Junte-se a nós em uma viagem ao mundo dos livros!
Adicionar este livro à prateleira
Grey
Deixe um novo comentário Default profile 50px
Grey
Assine para ler o livro completo ou leia as primeiras páginas de graça!
All characters reduced
Old Surehand (Western-Klassiker) - Historische Abenteuerromane - cover
LER

Old Surehand (Western-Klassiker) - Historische Abenteuerromane

Karl May

Editora: DigiCat

  • 0
  • 0
  • 0

Sinopse

In "Old Surehand" entfaltet Karl May ein meisterhaftes Epos über die Weiten des amerikanischen Westens, in dem sich Abenteuer, Freundschaft und der Kampf zwischen Gut und Böse auf eindringliche Weise verbinden. Der Text zeichnet sich durch eine poetische Sprache und tiefgründige Charakterisierungen aus, während May die italienischen Landschaften mit der Symbolik des Westerns verwebt. Der Roman ist nicht nur eine packende Erzählung über den legendären "Old Surehand", sondern spiegelt auch die Auseinandersetzungen der damaligen Zeit wider und thematisiert den Kampf um Gerechtigkeit und Ehre in einer unbarmherzigen Natur. Karl May, als einer der bedeutendsten deutschen Abenteuerromanautoren des 19. Jahrhunderts, wurde von seiner Leidenschaft für den Wilden Westen und den amerikanischen Mythos geleitet. Auf vielen Reisen ließ er sich von den prächtigen Landschaften und den verschiedenen Kulturen inspirieren, obwohl er selbst die Vereinigten Staaten nie bereiste. Sein künstlerisches Werk, das entscheidend von Fantasie und einem ausgeprägten Moralverständnis geprägt ist, schafft eine Welt, in der universelle menschliche Werte sowie die Sehnsucht nach Freiheit und Abenteuer im Vordergrund stehen. "Old Surehand" ist daher nicht nur ein zeitloser Klassiker der Westernliteratur, sondern auch eine fesselnde Reise in das Herz der Menschlichkeit. Leserinnen und Leser, die sich für tiefgründige Charaktere und spannende Handlungsstränge interessieren, werden in diesem Buch fesselnde Erzählkunst finden und gleichzeitig in Mays Philosophie und den Herausforderungen der damaligen Zeit eintauchen. Ein unverzichtbares Werk für sowohl Westernliebhaber als auch Literaturenthusiasten.
Disponível desde: 03/12/2023.
Comprimento de impressão: 1290 páginas.

Outros livros que poderiam interessá-lo

  • Die Bauern - cover

    Die Bauern

    Anton Tschechow

    • 0
    • 0
    • 0
    Die Bauern standen daneben in einem Haufen, taten nichts und sahen sich das Feuer an. Niemand wusste, was er anfangen sollte, niemand verstand etwas, und ringsherum waren Getreide- und Heuhaufen, Schuppen, Haufen trockenen Reisigs. Auch Kirjak und der alte Ossip, sein Vater, standen da, beide angeheitert.
    Ver livro
  • Gullivers Reisen - cover

    Gullivers Reisen

    Jonathan Swift

    • 0
    • 0
    • 0
    Gullivers Reisen ist ein satirischer Roman des irischen Schriftstellers, anglikanischen Priesters und Politikers Jonathan Swift. In der Originalfassung besteht der Roman aus vier Teilen. In anschaulicher Erzählweise bringt Swift seine Verbitterung über zeitgenössische Missstände und seine Auffassung von der Relativität der menschlichen Werte zum Ausdruck. Durch die anschauliche Erzählweise der zweiteiligen Kinderbuchausgabe, in welcher Gulliver erst das Land der Zwerge entdeckt und dann im Land der Riesen landet, und in der die sozialkritischen und satirischen Positionen fehlen, wurde das Werk zu einem weltbekannten Jugendbuch. Der Roman ist, nach Campanellas Civitas solis und Bacons Nova Atlantis, der Höhepunkt einer im Gegensatz zu religiösen Entwürfen stehenden Gattung, die ohne unmittelbare Wirklichkeitsansprüche Bilder einer idealen Gesellschaft zum Thema haben.
    Ver livro
  • Der Hund und der Sperling - Märchenstunde Folge 62 (Ungekürzt) - cover

    Der Hund und der Sperling -...

    Brüder Grimm

    • 0
    • 0
    • 0
    Ein hungriger Schäferhund ist seinem schlechten Herrn davongelaufen. Er begegnet einem Sperling, der ihm an zwei Fleischer- und zwei Bäckerläden etwas zu fressen klaut. Auf der Landstraße wird der schlafende Hund vom Wagen eines Fuhrmanns überfahren. Der Sperling pickt nach dem Spund, so dass seine Weinfässer auslaufen, und nach den Augen der Pferde, so dass der Fuhrmann, der den Sperling treffen will, seine Pferde mit der Hacke totschlägt. Bei ihm zu Hause frisst er mit vielen anderen Vögeln die Ernte auf. Der Mann schlägt in seiner Wut immer wieder nach dem Sperling und dabei sein Haus kaputt. Zum Schluss verschlingt er ihn. Die Frau soll mit der Hacke den Sperling in seinem Mund erschlagen. Sie trifft den Mann. Der Sperling entkommt.
    Ver livro
  • Der Kuss - cover

    Der Kuss

    Anton Tschechow

    • 0
    • 0
    • 0
    Was passiert, wenn ein russischer Offizier von „unbestimmtem Äußeren“, der weder einen nennenswerten Bart vorweisen noch mit sonstigen männlichen Attributen glänzen kann, unvermutet und ganz aus Versehen von einer Frau geküsst wird?
    Geboren wurde Anton Tschechow (auch Čechov) 1860. Sein Großvater war Leibeigener gewesen, sein Vater ein kleiner Kaufmann, der Bankrott machte. Die Familie musste ihr Haus in Südrussland verkaufen und zog nach Moskau. Anton blieb als Dienstbote im Haus, das seiner Familie gehört hatte. Dank eines Stipendiums begann er drei Jahre später in Moskau Medizin zu studieren. Unter Pseudonym schrieb er kleine Erzählungen für Satirezeitschriften. Auch als praktizierender Arzt schrieb er weiter, mit wachsendem Erfolg. Zeitgleich mit der Aushändigung seines Ärztediploms 1884 erscheint sein erster Erzählungsband. Im Winter des Jahres treten erstmals Lungenblutungen auf. 1901 heiratete er die Schauspielerin Olga Knipper. Sie lebten wegen der Theaterverpflichtungen Olgas selten zusammen und schrieben sich viele Briefe. Nachdem er 1900 zum Mitglied der Sektion schöngeistiger Literatur bei der Akademie der Wissenschaften gewählt wird, beginnt er mit neuer Kraft an den „Drei Schwestern“ zu schreiben. 1903 hat er wieder eine schwere Lungenblutung. Er überlebt nur knapp. Trotz Warnungen seines Arztes nimmt er fast täglich an den Proben seines neuen Stückes teil. Am 2. Juli 1904 stirbt der 44-jährige Tschechow im deutschen Badenweiler, wo er sich einer Kur unterziehen sollte, an den Folgen mehrerer Herzanfälle. Seine letzten Worte waren: „Ich habe so lange keinen Champagner mehr getrunken.“
    Ver livro
  • Die Totenwacht - cover

    Die Totenwacht

    Marie von Ebner-Eschenbach

    • 0
    • 0
    • 0
    Es war am Ende eines kleinen Dorfes im Marchfeld, das letzte, das ärmlichste Haus. Seine niedrigen Lehmmauern schienen jeden Augenblick aus Scham über ihre Blöße und all ihre zutage gekommenen Gebrechen in sich zusammensinken zu wollen. Das schiefe Strohdach bot nur noch einen sehr mangelhaften Schutz gegen Hitze und Kälte, Sturm und Schnee. Die Eingangstür, die des Schlosses entbehrte, war mit Stricken an den verrosteten Angeln befestigt, klaffte von allen Seiten und hatte längst aufgehört, eine feste Schranke zu bilden zwischen der Straße und dem einzigen Wohnraume der Hütte. Durch eine seiner Fensterluken drang ein schwach flackernder Lichtschein in das Dunkel der Oktobernacht. Er ging von einer Talgkerze aus, die am Fußende eines Sarges brannte. Der Sarg stand noch offen auf einem Schragen mitten in der Stube, und in ihm ruhte die Leiche einer kleinen, alten Frau. Sorgfältig angetan, mit dem Ausdruck seligen Friedens auf dem greisen Gesichte, nahm sie sich fast zierlich aus in ihrem letzten Bette. Ein weißes Tüchlein war um ihren Kopf gewunden und unter dem Kinn zusammengesteckt; die grauen Haare waren glatt gescheitelt, die Hände über der Brust gekreuzt und mit einem Rosenkranz umwickelt.
    Marie von Ebner-Eschenbach: geboren am 13.9.1830 auf Schloss Zdislawic/Mähren, gestorben am 12.3.1916 in Wien, stammte väterlicherseits aus altösterreichischem, mütterlicherseits aus norddeutsch-protestantischem Geschlecht. Sie heiratete 1848 ihren Vetter Moritz, Professor an der Ingenieur-Akademie in Wien, später Feldmarschallleutnant und Mitglied der Akademie der Wissenschaften; die Ehe blieb kinderlos. Sie lebten 1848-1850 in Wien, bis 1856 in Klosterbruck bei Znaim, danach in Wien und Zdislawic. 1879 machte sie eine Uhrmacher-Ausbildung. 1898 wurde sie mit dem höchsten Zivilorden Österreichs, dem Ehrenkreuz für Kunst und Literatur, ausgezeichnet und war 1900 erster weiblicher Ehrendoktor der Wiener Universität.
    Ver livro
  • Fromme Helene - cover

    Fromme Helene

    Wilhelm Busch

    • 0
    • 0
    • 0
    Schweigen will ich von Lokalen,
    Wo der Böse nächtlich prasst,
    Wo im Kreis der Liberalen
    Man den Heil'gen Vater hasst.
    Schweigen will ich von Konzerten,
    Wo der Kenner hoch entzückt
    Mit dem seelenvoll-verklärten
    Opernglase um sich blickt.
    Ver livro