicher, wenn aus literatur- und designwissenschaftlicher Perspektive auf die Beobachtung der Differenz von typographischen und anderen, grundsätzlich nonverbalen visuellen Daten abgestellt wird. Die Beiträger*innen des Bandes leiten daraus ein Verhältnis von Literatur- und Kunstwissenschaft zu ihren Gegenständen ab, das nicht zuletzt zu einer neuen Aufmerksamkeit für die skripturale und typographische Materialität und Medialität der Literatur führt. Dabei geht es um die Theorie der Reflexion und die Praxis der Erzeugung einer je spezifischen Buch-Ästhetik.
    Show book
  • Geld spielt keine Rolle (Ungekürzt) - cover

    Geld spielt keine Rolle (Ungekürzt)

    Anna Mayr

    • 0
    • 0
    • 0
    Geld gab es in ihrer Familie immer zu wenig. Als Kind fragte sie sich deshalb, wie manche achtlos hunderte Euro für Taschen, Schuhe, Steaks ausgeben können, während es gleichzeitig so viele Menschen gibt, für die 100 Euro ein kleines Vermögen sind. Inzwischen ist sie selbst eine von denen geworden, die verschwenderisch Geld ausgeben: 60 Euro für einen Skipass, 225 Euro für eine Katzentherapeutin, 748 Euro für ein Brautkleid. Immer noch rechnet sie die Beträge in Hartz-IV-Regelsätze um.
    Ganz offen erzählt Anna Mayr von ihrer eigenen Bürgerlichwerdung. Doch je willkürlicher die Summen werden, die sie bereit ist zu zahlen, desto mehr sehnt sie sich nach einem Ausweg aus der Zerrissenheit. Wie hält man das Leben aus, wenn man sich selbst am liebsten enteignen würde?
    Show book