Join us on a literary world trip!
Add this book to bookshelf
Grey
Write a new comment Default profile 50px
Grey
Subscribe to read the full book or read the first pages for free!
All characters reduced
Gesammelte Werke - Romane Erzählungen Dramen und Märchen - cover

Gesammelte Werke - Romane Erzählungen Dramen und Märchen

Alexander Sergejewitsch Puschkin

Publisher: DigiCat

  • 0
  • 0
  • 0

Summary

Alexander Sergejewitsch Puschkins "Gesammelte Werke - Romane, Erzählungen, Dramen und Märchen" präsentiert eine umfassende Anthologie seines Schaffens, die den Leser in die Weiten der russischen Literatur entfaltet. Der vielseitige Stil Puschkins zeichnet sich durch lyrische Eleganz und narrative Klarheit aus, während er gleichzeitig die kulturellen und sozialen Strömungen seiner Zeit reflektiert. Von epischen Romanfiguren bis hin zu einfühlsamen Erzählungen und magischen Märchen spiegelt seine Prosa die Komplexität des menschlichen Schicksals und die Vielfältigkeit der russischen Seele wider. Durch den Dialog von Tradition und Innovation wird Puschkin als Vorreiter der Moderne erkennbar, dessen Beiträge der Literatur bis heute bedeutend sind. Alexander Sergejewitsch Puschkin, oft als der Begründer der modernen russischen Literatur angesehen, war ein außergewöhnlicher Dichter, Dramatiker und Erzähler des 19. Jahrhunderts. Eine seiner wichtigsten Inspirationsquellen war die tief verwurzelte russische Folklore sowie die europäische Literatur, die ihn prägten und seine literarische Karriere beeinflussten. Seine persönliche Biographie, gekennzeichnet durch gesellschaftliche Umwälzungen, Konflikte und Leidenschaft, fließt in seine Werke ein und verleiht ihnen eine universelle Relevanz. Die "Gesammelten Werke" Puschkins sind ein unverzichtbares Werk für jeden Literaturbegeisterten und bieten einen tiefen Einblick in die Seele Russlands. Jedes Stück ist ein Meisterwerk, das sowohl die Schönheit als auch die Tragik des Lebens verdeutlicht. Leser werden von der sprachlichen Brillanz und der thematischen Vielfalt fasziniert sein, während sie in die Gedankenwelt eines der größten literarischen Genies eintauchen.
Available since: 11/28/2023.
Print length: 952 pages.

Other books that might interest you

  • Der Gottsucher (Zweites Buch: Die Gottlosen) - cover

    Der Gottsucher (Zweites Buch:...

    Peter Rosegger

    • 0
    • 0
    • 0
    Der Gottsucher (Zweites Buch: Die Gottlosen) ist ein religionskritischer Roman des österreichischen Schriftstellers Peter Rosegger, der vom Oktober 1880 bis September 1881 monatlich im 5. Jahrgang des Grazer Heimgartens erschien. Adolf Hartleben brachte das Werk in Buchform 1883 in Wien heraus. Der Ludwig Staackmann Verlag publizierte 1926 in Leipzig die 76. Auflage.
    Am Ufer der reißenden Trach, die vom Trasank-Gebirge herabstürzt, liegt das Bergbauerndorf Trawies. An den entlegenen Ort der Handlung sind der weißbärtige Oberrichter von Neubruck und der gestrenge junge Pater Dominicus mit ihrer waffenstarrenden Bedeckung angereist. Beide ermitteln mit noch einigen anwesenden Gerichtsherren in der Mordsache Pfarrer Franciscus. Dem Trawieser Seelenhirten wurde nach dem letzten Gottesdienst der Kopf mit einem Axthieb gespalten. Das Gericht sieht es nach seiner Untersuchung als erwiesen an: Der Mörder kann nur einer der Trawieser Bauern sein. Der Unhold ist auf der Stelle auszuliefern. Die Trawieser Ältesten, an ihrer Spitze der Feuerwart Gallo Weißbucher, weigern sich. Nach der Gegenrede des Feuerwarts habe Pfarrer Franciscus seinen Tod selbst verschuldet. Denn außer der unerbittlichen Eintreibung des Zehnten habe dieser ungerechte Herr den Trawiesern das angestammte Recht auf Wald und Weide verweigert, die Ernten nicht geschont und die von den Altvorderen überkommenen Sitten bekämpft. Zudem weist der Feuerwart auf ein Schriftstück an die Adresse der zuständigen Neubrucker Grundherren hin. Darin hatten die Trawieser vergeblich einen gerechten Vorgesetzten gefordert.
    Show book
  • Michael Kohlhaas - Hörbuch - cover

    Michael Kohlhaas - Hörbuch

    Heinrich von Kleist, Deutsche...

    • 0
    • 0
    • 0
    Michael Kohlhaas – eine packende Geschichte über Gerechtigkeit, Rache und unerschütterliche Entschlossenheit. Als der angesehene Pferdehändler Michael Kohlhaas von einem korrupten Adeligen betrogen wird, fordert er sein Recht – doch er stößt auf Willkür und Ignoranz. Getrieben von seinem unbändigen Gerechtigkeitssinn, nimmt er das Gesetz in die eigene Hand und entfacht einen Aufstand, der das Machtgefüge erschüttert. Basierend auf einer wahren Begebenheit, ist Heinrich von Kleists meisterhafte Novelle ein fesselndes Werk über Moral, Autorität und den Preis des Widerstands.
    Show book
  • Der treue Johannes - Märchenstunde Folge 87 (Ungekürzt) - cover

    Der treue Johannes -...

    Brüder Grimm

    • 0
    • 0
    • 0
    Der sterbende König nimmt seinem treuesten Diener Johannes das Versprechen ab, seinen Sohn zu unterrichten und ihm alle Kammern im Schloss zu zeigen, außer der letzten, in der das Bild der Königstochter vom goldenen Dache steht. Der Königssohn merkt, wie der treue Johannes ihm ein Zimmer nicht zeigen will, und besteht darauf. Er fällt in Ohnmacht vor dem Bild der Königstochter und will sie unbedingt haben. Auf Rat des treuen Johannes wird eine Tonne feinstes Goldgeschirr geschmiedet, mit dem sie als Kaufleute vor ihr Schloss segeln. Der treue Johannes lockt sie mit einer Schürze voller Goldsachen aufs Schiff und fährt los, während ihr der Königssohn unter Deck noch das übrige Geschirr zeigt. Sie erschrickt, als sie den Betrug bemerkt, lässt sich aber versöhnen, als der Königssohn sich zu erkennen gibt und seine Liebe offenbart. Der treue Johannes hört am Bug drei Raben zu. Sie sprechen von einem fuchsroten Pferd, das den König davontragen wird, wenn nicht ein anderer vorher aufspringt und es erschießt, einem Brautkleid aus Schwefel und Pech, das ihn bis auf die Knochen verbrennen wird, wenn nicht einer es mit Handschuhen ins Feuer wirft, und dass die Braut beim Tanz wie tot hinfallen und sterben wird, wenn ihr nicht einer drei Blutstropfen aus der Brust zieht und wieder ausspeit. Wer das aber dem König verrät, wird zu Stein. Als der treue Johannes schweigend dem König zuvorkommt und das Pferd und das Kleid unschädlich macht, verteidigt der ihn noch vor den anderen Dienern. Als er aber die Braut rettet, indem er ihr Blut aus der Brust zieht, lässt er ihn zum Galgen führen. Dort erklärt der treue Johannes, warum er zu Unrecht verurteilt ist und wird zu Stein. Der König bereut und lässt das steinerne Bild neben seinem Bett aufstellen. Eines Tages spricht es zu ihm, dass er seinen treuen Diener erretten kann, wenn er seinen beiden Söhnlein den Kopf abhaut und ihn mit deren Blut bestreicht. Der Vater tut es schweren Herzens, worauf der Johannes lebendig wird und auch die Söhnlein wiederbelebt. Nachdem die Königin beweist, dass sie ebenso entschieden hätte, leben sie glücklich.
    Show book
  • Die Lage der Juden in Sowjetrussland - cover

    Die Lage der Juden in...

    Joseph Roth

    • 0
    • 0
    • 0
    Auch im alten Russland waren die Juden eine »nationale Minderheit«; aber eine misshandelte. Durch Verachtung, Unterdrückung und Pogrom kennzeichnete man die Juden als eine eigene Nation. Man war nicht etwa bestrebt, sie durch Vergewaltigung zu assimilieren. Man war bestrebt, sie abzugrenzen. Die Mittel, die man gegen sie anwandte, sahen so aus, als wollte man sie vertilgen.
    Show book
  • Die Kinderzeit - cover

    Die Kinderzeit

    Peter Altenberg

    • 0
    • 0
    • 0
    Meine wunderschöne Mama trug ein weites Kleid aus dunkelbraunem Tüll mit hellbraunen Samtbändchen durchzogen. Man sagte, der Hofmeister der Familie W. mache ihr riesig den Hof. Wir verstanden das Wort »Hof« nicht. Eines Vormittags wurden wir zu dem Viadukt von vierzig Metern Höhe über dem Schwarzatal geführt, wo zwei Lastenzüge aufeinander aufgefahren waren. Die eine Berglokomotive hatte die andere direkt bestiegen. Wir nahmen zum Andenken sehr viel Zigarettenpapierschachteln mit, die einem Waggon entstürzt waren. Wir waren erstaunt, keine Leichen zu sehen. Selbst der Lokomotivführer war »mit dem Schrecken davongekommen«. Papa schenkte ihm einen Gulden. Als Belohnung, davongekommen zu sein.
    Show book
  • Turmalin - cover

    Turmalin

    Adalbert Stifter

    • 0
    • 0
    • 0
    „Der Turmalin ist dunkel, und was da erzählt wird, ist auch sehr dunkel. Es erzählt, wie weit der Mensch kommt, wenn er das Licht seiner Vernunft trübt und die Dinge nicht mehr versteht. Wenn er von dem inneren Gesetz lässt, das ihn unabwendbar zu dem Rechten führt und sich unbedingt der Innigkeit seiner Freuden und Schmerzen hingibt, den Halt verliert und in Zustände gerät, die wir uns kaum zu enträtseln wissen.“
    Show book