Join us on a literary world trip!
Add this book to bookshelf
Grey
Write a new comment Default profile 50px
Grey
Subscribe to read the full book or read the first pages for free!
All characters reduced
Der Wert der Digitalisierung - Gemeinwohl in der digitalen Welt - cover

Der Wert der Digitalisierung - Gemeinwohl in der digitalen Welt

Chris Piallat

Publisher: transcript Verlag

  • 1
  • 0
  • 0

Summary

Die digitale Zukunft ist bereits Realität. Wir können den Wandel nicht weiter aussitzen, sondern müssen ihn gemeinsam aktiv gestalten. Doch welchen ethischen Herausforderungen müssen wir uns hierbei stellen? Wie wahren wir die Menschen-, Grund- und Bürgerrechte? Und wie können wir unsere Werte für die Gestaltung disruptiver Innovationen und der digitalen Zukunft nutzen? Die Autor*innen aus Politik, Wissenschaft und Praxis zeigen auf, wie technologische Phänomene mit unseren Werten in Einklang gebracht werden können und diskutieren normative Impulse und Ideen für die Regelung des Gemeinwohls in der digitalen Welt.
Available since: 09/30/2021.

Other books that might interest you

  • Solidarität und ihre Widersprüche - Gewerkschaften im Sommer der Migration 2015 - cover

    Solidarität und ihre...

    Neva Löw

    • 0
    • 0
    • 0
    Auch Gewerkschaften waren 2015 mit ankommenden Geflüchteten konfrontiert. Der Sommer der Migration löste innerhalb der Gewerkschaftsbewegung enorme Solidaritätsanstrengungen aus und regte die Organisierung von Geflüchteten an. Diese Initiativen blieben allerdings nie unumstritten. Mit Blick auf Österreich, Deutschland und die EU analysiert Neva Löw gewerkschaftliche Positionen und Diskurse und legt dar, welche Spannungen und Widersprüche bei diesen Solidaritätsinitiativen auftraten.
    Show book
  • kollektiv neurotisch - Warum die westlichen Gesellschaften therapiebedürftig sind - cover

    kollektiv neurotisch - Warum die...

    Christian Kohlross

    • 0
    • 1
    • 0
    Sind die westlichen Gesellschaften neurotisch? Christian Kohlross, psychotherapeutischer Coach und Kulturwissenschaftler, bejaht das und unterzieht sie einer psychologischen Analyse. Längst haben Persönlichkeitsstörungen auch von großen Gruppen und Kulturkreisen Besitz ergriffen. Die alarmierende Diagnose dieses Buchs: Narzissmus, Depression, Zwang und Hysterie sind Symptome einer akuten Kollektivneurose, die Europa und die westliche Welt fest im Griff hat. Am Schluss des Buchs skizziert Christian Kohlross mögliche Wege, diesen destruktiven Seelenlagen politisch und sozial zu begegnen.
    Die tiefere Ursache dieses kollektiven Krankheitsbildes sieht Kohlross in unserer totalen Visionslosigkeit. Die Ökonomisierung aller Lebensbereiche, das Ende der Utopien auf dem Scheiterhaufen des Neokapitalismus – sie haben das Gemeinschaftsgefühl zerstört, soziale und politische Bindungen aufgelöst und den Individuen die Hoffnung auf die Zukunft genommen. Politik beeinflusst solche Zustände, steht dem Problem aber rat- und konzeptionslos gegenüber. In einer demokratischen Gesellschaft muss sich das ändern! Sonst verspielen wir unsere Zukunft.
    Show book
  • Von Revolution zu Autopoiese: Auf den Spuren Augusto Boals ins 21 Jahrhundert - Das Theater der Unterdrückten im Kontext von Friedensarbeit und einer Ästhetik der Wahrnehmung - cover

    Von Revolution zu Autopoiese:...

    Birgit Fritz

    • 0
    • 0
    • 0
    Ausgehend von den revolutionären Theaterbewegungen Lateinamerikas in den 1960er- und 1970er-Jahren, deren Ziel ein politischer Bewusstwerdungsprozess zur Mobilisierung der Volksmassen zur Demokratisierung der Länder war, hat sich das von Augusto Boal begründete Theater der Unterdrückten seit seiner Entstehung gewandelt, auch und gerade mit Blick auf sich verändernde Weltbilder und die seither eingetretenen Änderungen im sozialen Bereich und in den Produktionsbedingungen. 2003 wurde in der Grundsatzerklärung des Theaters der Unterdrückten als dessen Ziel die Humanisierung der Menschheit an sich deklariert. 
    
    Birgit Fritz untersucht die Entwicklung des Theaters der Unterdrückten, insbesondere die Zusammenhänge zwischen seinen Intentionen und einer Ästhetik der Wahrnehmung. Sie belegt überzeugend ihre Hauptthese, dass das Theater Augusto Boals auch jenseits seines ursprünglichen historischen und gesellschaftlichen Kontexts im 21. Jahrhundert zur nachhaltigen Entwicklung von heilenden und lernenden Gesellschaften beitragen kann. 
    
    Das als autopoietisch verstandene Theater Boals bietet einerseits Raum für Selbstschöpfung, Wahrnehmungsschulung und Kommunikation, andererseits stellt es  auch einen sensiblen künstlerischen Weg dar im Prozess für dynamischen, sich als transrational verstehenden Frieden.
    
    Wer auch immer unter Nutzung der Methoden Augusto Boals und verwandter Mittel der emanzipatorischen Bildung mit künstlerischen Mitteln einen Beitrag zu gesellschaftlicher Transformation leisten möchte – gleich, ob im Bereich der Friedensarbeit, Sozialarbeit oder als Künstler_in oder Theatermacher_in –, für den ist das vorliegende Buch ein unverzichtbarer Ratgeber sowohl in praktischer Hinsicht als auch mit Blick auf den theoretischen Hintergrund, die Entstehungsgeschichte des lateinamerikanischen Volkstheaters und seine Bedeutung in einem aktuellen gesellschaftlichen Kontext.
    Show book
  • Lückenpresse - Das Ende des Journalismus wie wir ihn kannten - cover

    Lückenpresse - Das Ende des...

    Ulrich Teusch

    • 0
    • 0
    • 0
    Ist die Kritik an die etablierten Medien berechtigt oder Paranoia á la Lügenpresse“? Die etablierten Medien stecken in einer massiven Glaubwürdigkeitskrise. Teile des Publikums proben den Aufstand, öffentliche und veröffentlichte Meinung driften auseinander. Nicht nur hierzulande, auch in vielen Ländern geraten die angeblichen Leitmedien unter Beschuss. Stein des Anstoßes sind die Inhalte - Stichwort Lügenpresse. Doch sind Lügen wirklich das Problem? Ulrich Teusch stellt zwei andere, weit gravierendere Faktoren ins Zentrum seiner Analyse: die Unterdrückung wesentlicher Informationen und das Messen mit zweierlei Maß. Beide Defizite sind in unserem Mediensystem strukturell verankert. Wenn sich daran nichts ändert, wird sich das Siechtum der Mainstreammedien fortsetzen. Und der Journalismus, wie wir ihn kannten, wird bald der Vergangenheit angehören.
    Show book
  • Jeder hat Niemand darf - Projektreisen (Gekürzte Autorinnenlesung) - cover

    Jeder hat Niemand darf -...

    Katja Riemann

    • 0
    • 0
    • 0
    Doch, die Welt lässt sich verändern!Katja Riemann ist seit 20 Jahren in der Welt unterwegs, ist vor Ort, schaut hin. Über Jahre hat sie die Arbeit von Molly Melching, der Gründerin von "Tostan" beobachtet, die in senegalesischen Dorfgemeinschaften das Ende der Beschneidung von Mädchen herbeiführt. An der Seite von Friedensnobelpreisträger Dr. Denis Mukwege und dem Arzt und Aktivisten Dr. Kasereka Lusi hat sie sich ein Bild machen können über den Einsatz der Vergewaltigung als Kriegsinstrument im Ostkongo. Und schließlich findet Katja Riemann ihre eigene Geschichte im Libanon, wo ihr Vater lange gelebt und unterrichtet hat.
    Show book
  • Vom Vierwaldstättersee an den Lac Léman - Ausgewählte Schriften aus den Jahren 2014 - 2023 - cover

    Vom Vierwaldstättersee an den...

    Ulrich Meyer

    • 0
    • 0
    • 0
    Prof. Dr. iur. Ulrich Meyer, Fürsprecher, wurde 1986 als Bundesrichter ans Eidgenössische Versicherungsgericht gewählt und gehörte dem Bundesgericht während fast 34 Jahren an. Zum Ende seiner Justizkarriere war er von 2013 bis 2016 dessen Vizepräsident und von 2017 bis 2020 dessen Präsident. Die letztere Funktion hatte er als erster Vertreter des Bundesgerichtsstandorts Luzern inne, was sich auch im Titel des Bandes widerspiegelt.
    
    Aus Anlass des 70. Geburtstags von Prof. Meyer sind im vorliegenden Band Beiträge von, mit und auch über ihn zusammengestellt, die nicht nur sein fortdauerndes wissenschaftliches Wirken dokumentieren, sondern auch vertiefte Einblicke in die richterliche Tätigkeit sowie die justizpolitischen Entwicklungen des vergangenen Jahrzehnts vermitteln. Es geht einerseits um grundlegende Tendenzen im Sozialversicherungsrecht, dem Stammgebiet des Geehrten, anderseits um die Auseinandersetzung mit den Funktionen der Justiz im modernen Rechtsstaat. Zudem finden sich persönlich gefärbte Betrachtungen über die langjährige Tätigkeit am obersten Gericht.
    Show book