Begleiten Sie uns auf eine literarische Weltreise!
Buch zum Bücherregal hinzufügen
Grey
Einen neuen Kommentar schreiben Default profile 50px
Grey
Jetzt das ganze Buch im Abo oder die ersten Seiten gratis lesen!
All characters reduced
Eine schreckliche Diagnose - Dr Norden Extra 234 – Arztroman - cover

Eine schreckliche Diagnose - Dr Norden Extra 234 – Arztroman

Patricia Vandenberg

Verlag: Kelter Media

  • 0
  • 0
  • 0

Beschreibung

Nun gibt es eine Sonderausgabe – Dr. Norden Extra

Dr. Norden ist die erfolgreichste Arztromanserie Deutschlands, und das schon seit Jahrzehnten. Mehr als 1.000 Romane wurden bereits geschrieben.
Für Dr. Norden ist kein Mensch nur ein 'Fall', er sieht immer den ganzen Menschen in seinem Patienten. Er gibt nicht auf, wenn er auf schwierige Fälle stößt, bei denen kein sichtbarer Erfolg der Heilung zu erkennen ist. Immer an seiner Seite ist seine Frau Fee, selbst eine großartige Ärztin, die ihn mit feinem, häufig detektivischem Spürsinn unterstützt. Auf sie kann er sich immer verlassen, wenn es darum geht zu helfen.

»Titus ist schon seit einer Stunde in der Backstube.« Tatjanas Stimme säuselte in Dannys Ohr. Sie lag dicht hinter ihm. Er spürte ihren bettwarmen Körper, ihr Atem kitzelte ihn an der Wange, während sie sprach. Doch da war noch ein anderes Geräusch. Eine Windböe peitschte Regentropfen gegen das Schlafzimmerfenster, sodass er beschloss, der Versuchung zu widerstehen. Stattdessen kroch er noch tiefer unter die Decke. Unbeirrt fuhr Tatjana fort. »Brote und die ersten Brötchen sind schon fertig. Er holt sie gerade aus dem Ofen. Ein unwiderstehlicher Duft zieht durch die Backstube.« Danny täuschte ein Schnarchen vor und zog die Bettdecke höher. Sein Plan misslang. »Als nächstes kümmert er sich um die Süßigkeiten. Wenn ich in die Bäckerei komme, duftet es nach Zuckerguss und Vanille. Die Körbe sind voll mit knackig frischen Brötchen. Auf dem Regal liegen braune Brotlaibe mit rescher Kruste, und in der Vitrine türmen sich Schoko-Croissants, Vanilleschnecken und flaumiger Nuss-Zopf. Du weißt schon … der, bei dem die Füllung schon auf der Zunge …« »Stopp!« Mit einem Ruck setzte sich Danny im Bett auf, öffnete die Augen und schloss sie gleich wieder.
Verfügbar seit: 28.05.2024.
Drucklänge: 100 Seiten.

Weitere Bücher, die Sie mögen werden

  • Novellen von Anton Tschechow - cover

    Novellen von Anton Tschechow

    Anton Tschechow

    • 0
    • 0
    • 0
    Tschechow ist einerseits als Verfasser einer großen Zahl von Erzählungen hervorgetreten, andererseits als Dramatiker. Die bekanntesten Dramen sind „Die Möwe“, „Onkel Wanja“, „Drei Schwestern“ und „Der Kirschgarten“. Tschechow ist ein Meister der Kurzgeschichte, in denen sich burleske Komik mit einer melancholisch-ironischen Schilderung menschlicher Tragik mischt. Der Irrenarzt, der in einem seiner Patienten durch philosophische Gespräche den einzig Normalen seiner Umgebung erkennt und schließlich, durch die Intrigen eines seiner Kollegen, selbst in die Irrenanstalt eingeliefert wird. Der hoffnungslose sinnentleerte russische Alltag, der die Menschen resignieren lässt, die ewige Wiederkehr des immer gleichen, grundsätzlich absurden Leids - manches verklärt durch erfrischenden Humor, einiges durchwoben von tiefer Trauer über das menschliche Los.
    
    Tschechow: „Wer die Einsamkeit fürchtet, sollte nicht heiraten.“
    
    Geboren wurde Anton Tschechow (auch Čechov) 1860. Sein Großvater war Leibeigener gewesen, sein Vater ein kleiner Kaufmann, der Bankrott machte. Die Familie musste ihr Haus in Südrussland verkaufen und zog nach Moskau. Anton blieb als Dienstbote im Haus, das seiner Familie gehört hatte. Dank eines Stipendiums begann er drei Jahre später in Moskau Medizin zu studieren. Unter Pseudonym schrieb er kleine Erzählungen für Satirezeitschriften. Auch als praktizierender Arzt schrieb er weiter, mit wachsendem Erfolg. Zeitgleich mit der Aushändigung seines Ärztediploms 1884 erscheint sein erster Erzählungsband. Im Winter des Jahres treten erstmals Lungenblutungen auf. 1901 heiratete er die Schauspielerin Olga Knipper. Sie lebten wegen der Theaterverpflichtungen Olgas selten zusammen und schrieben sich viele Briefe. Nachdem er 1900 zum Mitglied der Sektion schöngeistiger Literatur bei der Akademie der Wissenschaften gewählt wird, beginnt er mit neuer Kraft an den „Drei Schwestern" zu schreiben. 1903 hat er wieder eine schwere Lungenblutung. Er überlebt nur knapp. Trotz Warnungen seines Arztes nimmt er fast täglich an den Proben seines neuen Stückes teil. Am 2. Juli 1904 stirbt der 44-jährige Tschechow im deutschen Badenweiler, wo er sich einer Kur unterziehen sollte, an den Folgen mehrerer Herzanfälle. Seine letzten Worte waren: „Ich habe so lange keinen Champagner mehr getrunken.“
    Zum Buch
  • Konfuzius (Buch 13) - cover

    Konfuzius (Buch 13)

    Konfuzius, Richard Wilhelm

    • 0
    • 0
    • 0
    Konfuzius (Buch 13) Konfuzius war ein chinesischer Philosoph zur Zeit der Östlichen Zhou-Dynastie. Er lebte vermutlich von 551 v. Chr. bis 479 v. Chr. und wurde unter dem Namen Kong Qiu in der Stadt Qufu im chinesischen Staat Lu (der heutigen Provinz Shandong) geboren, wo er auch starb.
    Das zentrale Thema seiner Lehren war die menschliche Ordnung, die seiner Meinung nach durch Achtung vor anderen Menschen und Ahnenverehrung erreichbar sei.
    
    Dieses Buch steht dem letzten ziemlich nahe. Es beschäftigt sich hauptsächlich mit Fragen der Regierung und der persönlichen Charakterbildung.
    Zum Buch
  • Die Bauern - cover

    Die Bauern

    Anton Tschechow

    • 0
    • 0
    • 0
    Die Bauern standen daneben in einem Haufen, taten nichts und sahen sich das Feuer an. Niemand wusste, was er anfangen sollte, niemand verstand etwas, und ringsherum waren Getreide- und Heuhaufen, Schuppen, Haufen trockenen Reisigs. Auch Kirjak und der alte Ossip, sein Vater, standen da, beide angeheitert.
    Zum Buch
  • Ein Edelmann aus Navarra - cover

    Ein Edelmann aus Navarra

    Matteo Bandello

    • 0
    • 0
    • 0
    Ein Edelmann aus Navarra heiratet eine Frau, die gleichzeitig seine Schwester und seine Tochter ist, ohne dass er davon weiß.
    Eine humorvolle Geschichte aus dem lustvollen Leben im Mittelalter ... die unanständigen Geschichten von den Gattinnen, die ihren Männern Hörner aufsetzen, von den Frauen, die sich mit Brüdern, Schwägern, Vettern und anderen Blutsverwandtschaften mischen. Von den Männern, die nicht weniger sündigen als die Weiber, die ihr Weib allein im Bette vor Kälte erfrieren lassen und ehebrecherisch anderen Weibern nachlaufen.
    Zur Zeit des Königs Jean d'Alebret, meines väterlichen Herren, des Königs von Navarra, gesegneten Angedenkens, lebte eine adelige Wittib, die einen Sohn, außer ihm aber keine Kinder hatte. Als dieser ihr Sohn das Alter von fünfzehn Jahren erreicht hatte, verliebte er sich in eine Zofe seiner Mutter und entbrannte für sie so heftig, dass er nicht wusste, wie er ohne das Mädchen leben sollte; derart, dass er ihr Tag und Nacht immer an der Falte hing und nach der Gewohnheit unseres Landes, woselbst alle Männer sehr vertraulich und frei mit den Weibern um-gehen, sie küsste und mit ihr schäkerte, wann es ihm beliebte, ohne dass seine Mutter oder andere Leute etwas besonderes daran gefunden hätten. Er begnügte sich aber nicht mit Küssen, sondern wäre gerne zu jenem letzten Ende gelangt, nach dem gemeiniglich die Liebe strebt…
    Matteo Bandello (geb. um 1485 in Italien, gestorben 1561 in Agen, Frankreich, verfasste zahlreiche Novellen nach dem Vorbild Giovanni Boccaccios. Einige davon dienten William Shakespeare als Vorlage für seine Dramen, davon die wichtigste die Novelle über den tragischen Tod zweier unglücklich Leibender „Romeo und Giulietta“.
    Zum Buch
  • Das schwedische Zündholz - cover

    Das schwedische Zündholz

    Anton Tschechow

    • 0
    • 0
    • 0
    „Also hören Sie: Der dritte, der gemeinsam mit dem Schurken Psekow am Mord beteiligt ist und der Klausow mit dem Kissen erstickt hat, - war ein Weib! Jawohl! Ich meine die Schwester des Ermordeten, Marja Iwanowa!“
    Zum Buch
  • Die Glücksritter - cover

    Die Glücksritter

    Joseph von Eichendorff, Domenico...

    • 0
    • 0
    • 0
    Abenteuer zweier Hochstapler. Lesung mit musikalischem Feature.  Die Glücksritter. Novelle von JOSEPH VON EICHENDORFF.   Es ist gerade das Ende des 30jährigen Krieges. Suppius und Klarinett - ein verbummelter Student und ein wandernder Musiker - erreichen nach wechselnden Abenteuern in spektakulärer Art und Weise ein verwahrlostes Schloß, wo sie sich als vornehme Reisende einführen. Sie werden freundlich aufgenommen und sind willkommene Gäste. Nach einiger Zeit avanciert Klarinett zum Bräutigam der vermeintlichen Schloßherrin Euphrosine und bekommt zunehmend die Langeweile der Seßhaftigkeit zu spüren (›auf der Marmortreppe schlug der Pfau täglich dasselbe Rad, die Vögel sangen immer dieselben Lieder in denselben Bäumen‹). Eines Abends wird Siglhupfer alias Klarinett von Denkeli, der Tochter eines wandernden Puppenspielers, genauer gesagt,  seiner ehemaligen Geliebten, erkannt.     Was unternimmt Denkeli als sie Siglhupfer in der vornehmen Gesellschaft erkennt?   Wie wird dieses Abenteuer der beiden Kavaliere enden?    Eine lustige und amüsante Geschichte mit vielen Verwicklungen und einem überraschenden Ende.
    Zum Buch