Junte-se a nós em uma viagem ao mundo dos livros!
Adicionar este livro à prateleira
Grey
Deixe um novo comentário Default profile 50px
Grey
Assine para ler o livro completo ou leia as primeiras páginas de graça!
All characters reduced
Der Abenteurer - cover
LER

Der Abenteurer

Rudolf Herzog

Editora: Good Press

  • 0
  • 0
  • 0

Sinopse

In 'Der Abenteurer' entfaltet Rudolf Herzog ein fesselndes Narrativ, das den Leser in die fiktive Welt eines unerschrockenen Reisenden entführt. Durch detailreiche Beschreibungen und einen lebendigen, oft poetischen Erzählstil lässt Herzog die exotischen Schauplätze und Abenteuer vor dem inneren Auge entstehen. Das Buch ist nicht nur ein Abenteuerroman, sondern umfasst auch tiefere philosophische Reflexionen über Freiheit, Identität und die Suche nach dem Sinn des Lebens, was es im Kontext der modernen Literatur einzigartig macht. Rudolf Herzog, bekannt für seine vielseitigen literarischen Beiträge, bringt in diesem Werk seine eigene Reiselust und seine Passion für die Erkundung unbekannter Landschaften ein. Seine Erfahrungen als Reisender sowie seine akademischen Hintergründe im Bereich der Kulturwissenschaften und Literatur haben ihn dazu inspiriert, die komplexen Beziehungen zwischen Mensch und Umwelt darzustellen. Herzog betrachtet in seinen Arbeiten nicht nur Abenteuer als äußere Tätigkeiten, sondern auch als innere Reise zur Selbstentdeckung. Dieses Buch ist eine eindringliche Einladung an Leser, die die Sehnsucht nach dem Unbekannten und das Streben nach Selbstverwirklichung erleben möchten. 'Der Abenteurer' ist nicht nur eine Lektüre für Abenteuerlustige, sondern spricht auch jene an, die tiefere Einsichten über das menschliche Dasein suchen. Lassen Sie sich von Herzogs Erzählerkunst fesseln und inspirieren!
Disponível desde: 24/04/2025.
Comprimento de impressão: 200 páginas.

Outros livros que poderiam interessá-lo

  • Ein vergnüglicher Streich - cover

    Ein vergnüglicher Streich

    Matteo Bandello

    • 0
    • 0
    • 0
    Vergnüglicher und lächerlicher Streich, den eine Edelfrau einem Liebhaber spielte, der ein wenig beschränkt war.
    Eine humorvolle Geschichte aus dem lustvollen Leben im Mittelalter ... die unanständigen Geschichten von den Gattinnen, die ihren Männern Hörner aufsetzen, von den Frauen, die sich mit Brüdern, Schwägern, Vettern und anderen Blutsverwandtschaften mischen. Von den Männern, die nicht weniger sündigen als die Weiber, die ihr Weib allein im Bette vor Kälte erfrieren lassen und ehebrecherisch anderen Weibern nachlaufen.
    Mich will bedünken, Ihr Herren, dass Ihr wünschet, dass ich stündlich auf die Bank steige, um Euch mit meinen Schwänken zu unterhalten und Euch immer Sächelchen erzähle, die Euch zum Lachen bringen. Ich habe Euch erst kürzlich in Gegenwart der Frau Constanzo von Ragona und Fregosa, unserer Herrin, einige Novellen berichtet, wie die von der Herzogin von Savoyen und andere mehr. Nun, da die gnädige Frau sich zurückgezogen hat und wir unter uns guten Gefährten sind, will ich Euch eine Geschichte erzählen, die in meiner Heimatstadt Mailand einem adeligen und reichen Jüngling widerfahren ist.…
    Matteo Bandello (geb. um 1485 in Italien, gestorben 1561 in Agen, Frankreich, verfasste zahlreiche Novellen nach dem Vorbild Giovanni Boccaccios. Einige davon dienten William Shakespeare als Vorlage für seine Dramen, davon die wichtigste die Novelle über den tragischen Tod zweier unglücklich Leibender „Romeo und Giulietta“.
    Ver livro
  • Der alte Großvater und der Enkel - Märchenstunde Folge 30 (Ungekürzt) - cover

    Der alte Großvater und der Enkel...

    Brüder Grimm

    • 0
    • 0
    • 0
    Der alte Großvater kann seine Suppe nicht mehr richtig essen, er verschüttet sie, und sie läuft ihm auch immer wieder aus dem Mund. Da sich sein Sohn und seine Schwiegertochter davor ekeln, muss er beim Essen in der Ecke sitzen. Als er dazu noch seine Schüssel zerbricht, bekommt er nur noch einen Holznapf, aus dem er essen muss. Kurz darauf trägt der vierjährige Enkel kleine Brettlein zusammen und erklärt den Eltern, er wolle ein Tröglein machen, aus dem Vater und Mutter essen sollen, wenn er groß ist und sie dann alt sind. Daraufhin fangen die Eltern an zu weinen und holen den Großvater wieder an den Esstisch.
    Ver livro
  • Konfuzius (Buch 6) - cover

    Konfuzius (Buch 6)

    Konfuzius, Richard Wilhelm

    • 0
    • 0
    • 0
    Konfuzius (Buch 6) Konfuzius war ein chinesischer Philosoph zur Zeit der Östlichen Zhou-Dynastie. Er lebte vermutlich von 551 v. Chr. bis 479 v. Chr. und wurde unter dem Namen Kong Qiu in der Stadt Qufu im chinesischen Staat Lu (der heutigen Provinz Shandong) geboren, wo er auch starb.
    Das zentrale Thema seiner Lehren war die menschliche Ordnung, die seiner Meinung nach durch Achtung vor anderen Menschen und Ahnenverehrung erreichbar sei.
    
    Der Inhalt dieses Buches ist dem des fünften verwandt. Es zeigt ebenfalls den Meister hauptsächlich im Verkehr mit seinen Jüngern. Es ist daher ebenso wie das letzte wertvoll, um das Milieu kennenzulernen, in dem sich der chinesische Weise bewegt hat, sowie die Schwierigkeiten, mit denen er im Kreis seiner Schule zu kämpfen hatte, und die Erfolge, die er erzielt hat. Der Schluss erhebt sich dann wieder zu weiteren, prinzipiellen Ausblicken.
    Ver livro
  • Sjemka der Vagabund - cover

    Sjemka der Vagabund

    Maxim Gorki

    • 0
    • 0
    • 0
    Der Vagabund Sjemka schlägt sich mit Gelegenheitsarbeiten und Diebereien durch. Er träumt vom großen Geld und will zugleich Rache nehmen, indem er gerade den Mann ausraubt und totschlägt, wegen dessen Anzeige er in jungen Jahren ins Gefängnis gekommen war. Am geplanten Tatort, einer Brücke, trifft er auf ein Mädchen, das sich aus Liebeskummer ins Wasser stürzen will. Sjemka hält sie ab und macht ihr neuen Mut. Im Gespräch mit dem Mädchen, dessen Wesensart Sjemka entzückt, wird ihm klar, vor welcher Tat er stand. Am nächsten Morgen beginnt er ein neues Leben. Bearbeiter: Hans Sattler, Komposition: Kurt Stiebitz, Regie: Cläre Schimmel.
    Ver livro
  • Vom Urgroßvater der auf der Tanne saß - cover

    Vom Urgroßvater der auf der...

    Peter Rosegger

    • 0
    • 0
    • 0
    Die steirische Waldheimat, wo Peter Rosegger aufwuchs, ist der Schauplatz und Ausgangspunkt seiner Geschichten. In der einfachen Umgebung seines Elternhauses, dem Kluppeneggerhof, ereigneten sich Geschichten, die sich tief in seine Erinnerung eingeprägten: An die Felder meines Vaters grenzte der Ebenwald, der sich über Höhen weithin gegen Mitternacht erstreckte und dort mit den Hochwaldungen des Heugrabens und des Teufelssteins zusammenhing. Zu meiner Kindeszeit ragte über die Fichten- und Föhrenwipfel dieses Waldes das Gerippe einer Tanne empor, auf welcher der Sage nach vor mehreren hundert Jahren, als der Türke im Land war, der Halbmond geprangt haben und unter welcher viel Christenblut geflossen sein soll.
    Ver livro
  • Don Quijote (Buch 4) - cover

    Don Quijote (Buch 4)

    Miguel de Cervantes

    • 0
    • 0
    • 0
    Nachdem ihre gute Mahlzeit geendigt war, stiegen sie wieder auf, und ohne dass ihnen etwas der Erzählung Würdiges zustieß, erreichten sie am folgenden Tage die Schenke, die den Sancho Pansa in Furcht und Schrecken setzte, in welche er aber dennoch einkehren musste, so ungern er es auch tat. Der Wirt, die Wirtin, ihre Tochter und Maritorne, die Don Quixote und Sancho ankommen sahen, gingen ihnen entgegen und begrüßten sie mit vieler Lustigkeit; der Ritter nahm den Gruß mit Ernst und Strenge an und bat, ihm eine andere, bessere Ruhestatt als jüngst zuzubereiten, worauf die Wirtin antwortete, dass, wenn er besser als jüngst bezahle, sie ihn wie einen Fürsten betten wollten. Don Quixote sagte, er würde es tun, und sie machten ihm nun in derselben Scheune von neulich ein ganz erträgliches Bett zurecht, in welches er sich sogleich niederlegte; denn er langte gar ermüdet an und matt am Verstande.
    Das Buch erzählt die Geschichte der gleichnamigen Hauptperson, eines verarmten Junkers, der durch die Lektüre unzähliger Ritterromane den Verstand verliert und beschließt, nun selbst als Ritter auszuziehen, „um Abenteuer zu suchen und all das zu üben, was, wie er gelesen, die fahrenden Ritter übten, das heißt jegliche Art von Unbill wiedergutzumachen und sich in Gelegenheiten und Gefahren zu begeben, durch deren Überwindung er ewigen Namen und Ruhm gewinnen würde.“ Don Quijote holt seinen alten Klepper aus dem Stall, gibt ihm den klangvollen Namen Rosinante, stellt sich notdürftig eine Rüstung zusammen und bricht auf.
    Ver livro