¡Acompáñanos a viajar por el mundo de los libros!
Añadir este libro a la estantería
Grey
Escribe un nuevo comentario Default profile 50px
Grey
Suscríbete para leer el libro completo o lee las primeras páginas gratis.
All characters reduced
Der Rivale - Notarzt Dr Winter 27 – Arztroman - cover

Der Rivale - Notarzt Dr Winter 27 – Arztroman

Nina Kayser-Darius

Editorial: Kelter Media

  • 0
  • 0
  • 0

Sinopsis

Notarzt Dr. Winter ist eine großartige neue Arztserie, in der ganz nebenbei auch das kleinste medizinische Detail seriös recherchiert wurde.
In der Klinik wird der Chefarzt der Unfallchirurgie mit den schwierigsten, aufregendsten Fällen konfrontiert, die einem Notarzt begegnen können. Im Leben des attraktiven jungen Arztes gibt es eigentlich nur ein Problem: Seine große Liebe bleibt ganz lange unerfüllt. Die Liebesgeschichte mit der charmanten, liebreizenden Hotelmanagerin Stefanie Wagner sorgt für manch urkomisches, erheiterndes Missverständnis zwischen diesem verhinderten Traumpaar.

Notarzt Dr. Winter Nr. »Eine Stunde noch«, seufzte die Internistin Dr. Julia Martensen nach einem Blick auf die Uhr. »Ich wollte, sie wäre schon um. Ich bin müde heute.« Der junge Chefarzt Dr. Adrian Winter, der die Notaufnahme der Kurfürsten-Klinik in Berlin leitete und in dieser Woche mit Julia Martensen zusammen Dienst hatte, wollte gerade antworten, als die Flügeltüren der Notaufnahme aufflogen und ein junger Mann hereinstürzte, der ein wimmerndes kleines Mädchen auf den Armen hielt. »Hilfe!«, rief er und rannte direkt auf die beiden Ärzte zu. »Meine Tochter, bitte, Sie müssen ihr helfen…« Sie liefen ihm bereits entgegen. Er war groß und schlank, seine blonden Haare trug er ziemlich kurz. Verstörte graue Augen blickten Julia und Adrian an. »Was ist mit Ihrer Tochter?« fragte Adrian den Mann. »Ich weiß es nicht«, stammelte dieser. »Sie ist hingefallen, seitdem weint sie und will sich nicht wieder beruhigen.
Disponible desde: 22/02/2022.
Longitud de impresión: 100 páginas.

Otros libros que te pueden interesar

  • Hans im Glück - Märchenstunde Folge 166 (Ungekürzt) - cover

    Hans im Glück - Märchenstunde...

    Brüder Grimm

    • 0
    • 0
    • 0
    Hans erhält als Lohn für sieben Jahre Arbeit einen kopfgroßen Klumpen Gold. Diesen tauscht er gegen ein Pferd, das Pferd gegen eine Kuh, die Kuh gegen ein Schwein, das Schwein gegen eine Gans, und die Gans gibt er für einen Schleifstein mitsamt einem einfachen Feldstein her. Er hat das Empfinden, jeweils so zu tauschen, dass alles eintrifft, was er sich wünscht, und fühlt sich vom Glück bevorzugt "wie ein Sonntagskind". Zuletzt fallen ihm noch, als er trinken will, die beiden schweren Steine in einen Brunnen. Endlich ist er glücklich, die schweren Steine nicht mehr tragen zu müssen.
    "So glücklich wie ich, rief er aus' gibt es keinen Menschen unter der Sonne. Mit leichtem Herzen und frei von aller Last ging er nun fort, bis er daheim bei seiner Mutter angekommen war."
    Ver libro
  • Die Euphratgrenze und die Parther (Das Römische Imperium der Caesaren Band 9) - cover

    Die Euphratgrenze und die...

    Theodor Mommsen

    • 0
    • 0
    • 0
    Der einzige Großstaat, mit welchem das römische Reich grenzte, war das Reich von Iran, ruhend auf derjenigen Nationalität, die im Altertum wie heutzutage am bekanntesten ist unter dem Namen der Perser, staatlich zusammengefasst durch das altpersische Königsgeschlecht der Achämeniden und seinen ersten Großkönig Kyros, religiös geeinigt durch den Glauben des Ahura Mazda und des Mithra. Keines der alten Kulturvölker hat das Problem der nationalen Einigung gleich früh und gleich vollständig gelöst.
    Theodor Mommsen erhielt als erster Deutscher 1902 den Nobelpreis für Literatur.
    Ver libro
  • Die Freiherrn von Gemperlein - cover

    Die Freiherrn von Gemperlein

    Marie von Ebner-Eschenbach

    • 0
    • 0
    • 0
    Das Geschlecht der Gemperlein ist ein edles und uraltes; seine Geschicke sind auf das innigste mit denen seines Vaterlandes verflochten. Es hat mehrmals glorreich geblüht, es ist mehrmals in Unglück und Armut verfallen. Die größte Schuld an den raschen Wandlungen, denen sein Stern unterworfen war, trugen die Mitglieder des Hauses selbst. Niemals schuf die Natur einen geduldigen Gemperlein, niemals einen, der sich nicht mit gutem Fug und Recht das Prädikat «der Streitbare» hätte beilegen dürfen. Dieser kräftige Familienzug war allen gemeinsam. Hingegen gibt es keine schrofferen Gegensätze als die, in denen sich die verschiedenen Gemperlein-Generationen, in Bezug auf ihre politischen Überzeugungen, zueinander verhielten. Während die einen ihr Leben damit zubrachten, ihre Anhänglichkeit an den angestammten Herrscher mit dem Schwerte in der Faust zu betätigen und so lange mit ihrem Blute zu besiegeln, bis der letzte Tropfen desselben verspritzt war, machten sich die andern zu Vorkämpfern der Revolte und starben als Helden für ihre Sache, als Feinde der Machthaber und als wilde Verächter jeglicher Unterwerfung.
    Ver libro
  • Der Erbfeind - cover

    Der Erbfeind

    Kurt Tucholsky

    • 0
    • 0
    • 0
    Als ich das zum ersten Mal sah, glaubte ich an ein Wunder der Dressur. So sehr war ich, aus Deutschland kommend, geneigt, den Zustand des ewigen Zähnefletschens, Heulens, Fauchens und Bellens als den primären anzusehen. Aber als ich immer und immer wieder beobachtete, wie Hund und Katze hier einträchtig miteinander auskommen, da schien es mir doch anders zu sein.
    Ver libro
  • Die Sterntaler - Märchenstunde Folge 147 (Ungekürzt) - cover

    Die Sterntaler - Märchenstunde...

    Brüder Grimm

    • 0
    • 0
    • 0
    Ein armes Waisenmädchen, das außer einem Stück Brot nichts besitzt, geht in die Welt hinaus. Unterwegs verschenkt es sein Brot, dann seine Mütze, sein Leibchen, sein Röckchen und schließlich auch sein Hemdchen an andere Bedürftige. Da fallen die Sterne als Silbertaler vom Nachthimmel, und es hat ein neues, feines Leinenhemdchen an, in das es sie aufsammelt. Dadurch ist sie reich bis zum Lebensende.
    Ver libro
  • Totila 1 Abteilung (Ein Kampf um Rom Buch 7) - cover

    Totila 1 Abteilung (Ein Kampf um...

    Felix Dahn

    • 0
    • 0
    • 0
    Wenige Tage nach dem Tode Mataswinthens und der Abreise des tieferschütterten Prinzen kam eine Botschaft aus Castra nova, die den Aufbruch byzantinischer Truppen von Ravenna notwendig machte...
    Ver libro