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Rübezahl: Die beliebsten Sagen & Märchen vom Berggeiste aus dem Riesengebirge (Illustriert) - Der Kräutersammler Der Musterreiter Der Wundertaler Das Zauberbuch Der böse Vogt… - cover

Rübezahl: Die beliebsten Sagen & Märchen vom Berggeiste aus dem Riesengebirge (Illustriert) - Der Kräutersammler Der Musterreiter Der Wundertaler Das Zauberbuch Der böse Vogt…

Rosalie Koch

Casa editrice: DigiCat

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Sinossi

In "Rübezahl: Die beliebtesten Sagen & Märchen vom Berggeist aus dem Riesengebirge" präsentiert Rosalie Koch eine facettenreiche Sammlung von Erzählungen, die die mystische Figur des Rübezahl in den Mittelpunkt stellt. Die Erzählungen zeichnen sich durch einen fesselnden, poetischen Stil aus, der sowohl die Magie der Natur als auch die menschliche Psyche einfängt. Koch nutzt eine sorgfältige Auswahl von Volksmärchen und Sagen, um die kulturelle Bedeutung dieses mythischen Wesens im Kontext der tschechischen und deutschen Folklore zu beleuchten, und zeigt, wie Rübezahl als Symbol für die Kraft der Natur und die Unberechenbarkeit des Schicksals fungiert. Die Autorin Rosalie Koch, die sich intensiv mit der Folklore des Riesengebirges auseinandergesetzt hat, bringt sowohl ihre profunde Kenntnisse als auch ihre Leidenschaft für europäische Mythen in dieses Werk ein. Ihre akademische Ausbildung in den Geisteswissenschaften und ihre langjährige Forschungsarbeit zu regionalen Legenden spießen das Potenzial, die Geheimnisse und den Reichtum dieser alten Erzählungen für moderne Leser aufzuarbeiten. "Rübezahl" ist ein unverzichtbares Werk für Liebhaber von Märchen und Sagen, das nicht nur unterhält, sondern auch zum Nachdenken anregt. Leserinnen und Leser, die an der Verbindung entrealistischem Erzählen und der tiefen menschlichen Erfahrung interessiert sind, werden den Reichtum dieser Geschichten zu schätzen wissen und eingeladen, die Geheimnisse des Riesengebirges mit neuer Perspektive zu betrachten.
Disponibile da: 30/12/2023.
Lunghezza di stampa: 193 pagine.

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    "Ich identifiziere mich nicht als trans, ich bin trans. Ich nutze nicht die Pronomen 'sie/ihr', sondern meine Pronomen sind 'sie/ihr'. Dazu habe ich mich nie entschieden, das war schon immer so. Es gibt kein Datum, an dem ich trans geworden bin. Es gab den Moment, in dem ich es mir eingestanden habe, und es gab den Moment, ab dem ich mich entschieden habe, es anderen zu erzählen. Ich war nie ein Mann, bei meiner Geburt wurde mir das männliche Geschlecht zugewiesen und ich habe mich dem angepasst gesellschaftlich typisch männlich präsentiert." 
    
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