¡Acompáñanos a viajar por el mundo de los libros!
Añadir este libro a la estantería
Grey
Escribe un nuevo comentario Default profile 50px
Grey
Suscríbete para leer el libro completo o lee las primeras páginas gratis.
All characters reduced
Die Bestechung - Novelle - cover

Die Bestechung - Novelle

Levin Schücking

Editorial: Good Press

  • 0
  • 0
  • 0

Sinopsis

In "Die Bestechung" entfaltet Levin Schücking ein fesselndes Drama um Macht, Moral und menschliche Schwächen. Der Roman ist geprägt von einem prägnanten, doch einfühlsamen Schreibstil, der es dem Leser ermöglicht, tief in die psychologischen Abgründe seiner Charaktere einzutauchen. Schücking verbindet in seinem Werk Elemente des sozialen Realismus mit einer subtilen, aber eindringlichen Erzählweise, die die Fragen nach Ethik und Korruption in der modernen Gesellschaft thematisiert. Der literarische Kontext verweist auf eine kritische Auseinandersetzung mit den politischen Strukturen und der individuellen Verantwortung des Einzelnen in einer zunehmend komplexen Welt. Levin Schücking, ein zeitgenössischer Autor, ist bekannt für seine scharfsinnigen Beobachtungen des menschlichen Verhaltens. Seine eigenen Erfahrungen in der Welt der Wirtschaft und Politik haben ihn inspiriert, die Dynamiken von Bestechung und moralischem Dilemma zu erkunden. Schückings Wurzeln in einer vielfältigen kulturellen Umgebung fließen in seine Werke ein und verleihen ihnen eine bemerkenswerte Tiefe und Relevanz. "Die Bestechung" ist nicht nur ein spannender Roman, sondern auch ein nachdenkliches Werk, das den Leser dazu anregt, über die Grenzen moralischen Handelns nachzudenken. Für alle, die sich für die Verflechtungen von Macht und Ethik interessieren, ist dieses Buch ein unverzichtbarer Beitrag zur zeitgenössischen Literatur.
Disponible desde: 02/03/2025.
Longitud de impresión: 220 páginas.

Otros libros que te pueden interesar

  • 3 Novellen - vollständig und ungekürzt - cover

    3 Novellen - vollständig und...

    Franz Werfel

    • 0
    • 0
    • 0
    In diesem Hörbuch sind 3 Novellen von Franz Werfel zusammengefasst, die sehr unterschiedliche Themen behandeln. Im "Tod des Kleinbürgers" geht es um die erstaunliche Widerstandskraft, die Karl Fiala aufbietet, um dem Tod, der seine Familie um den Genuss der Lebensversicherung bringen würde, ein zeitliches Schnippchen zu schlagen.In "Das Trauerhaus" geht es um eine altehrwürdige Wiener Institution, ein Edelbordell, das gemeinsam mit seinem letzten Inhaber in einem letzten Aufseufzen des fin de siècle eine glanzvolle Epoche ausklingen lässt."Die arge Legende vom gerissenen Galgenstrick" schließlich ist die sensationelle Historie eines spanischen Massenmörders, der mehrere Hinrichtungen überlebt und in der faschistischen Armee des General Franco zu einem geachteten Militär avanciert.
    Ver libro
  • Neapel 1 Aufenthalt (Italienische Reise Teil 7) - cover

    Neapel 1 Aufenthalt...

    Johann Wolfgang von Goethe

    • 0
    • 0
    • 0
    Bei guter Zeit sind wir hier angelangt. Schon vorgestern verfinsterte sich das Wetter, die schönen Tage hatten uns trübe gebracht, doch deuteten einige Luftzeichen, dass es sich wieder zum Guten bequemen werde, wie es denn auch eintraf. Die Wolken trennen sich nach und nach, hier und da erschien der blaue Himmel, und endlich beleuchtete die Sonne unsere Bahn. Wir kamen durch Albano, nachdem wir vor Genzano an dem Eingang eines Parks gehalten hatten, den Prinz Chigi, der Besitzer, auf eine wunderliche Weise hält, nicht unterhält, deshalb auch nicht will, dass sich jemand darin umsehe. Hier bildet sich eine wahre Wildnis: Bäume und Gesträuche, Kräuter und Ranken wachsen, wie sie wollen, verdorren, stürzen um, verfaulen. Das ist alles recht und nur desto besser.
    Ver libro
  • Rumpelstilzchen - Märchenstunde Folge 185 (Ungekürzt) - cover

    Rumpelstilzchen - Märchenstunde...

    Brüder Grimm

    • 0
    • 0
    • 0
    Ein Müller behauptet von seiner schönen Tochter, sie könne Stroh zu Gold spinnen, und will sie an den König verheiraten. Der König lässt die Tochter kommen und stellt ihr die Aufgabe, über Nacht eine Kammer voll Stroh zu Gold zu spinnen, ansonsten müsse sie sterben. Die Müllerstochter ist verzweifelt, bis ein kleines Männchen auftaucht, ihr gegen ihr Halsband Hilfe anbietet und für sie das Stroh zu Gold spinnt. In der zweiten Nacht wiederholt sich das Gleiche, diesmal um den Preis eines Ringes. Darauf verspricht der König dem Mädchen die Ehe, falls sie noch einmal eine Kammer voll Stroh zu Gold spinnen kann. Diesmal verlangt das Männchen von der Müllerstochter ihr erstes Kind, worauf sie schließlich ebenfalls eingeht. Nach der Hochzeit und der Geburt des ersten Kindes fordert das Männchen den versprochenen Lohn. Die Müllerstochter bietet ihm alle Reichtümer des Reiches an, aber das Männchen verlangt ihr Kind. Durch ihre Tränen erweicht, gibt es ihr aber drei Tage Zeit, um seinen Namen zu erraten. Kennt sie ihn in der dritten Nacht, dann soll sie das Kind behalten dürfen. In der ersten Nacht probiert es die Königin mit allen Namen, die sie kennt; doch ohne Erfolg. In der zweiten Nacht versucht sie es erfolglos mit Namen, die sie von ihren Untertanen erfragt hat. Am Tag darauf erfährt sie von einem Boten, dass ganz entfernt ein Männchen in einem kleinen Haus wohnt, das nachts um ein Feuer tanzt und singt: Heute back ich, morgen brau ich, übermorgen hol ich der Königin ihr Kind; ach, wie gut, dass niemand weiß, dass ich Rumpelstilzchen heiß! Die Königin fragt zunächst, ob Rumpelstilzchen "Kunz" oder "Heinz" heiße, und nennt dann erst den korrekt überlieferten Namen. So hat sie das Rätsel gelöst. Rumpelstilzchen wird sehr zornig und zerreißt sich vor Wut selbst mit den folgenden Worten: "Das hat dir der Teufel gesagt!"
    Ver libro
  • Don Quijote (Buch 3) - cover

    Don Quijote (Buch 3)

    Miguel de Cervantes

    • 0
    • 0
    • 0
    Das ist das 3. Buch von den Erzählungen Don Quijote.
    Der Roman erzählt die Geschichte der gleichnamigen Hauptperson, eines verarmten Junkers, der durch die Lektüre unzähliger Ritterromane den Verstand verliert und beschließt, nun selbst als Ritter auszuziehen, „um Abenteuer zu suchen und all das zu üben, was, wie er gelesen, die fahrenden Ritter übten, das heißt jegliche Art von Unbill wiedergutzumachen und sich in Gelegenheiten und Gefahren zu begeben, durch deren Überwindung er ewigen Namen und Ruhm gewinnen würde.“ Don Quijote holt seinen alten Klepper aus dem Stall, gibt ihm den klangvollen Namen Rosinante, stellt sich notdürftig eine Rüstung zusammen und bricht auf.
    „Don Quijote“ wurde vom Osloer Nobelinstitut 2002 als „Das beste Buch der Welt“ prämiert.
    Miguel de Cervantes Saavedras Lebensweg war abenteuerlich: Er schlug sich als Steuereinnehmer und Soldat durch, wurde bei Lepanto schwer verwundet und von Piraten gefangen. Unheimlicher Schlusspunkt: Er starb mit 69 Jahren verschuldet an genau demselben Tag wie Shakespeare, am 23. April 1616.
    Ver libro
  • Der Gottsucher (Zweites Buch: Die Gottlosen) - cover

    Der Gottsucher (Zweites Buch:...

    Peter Rosegger

    • 0
    • 0
    • 0
    Der Gottsucher (Zweites Buch: Die Gottlosen) ist ein religionskritischer Roman des österreichischen Schriftstellers Peter Rosegger, der vom Oktober 1880 bis September 1881 monatlich im 5. Jahrgang des Grazer Heimgartens erschien. Adolf Hartleben brachte das Werk in Buchform 1883 in Wien heraus. Der Ludwig Staackmann Verlag publizierte 1926 in Leipzig die 76. Auflage.
    Am Ufer der reißenden Trach, die vom Trasank-Gebirge herabstürzt, liegt das Bergbauerndorf Trawies. An den entlegenen Ort der Handlung sind der weißbärtige Oberrichter von Neubruck und der gestrenge junge Pater Dominicus mit ihrer waffenstarrenden Bedeckung angereist. Beide ermitteln mit noch einigen anwesenden Gerichtsherren in der Mordsache Pfarrer Franciscus. Dem Trawieser Seelenhirten wurde nach dem letzten Gottesdienst der Kopf mit einem Axthieb gespalten. Das Gericht sieht es nach seiner Untersuchung als erwiesen an: Der Mörder kann nur einer der Trawieser Bauern sein. Der Unhold ist auf der Stelle auszuliefern. Die Trawieser Ältesten, an ihrer Spitze der Feuerwart Gallo Weißbucher, weigern sich. Nach der Gegenrede des Feuerwarts habe Pfarrer Franciscus seinen Tod selbst verschuldet. Denn außer der unerbittlichen Eintreibung des Zehnten habe dieser ungerechte Herr den Trawiesern das angestammte Recht auf Wald und Weide verweigert, die Ernten nicht geschont und die von den Altvorderen überkommenen Sitten bekämpft. Zudem weist der Feuerwart auf ein Schriftstück an die Adresse der zuständigen Neubrucker Grundherren hin. Darin hatten die Trawieser vergeblich einen gerechten Vorgesetzten gefordert.
    Ver libro
  • Die Schlickerlinge - Märchenstunde Folge 140 (Ungekürzt) - cover

    Die Schlickerlinge -...

    Brüder Grimm

    • 0
    • 0
    • 0
    Ein schönes, aber faules Mädchen wirft oft Flachs weg, der nicht leicht zu spinnen ist. Ein Dienstmädchen spinnt ihn fein und lässt sich ein hübsches Kleid davon machen. Darin tanzt es auf dem Polterabend vor der Hochzeit der Faulen, die sagt "ach, wat kann dat Mäken springen / in minen Slickerlingen!" Als ihr Bräutigam das durchschaut, nimmt er die andere.
    Ver libro