¡Acompáñanos a viajar por el mundo de los libros!
Añadir este libro a la estantería
Grey
Escribe un nuevo comentario Default profile 50px
Grey
Suscríbete para leer el libro completo o lee las primeras páginas gratis.
All characters reduced
Morphium Cannabis und Cocain - Medizin und Rezepte des Kaiserhauses - cover

¡Lo sentimos! La editorial o autor ha eliminado este libro de nuestro catálogo. Pero no te preocupes, tenemos más de 500.000 otros libros que puedes disfrutar.

Morphium Cannabis und Cocain - Medizin und Rezepte des Kaiserhauses

Sabine Fellner, Katrin Unterreiner

Editorial: Amalthea Signum Verlag

  • 0
  • 1
  • 0

Sinopsis

Ein enthüllender Bericht über "geheime Krankheiten." Eine packende Sozialgeschichte aus neuer Sicht.
Neueste wissenschaftliche Dokumente sowie Analysen historischer Rezepte werfen erstmals ein Licht auf den Umgang mit den Volksseuchen Syphilis, Gonorrhoe und Tuberkulose im 19. Jahrhundert. Das Kaiserhaus in Wien war davon ebenso betroffen wie das aufstrebende Bürgertum, der einfache Soldat oder die Prostituierte. Während die Mitglieder des Wiener Hofes auf exklusive Arzneimittel, die Morphium, Codein, Cocain und Cannabis enthielten, zurückgreifen konnten, blieb der Unterschicht meist nur der Gang zu Kurpfuschern, die in Zeitungsinseraten diskrete Heilung versprachen. So begünstigten Prüderie und falsch verstandene Scham unseriöse Heilmethoden.

 Legende und Wahrheit über die Drogensucht Kronprinz Rudolfs sowie weiterer Mitglieder des Kaiserhauses
 Spannende Einblicke in die Heilmethoden und Arzneimittel des 19. Jahrhunderts
 Gesellschaftliche Hintergründe
 Aufarbeitung neuer Quellen und Archive
 Erstmalige Analyse der Rezepturen für Kaiserhaus, Adel, Bürgertum und Arbeiterklasse
Disponible desde: 17/06/2013.
Longitud de impresión: 192 páginas.

Otros libros que te pueden interesar

  • Im Gespräch - Wie wir einander begegnen - cover

    Im Gespräch - Wie wir einander...

    Kersten Knipp

    • 0
    • 1
    • 0
    Wenn wir sprechen, tauschen wir nicht nur Worte aus. Wir stellen uns dem anderen, lassen uns durch ihn bestätigen, aber auch herausfordern. Jedes Gespräch ist darum eine Begegnung, in der der Mensch aufs Ganze gefordert ist.
    Ver libro