Join us on a literary world trip!
Add this book to bookshelf
Grey
Write a new comment Default profile 50px
Grey
Subscribe to read the full book or read the first pages for free!
All characters reduced
Der Klosterjaeger - Roman aus dem XIV Jahrhundert - cover

Der Klosterjaeger - Roman aus dem XIV Jahrhundert

Ludwig Ganghofer

Publisher: DigiCat

  • 0
  • 0
  • 0

Summary

In "Der Klosterjäger" entführt Ludwig Ganghofer den Leser in die majestätische Welt der bayerischen Alpen, durch das Linsen eines historischen Romans, der die Themen von Natur, Glaube und menschlicher Passion miteinander verwebt. Mit eindringlicher Prosa und einer tiefen Verbundenheit zur bayerischen Landschaft schildert Ganghofer das Leben des Protagonisten, der, als Jäger des Klosters, in einen Konflikt zwischen religiösem Glauben und den rauen Gesetzen der Natur gerät. Der Roman reflektiert die Werte und die Moral einer Zeit, in der die Natur als sowohl eine Quelle der Schönheit als auch der Gefahr betrachtet wurde und lässt den Leser die Spannungen zwischen Tradition und Fortschritt spüren. Ludwig Ganghofer, ein bedeutender Vertreter der Heimatliteratur, war nicht nur Romanautor, sondern auch ein leidenschaftlicher Naturverbundener und Jäger. Geboren im Jahr 1855 in München, widmete sich Ganghofer zeitlebens der literarischen Schilderung seiner geliebten Alpenheimat. Seine Erlebnisse in den Bergen und seine fundierte Kenntnis der dortigen Flora und Fauna fließen in die authentische Darstellung der Charaktere und ihrer Umwelt in "Der Klosterjäger" ein. Ganghofers Werke zeichnen sich durch eine üppige Sprache und eine tiefe Ehrfurcht vor der Natur aus, die in diesem Buch besonders zur Geltung kommt. "Der Klosterjäger" ist ein zeitloses Meisterwerk, das nicht nur Liebhaber der bayerischen Landschaft begeistern, sondern auch Leser fesseln wird, die sich für die moralischen Dilemmata des Menschen und dessen Verhältnis zur Natur interessieren. Dieses Buch ist eine Einladung, in eine Welt einzutauchen, in der das Jagdrevier und das Kloster in einem spannungsreichen Dialog stehen und der Leser dazu angeregt wird, über den eigenen Platz und die Verantwortung in dieser Welt nachzudenken.
Available since: 11/14/2022.
Print length: 294 pages.

Other books that might interest you

  • Konfuzius (Buch 8) - cover

    Konfuzius (Buch 8)

    Konfuzius, Richard Wilhelm

    • 0
    • 0
    • 0
    Konfuzius (Buch 8) Konfuzius war ein chinesischer Philosoph zur Zeit der Östlichen Zhou-Dynastie. Er lebte vermutlich von 551 v. Chr. bis 479 v. Chr. und wurde unter dem Namen Kong Qiu in der Stadt Qufu im chinesischen Staat Lu (der heutigen Provinz Shandong) geboren, wo er auch starb.
    Das zentrale Thema seiner Lehren war die menschliche Ordnung, die seiner Meinung nach durch Achtung vor anderen Menschen und Ahnenverehrung erreichbar sei.
    
    Das Buch VIII enthält 21 Abschnitte, von denen sich der erste und die vier letzten mit großen Männern der Vorzeit beschäftigen. Abschnitt 3-7 enthalten Äußerungen und Anekdoten aus dem Leben des Jüngers Dsong Schen, der hier auch wieder das Ehrenprädikat »Dsï« (Meister) erhält, was auf die Herkunft dieses Traditionsstoffes aus seiner Schule schließen lässt. Die übrigen elf Abschnitte enthalten Aussprüche Kungs über Themen der Charakterbildung, Staatsregierung und des Studiums.
    Show book
  • Der Zusammenbruch - cover

    Der Zusammenbruch

    Stefan Zweig

    • 0
    • 0
    • 0
    "Der Kampf um den Südpol" ein Teil von Stefan Zweigs "Sternstunden der Menschheit", eine Sammlung historischer Prosa-Miniaturen. Dieser Teil handelt von Robert Scotts tragischer Expedition zum Südpol und ist in 9 Kapitel unterteilt.Der Marsch zurück ist für die Gruppe mühselig und kräftezehrend. Die verlorene Hoffnung und der Gedanke an die ruhmlose Heimkehr tragen nicht dazu bei, wieder zu Kräften zu kommen.-
    Show book
  • Das Märchen vom Schlauraffenland - Märchenstunde Folge 19 (Ungekürzt) - cover

    Das Märchen vom Schlauraffenland...

    Brüder Grimm

    • 0
    • 0
    • 0
    Die Geschichte ist eine Folge offensichtlich unmöglicher und widersinniger Beobachtungen aus der "Schlauraffenzeit", fast durchgehend Menschen oder Tiere, die etwas tun, was sie offensichtlich nicht können, z. B. "ich sah zwei Mücken an einer Brücke bauen, und zwei Tauben zerrupften einen Wolf."
    Show book
  • Herzog von Alba bei einem Frühstück - cover

    Herzog von Alba bei einem Frühstück

    Friedrich Schiller

    • 0
    • 0
    • 0
    Eine deutsche Dame aus einem Hause, das schon ehedem durch Heldenmut geglänzt und dem Deutschen Reich einen Kaiser gegeben hat, war es, die den fürchterlichen Herzog von Alba durch ihr entschlossenes Betragen beinahe zum Zittern gebracht hätte. Als Kaiser Karl V. im Jahr 1547 nach der Schlacht bei Mühlberg auf seinem Zuge nach Franken und Schwaben auch durch Thüringen kam, wirkte die verwitwete Gräfin Katharina von Schwarzburg, eine geborene Fürstin von Henneberg, einen Sauve-Garde-Brief bei ihm aus, dass ihre Untertanen von der durchziehenden spanischen Armee nichts zu leiden haben sollten.
    Show book
  • Frau Beate und ihr Sohn - cover

    Frau Beate und ihr Sohn

    Arthur Schnitzler

    • 0
    • 0
    • 0
    Durch Hugos Körper ging ein Zittern, so heftig, dass es sich dem Kahne mitzuteilen schien. Beate fragte weiter: „Du warst heute bei ihr – und so kommst du zurück? Was hat sie dir getan, Hugo?“ Hugo schwieg, ruderte gleichmäßig weiter, sah in die Luft. Plötzlich kam es Beate wie eine Erleuchtung. Sie griff sich an die Stirn, als verstünde sie gar nicht, dass sie es nicht früher erraten, und sich nahe zu Hugo beugend, flüsterte sie rasch: „Der ferne Kapitän war da, nicht war? Und der hat dich bei ihr gefunden?“ Hugo blickte auf: „Der Kapitän?“
    Arthur Schnitzler wurde am 15. Mai 1862 in Wien geboren, starb am 21. Oktober 1931 ebenda. Epiker und Dramatiker; stammte aus großbürgerlichem jüdischen Elternhaus, studierte Medizin und interessierte sich schon früh für Psychologie. Ab 1890 gehörte Schnitzler dem Literatenzirkel um Hermann Bahr an. 1895 wurde er mit der Burgtheateraufführung von „Liebelei“ einem breiten Publikum bekannt. Der ab 1888 entstandene Einakterzyklus um die dekadente Gestalt des Anatol prägte das Schnitzler-Bild sehr stark. Aufgrund seiner kompromisslosen Darstellung war Schnitzler immer wieder heftigen Angriffen ausgesetzt. Die Erzählung „Leutnant Gustl“ (1900), bahnbrechend durch die Verwendung des inneren Monologs, zog für Schnitzler den Verlust des Offiziersrangs nach sich. Das Drama „Professor Bernhardi“ (entstanden 1912) konnte aus Zensurgründen bis 1918 nicht aufgeführt werden. Mit „Der grüne Kakadu“ (1899) brachte Schnitzler die Hofkreise gegen sich auf, und sein „Reigen“, 1900 „als unverkäufliches Manuskript“ auf eigene Kosten in 200 Exemplaren gedruckt, verursachte im Jahr nach der Uraufführung 1920 einen Skandal; daraufhin verbot Schnitzler weitere Aufführungen. Im 1. Weltkrieg stimmte Schnitzler niemals in die Kriegsbegeisterung ein. In der 1. Republik galt er zu Unrecht als „Dichter einer versunkenen Welt“ und Schilderer des „süßen Mädels“.
    Show book
  • Das Beste von Friedrich Schiller - cover

    Das Beste von Friedrich Schiller

    Friedrich Schiller

    • 0
    • 0
    • 0
    Die besten Balladen und Erzählungen von Friedrich Schiller sollen zur Wiederentdeckung des großen deutschen Dichters einladen
    „Bewundert viel und viel gescholten“, haben Schillers Gedichte überlebt: die Konkurrenz Goethes, den Spott der Romantiker und die Last des Schulpaukens. Wunderschön und wunderbar.
    „Was Schillers Gedichte auf ihre Weise faszinierend und einzigartig macht, ist die »intellektuelle Individualität« ihres Verfassers, die zu dessen Lebzeiten ebenso irritierend wirkte wie heute.“ Wilhelm von Humboldt
    Friedrich Schiller: Geboren am 10.11.1759 in Marbach (Württ.). Sohn des Militärwundarztes J.C. Schiller. Kindheit und Jugend in ärmlichen Verhältnissen. Dorfschule, Lateinschule, auf Befehl des Herzogs Karl Eugen 1773 Eintritt in die Karlsschule, dort Medizinstudium ab 1776. 1780 Regimentsmedicus in Stuttgart. Arrest und Schreibverbot wegen Aufführung der „Räuber“ in Mannheim. Flucht über Mannheim (1783), Leipzig (1785), Dresden nach Weimar (1787). 1789 Ernennung zum a.o. Prof. der Geschichte und Philosophie in Jena. 1799 erneute Übersiedelung nach Weimar. Schiller starb am 9.5.1805 in Weimar.
    Show book