Join us on a literary world trip!
Add this book to bookshelf
Grey
Write a new comment Default profile 50px
Grey
Subscribe to read the full book or read the first pages for free!
All characters reduced
Kindertypen in der Homöopathie - cover

Kindertypen in der Homöopathie

Mohinder S. Jus

Publisher: Homöosana

  • 0
  • 0
  • 0

Summary

Kindertypen in der Homöopathie

Jus gibt 3 Kindertypen an: 1. Die hyperaktiven Kinder (Sulfur, Phosphor, Tuberculinum), schüchterne Kinder (Barium carbonicum, Calcium carbonicum, Silicea) und hysterische Kinder (Natrium muriaticum, Sepia, Pulsatilla). Fotos und Kinderzeichnungen veranschaulichen die Mittelbilder. Zwischen den Zeilen kommt immer wieder die große Erfahrung des Autors hervor, das Buch ist lebendig und spannend zu lesen.

Mit Photos und kleinen Kinderzeichnungen wurde das Wahrgenommene bildlich unterstrichen.
Dem Autor war es wichtig, deutlich zu zeigen, welches die psychologischen Voraussetzungen sind, die auf die Persönlichkeit des Kindes einwirken, wie der Einfluß der Eltern und der gesellschaftlichen Umgebung sich auswirken. Er versucht, die Situation und Umgebung zum Zeitpunkt der Empfängnis, den Zustand während der Schwangerschaft und das Neugeborene zu beschreiben, sowie die Entwicklung des Kindes bis zur Pubertät. Mit diesen Beschreibungen möchte er die Sicht und das Wahrnehmungsvermögen des Lesers erweitern, und den Eltern, die dieses Buch lesen, zu einem neuen und tieferen Verständnis ihrer Kinder verhelfen. Es macht Spaß, in dem Buch zu schmökern und dadurch auch immer wieder neue homöopathische Ideen und Erlebensweisen in das eigene Wissen zu integrieren.
Available since: 11/30/2016.
Print length: 260 pages.

Other books that might interest you

  • Krankheit Schmerz - Endlich Hilfe für Patienten! - cover

    Krankheit Schmerz - Endlich...

    Thomas Hartl, Martin Pinsger

    • 0
    • 1
    • 0
    Chronische Schmerzen werden immer noch unzureichend behandelt, die Lage von Schmerzpatienten ist trist: fehlende Therapien, bürokratische Hürden, Unverständnis bis hin zu Ausgrenzung. Das Buch macht bewusst, dass Schmerzen zu einer eigenständigen Krankheit werden können. Patienten, Ärzte, Therapeuten und Selbsthilfegruppen kommen zu Wort, und alle sind sich einig: Schmerzpatienten brauchen mehr Unterstützung und auch Hilfe zur Selbsthilfe.
    Mit der ICD-11 der WHO, die Schmerz als Krankheit festschreibt, besteht Hoffnung auf einen Wandel. Damit können die Rahmenbedingungen für Schmerzzentren, die Vernetzung von Ärzten und Therapeuten sowie interdisziplinäre Behandlungen geschaffen werden.
    Der erfahrene Schmerzarzt Martin Pinsger und der Medizinjournalist Thomas Hartl beleuchten umfassend die Thematik Schmerz und verweisen auf die Notwendigkeit der Akzeptanz von Schmerz als eigene Krankheit.
    Ein Buch, das wachrüttelt und dem Thema Schmerz in unserer Gesellschaft einen neuen Stellenwert gibt.
    Show book