Join us on a literary world trip!
Add this book to bookshelf
Grey
Write a new comment Default profile 50px
Grey
Subscribe to read the full book or read the first pages for free!
All characters reduced
Monströse Versprechen - Die Gender- und Technologie-Essays - cover

Monströse Versprechen - Die Gender- und Technologie-Essays

Donna Haraway

Translator Michael Haupt, Tina Reis

Publisher: Argument Verlag mit Ariadne

  • 0
  • 0
  • 0

Summary

Durch Differenzkonstruktionen wie ­Geschlecht, Rasse, Nation legitimieren sich gesellschaftliche Herr­schafts­muster. Donna Haraway zeigt, wie ›stabile‹ Daten aufgeladen sind mit patriarchaler, rassistischer, speziesistischer Deutungshoheit. Sie lehrt uns, kulturelle und technologische Veränderungen auf Befreiungspotenziale abzuklopfen, um aus der Beschränktheit polarisierender ­Dafür/Dagegen-Dichotomien auszubrechen und Gestaltungsspielräume zu suchen, die das Emanzipatorische befördern können.
Available since: 06/18/2019.

Other books that might interest you

  • Im Gespräch - Wie wir einander begegnen - cover

    Im Gespräch - Wie wir einander...

    Kersten Knipp

    • 0
    • 1
    • 0
    Wenn wir sprechen, tauschen wir nicht nur Worte aus. Wir stellen uns dem anderen, lassen uns durch ihn bestätigen, aber auch herausfordern. Jedes Gespräch ist darum eine Begegnung, in der der Mensch aufs Ganze gefordert ist.
    Show book
  • Das Darmstädter Mörderliebchen - Ein wahrer Kriminalfall - cover

    Das Darmstädter Mörderliebchen -...

    Ella Theiss

    • 0
    • 1
    • 0
    Darmstadt, 1847. Gräfin Emilie von Görlitz stirbt bei einem Brand in ihren Gemächern. Während Polizei und Justiz von einem Unfall ausgehen, wittert die Öffentlichkeit einen Gattenmord. Kurz darauf wird Kammerdiener Johann verhaftet, ihm droht die Todesstrafe. Seine Braut Christina ist von seiner Unschuld überzeugt, gerät aber als Mörderliebchen selbst an den Pranger. Dann bricht die Revolution aus, und die Welt steht Kopf. Christina wittert eine Chance für Johann und schließt sich dem Radikaldemokraten Paul an. Aber ist dem tollkühnen Kerl zu trauen?
    Show book