Junte-se a nós em uma viagem ao mundo dos livros!
Adicionar este livro à prateleira
Grey
Deixe um novo comentário Default profile 50px
Grey
Assine para ler o livro completo ou leia as primeiras páginas de graça!
All characters reduced
Die Idee der Bibliothek und ihre Zukunft - cover
LER

Die Idee der Bibliothek und ihre Zukunft

Michael Knoche

Editora: Wallstein Verlag

  • 0
  • 0
  • 0

Sinopse

Über die vielfach unterschätzte Notwendigkeit von Bibliotheken im 21. Jahrhundert.

Die Benutzer strömen in Scharen in die Lesesäle und Gruppenarbeitsräume der wissenschaftlichen Bibliotheken. Dabei scheint ihre Aufgabe in Zeiten des Internets immer unklarer zu werden: Ist nicht das Wichtigste schon im Netz verfügbar? Welche Funktion hat die Bibliothek dann noch - ist sie ein Learning Center? Ein Logistikzentrum der Information? Ein sozialer Ort? Macht Teilen und Tauschen das Wesen der Bibliothek aus? 
Dieses Buch handelt davon, dass wissenschaftliche Bibliotheken eine Hauptaufgabe haben, und zwar seit den ältesten Tagen von Ninive und Alexandria: Die Verantwortung für die Verfügbarkeit des Wissens. Ihr Zweck ist, Auskunft zu ermöglichen über den jeweils erreichten Stand der Erkenntnis. Die Realisierung dieser Idee wird für die einzelne Bibliothek zur Quadratur des Kreises. Bibliotheken müssen viel enger zusammenwirken als früher. Die Idee der Bibliothek funktioniert nur noch im System der Bibliotheken. Doch in Deutschland sitzen die Bibliotheken mit ihren unerledigten Gemeinschaftsaufgaben in der Föderalismusfalle. Damit die Idee der Bibliothek zur Geltung kommen kann, braucht es eine beherzte Bibliothekspolitik.
Der ehemalige Direktor der Herzogin Anna Amalia Bibliothek blickt auf Geschichte und Gegenwart der Bibliotheken und fragt nach ihrer Bedeutung für die Zukunft.
Disponível desde: 13/12/2017.

Outros livros que poderiam interessá-lo

  • Krankheit Schmerz - Endlich Hilfe für Patienten! - cover

    Krankheit Schmerz - Endlich...

    Thomas Hartl, Martin Pinsger

    • 0
    • 1
    • 0
    Chronische Schmerzen werden immer noch unzureichend behandelt, die Lage von Schmerzpatienten ist trist: fehlende Therapien, bürokratische Hürden, Unverständnis bis hin zu Ausgrenzung. Das Buch macht bewusst, dass Schmerzen zu einer eigenständigen Krankheit werden können. Patienten, Ärzte, Therapeuten und Selbsthilfegruppen kommen zu Wort, und alle sind sich einig: Schmerzpatienten brauchen mehr Unterstützung und auch Hilfe zur Selbsthilfe.
    Mit der ICD-11 der WHO, die Schmerz als Krankheit festschreibt, besteht Hoffnung auf einen Wandel. Damit können die Rahmenbedingungen für Schmerzzentren, die Vernetzung von Ärzten und Therapeuten sowie interdisziplinäre Behandlungen geschaffen werden.
    Der erfahrene Schmerzarzt Martin Pinsger und der Medizinjournalist Thomas Hartl beleuchten umfassend die Thematik Schmerz und verweisen auf die Notwendigkeit der Akzeptanz von Schmerz als eigene Krankheit.
    Ein Buch, das wachrüttelt und dem Thema Schmerz in unserer Gesellschaft einen neuen Stellenwert gibt.
    Ver livro