Frankenstein - Deutsche Ausgabe

Mary Shelley

Beschreibung

Mary Shelleys "Frankenstein" ist ein Meisterwerk der Gothic-Literatur, das die tiefgreifenden Fragen des Menschlichen und der Wissenschaft aufwirft. Im Zentrum der Geschichte steht Victor Frankenstein, ein ehrgeiziger Wissenschaftler, der aus ehrgeizigem Streben nach Wissen ein lebendes Wesen erschafft, nur um sich mit den Konsequenzen seiner Schöpfung auseinanderzusetzen. Shelleys eindringlicher Stil, gekennzeichnet durch einen melancholischen Ton und reichhaltige bildliche Sprache, spiegelt die Ängste und Hoffnungen der Romantik wider; eine Epoche, die sich mit dem Konflikt zwischen menschlicher Ambition und ethischen Grenzen beschäftigt. Der Roman thematisiert die entfremdende Macht des Wissens und die Verantwortung des Schöpfers gegenüber seinem Geschöpf. Mary Shelley, geboren 1797, ist als Pionierin der Science-Fiction und als Vertreterin der romantischen Literatur bekannt. Ihr persönliches Leben, geprägt von Verlust und der Tragödie früh verstorbener Freunde, beeinflusste maßgeblich ihre Betrachtungen über Leben, Tod und menschliche Interaktion. Die Entstehung des Romans während eines Sommertags in der Villa Diodati in der Schweiz, zusammen mit literarischen Größen wie Lord Byron, zeugt von einer tiefen Reflexion über die Grenzen der menschlichen Hybris und ethischen Verantwortlichkeit. "Frankenstein" ist ein zeitloses Werk, das Leser dazu zwingt, über die Konsequenzen ihrer eigenen Handlungen nachzudenken. Es ist nicht nur ein fesselnder Roman, sondern auch eine provokante Warnung vor den Gefahren unkontrollierter wissenschaftlicher Experimente. Für jeden, der sich für die menschliche Natur und die ethischen Fragen der Modernität interessiert, ist dieses Buch von unverzichtbarem Wert.

Verfügbar seit: 22.12.2023.

Drucklänge: 204 Seiten.

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Die Falle

Howard Phillips Lovecraft

Stell dir vor, du findest einen alten Spiegel – wunderschön, kunstvoll verziert, ein echtes Erbstück. Doch als du genauer hinsiehst, merkst du, dass dein Spiegelbild nicht nur dich zeigt… sondern noch etwas anderes. Die Falle, eine Zusammenarbeit von H. P. Lovecraft und Henry S. Whitehead, ist eine dieser Geschichten, die dir erst eine leichte Gänsehaut bereiten – und dann eine furchtbare Erkenntnis bringen.

Was mich an dieser Erzählung besonders packt, ist die Art, wie Lovecraft und Whitehead langsam aber unaufhaltsam eine Atmosphäre der Beklemmung aufbauen. Erst wirkt alles noch harmlos, dann häufen sich die unheimlichen Details – und plötzlich gibt es kein Zurück mehr. Die Idee eines Spiegels, der mehr ist als nur ein Stück Glas, wurde oft verwendet, aber selten so unheimlich wie hier.

Benjamin Werner fängt diese Mischung aus Mystik, Horror und langsamer, unausweichlicher Bedrohung perfekt ein. Ein Hörbuch für alle, die subtile Schauerliteratur lieben, in der der wahre Schrecken erst nach und nach zum Vorschein kommt. Ideal für dunkle Nächte – oder wenn du wissen willst, ob dein Spiegel wirklich nur ein Spiegel ist.

Warum solltest du reinhören?

Eine unheimliche Geschichte über Spiegel, Dimensionen und das Unbekannte
Lovecrafts unverwechselbarer Stil trifft auf Whiteheads Erzählkunst
Eine fesselnde Lesung von Benjamin Werner, die das Grauen lebendig macht
Für wen ist dieses Hörbuch geeignet?

Lovecraft-Fans, die eine weniger bekannte, aber extrem wirkungsvolle Geschichte entdecken wollen
Hörer*innen, die düstere, unheimliche Erzählungen genießen
Menschen, die beim Einschlafen geheimnisvolle Geschichten hören möchten
Liebhaber*innen von mystischen und okkulten Horrorstorys

Tipp: Falls du Das Bildnis des Dorian Gray oder Der seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde magst, könnte Die Falle genau das Richtige für dich sein – eine Geschichte über das Unheimliche, das uns im eigenen Spiegelbild erwartet

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ECHSEN GREIFEN AN - Horror...

John J. Rust

Der "Echsenmensch" aus South Carolina wurde bislang als regionale Legende angesehen, und als willkommene Möglichkeit, Touristen in das ländliche Lee County zu locken. Bis jemand das Monster aufspürt und erschießt.

Jack Rastun, Karen Thatcher und ihr Team der Foundation for Undocumented Biological Investigation werden herbeigerufen, um die Leiche des Echsenmenschen abzuholen. Doch als sie in der Stadt eintreffen, finden sie den Mann, der die Bestie erschoss, zerfetzt vor, und die Kreatur selbst ist verschwunden.

Und das ist nur der Anfang. Weitere Echsenmenschen tauchen aus den Sümpfen auf und machen Jagd auf die Stadtbewohner. Rastun, Thatcher und der Rest des FUBI sind gezwungen, einen verzweifelten Kampf zu wagen, um die blutigen Attacken zu beenden. Doch die tödlichen Reptilien sind nicht die einzige Bedrohung. Ein ehemaliger Marine ist davon überzeugt, dass die Echsenmenschen Teil einer weltweiten Verschwörung sind und hegt einen verwegenen Plan, der Wesen Herr zu werden … ein Plan, der sich für das gesamte Land als verheerend erweisen könnte …

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Z Diaries 2: Staffel Teil 4...

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Schöne neue Welt oder doch die Hölle auf Erden? Unsere Gruppe lebt sich langsam ein, aber nicht alles verläuft nach Plan. Auch Dates und gratis Kaffee können einen nicht über die Geheimnisse hinwegsehen lassen. Am Ende zählt nur eins: Zombies sind auch nur Menschen.

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Der Rabe - Eine Schauer-Ballade

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Was will er denn nur, der Rabe, der sich auf dem Kaminsims des einsamen Mannes niederlässt? Warum sagt er nur das eine Wort: "Nimmermehr?" Eines der bekanntesten Gedichte der Schauerromantik!

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Dagon

H. P. Lovecraft, Sebastian Jackel

Dagon ist eine Kurzgeschichte von H. P. Lovecraft aus dem Jahr 1917 und damit eines seiner ersten Werke als Erwachsener. Veröffentlicht wurde die Geschichte erstmals 1919 in der Novemberausgabe von The Vagrant, einer Amateurpresse-Zeitschrift der damaligen Zeit, die von W. Paul Cook herausgegeben wurde. Lovecraft wurde nach eigenen Worten durch einen Traum zu dieser Geschichte inspiriert.
Die Kurzgeschichte ist als Testament eines morphiumabhängigen Mannes angelegt, der vor seinem Selbstmord von einem grauenhaften Erlebnis erzählt, durch das er seine geistige Gesundheit verlor und drogenabhängig wurde.

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Blutige Wälder, flackernde Fackeln – und eine Legende, die Angst und Schrecken verbreitet: „Wolfsgesicht“, eine düstere Erzählung von Robert E. Howard, dem Schöpfer von Conan der Cimmerier.
Inmitten von Aberglauben, Gewalt und uralten Mythen wird der Kampf zwischen Mensch und Bestie zur grausamen Realität.

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