Begleiten Sie uns auf eine literarische Weltreise!
Buch zum Bücherregal hinzufügen
Grey
Einen neuen Kommentar schreiben Default profile 50px
Grey
Jetzt das ganze Buch im Abo oder die ersten Seiten gratis lesen!
All characters reduced
Die größten französischen Theaterstücke - Der eingebildete Kranke Der Geizige Der Tartuffe Lucretia Borgia Der Cid Phedre - cover

Die größten französischen Theaterstücke - Der eingebildete Kranke Der Geizige Der Tartuffe Lucretia Borgia Der Cid Phedre

Jean Baptiste Racine, Pierre Corneille, Victor Hugo, Jean-Baptiste Molière

Verlag: e-artnow

  • 0
  • 0
  • 0

Beschreibung

E-artnow präsentiert Ihnen die größten Theaterklassiker der französischen Literatur. Diese Meisterwerke erleben immer noch weltweite Aufführungen in Theatern. Sie präsentieren Themen und Charaktere, die das Publikum nachhaltig berühren und faszinieren. Diese sind die Themen und Persönlichkeiten, die das Publikum bis heute bewegen und faszinieren - Geschichten, die jeder Mensch kennen und erleben sollte:
Phedre (Jean Baptiste Racine)
Der Cid (Pierre Corneille)
Der Menschenfeind (Jean Baptiste Molière)
Der Geizige (Jean Baptiste Molière)
Der Tartuffe (Jean Baptiste Molière)
Der eingebildete Kranke (Jean Baptiste Molière)
Maria Tudor (Victor Hugo)
Lucretia Borgia (Victor Hugo)
Verfügbar seit: 09.01.2024.
Drucklänge: 558 Seiten.

Weitere Bücher, die Sie mögen werden

  • Tagebuch der Isolation - cover

    Tagebuch der Isolation

    Stefan Brugg

    • 0
    • 0
    • 0
    Die meisten Tagebücher sind geheim. Doch besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen.Im März 2020, als der erste Lockdown in Österreich verkündet wurde und viele Menschen zu Hause bleiben mussten, begann ich, wenn auch aus einer Laune heraus den Grundstein für mein Tagebuch zu legen. Was mit einer mehr oder minder einfallsreichen Sprachnachricht begann, verschickt an diverse Familienangehörige und Freunde, artete wie so vieles in meinem Leben schnell aus. Tag für Tag sendete ich eine weitere Anekdote aus dem Leben eines isolierten Wieners, der versucht mit dem Lockdown zurecht zu kommen.Die darauf folgenden Tage, Wochen, Monate möchte ich euch nicht vorenthalten, da ich der Meinung bin, dass in diesen schweren Zeiten jeder ein klein wenig Aufmunterung nötigen haben kann.Denn lachen ist gesund!Außer unter Wasser...da nicht.
    Zum Buch
  • Sonne im Staub - Teil 2 - Feindbild in Scherben - cover

    Sonne im Staub - Teil 2 -...

    Enrico Senftleben

    • 0
    • 0
    • 0
    Der zweite Teil meiner Trilogie "Sonne im Staub – Feindbild in Scherben" knüpft nahtlos an den ersten Teil an und zeigt, wie progressiv und stark die Veränderungen und Schwierigkeiten im Verlaufe des langen Einsatzes zunehmen und eskalieren. Was mit guten Vorsätzen und Erwartungen begann, nimmt einen dramatischen und lebensverändernden, wirklich einschneidenden Verlauf. Denn danach wird nichts mehr wie vorher sein!Im Einsatz für unser Land und andere Menschen, verliere ich mich selbst immer mehr. In einer Welt weit weg, die keine Gnade kennt. Stolz und anerzogen, nie aufzugeben, werden die Tage härter und vor allem fragwürdiger. Alles und Alle scheinen zu entrücken, verschwimmt mein Bild der Werte und Normen. Auf der Suche nach dem Sinn. Dem Sinn, den ich schon so oft und klar für mich definiert hatte. Und doch suche ich weiter und beginne immer mehr zu zweifeln.Wer geduldig den ersten Teil "Rückkehr nach Afghanistan" und damit wichtige Hintergründe erlesen hat, wird in diesem 2. Teil aus der anfänglichen "Ruhe" einer, bis dahin noch leisen Reise gerissen und noch tiefer in die Gedanken und Gefühle hineingezogen.
    Zum Buch
  • KIEZ Kein Roman - cover

    KIEZ Kein Roman

    Daniel Schmidt

    • 0
    • 0
    • 0
    Nach seinem Spiegel-Bestseller "Elbschlosskeller. Kein Roman" geht es nun weiter im rasanten Leben von Daniel Schmidt, dem Wirt des legendären Elbschlosskellers.  In "Kiez. Kein Roman" erfahren Leser*innen des ersten Buches, was seit 2018 bei Daniel geschah – sein Absturz nach dem großen Hype, Klinikaufenthalte und Auszeit in Amerika, Fahrten in die Ukraine und sein Kampf für den Kiez –, während alle Neuleser*innen einsteigen können in den faszinierenden Kosmos des Daniel Schmidt, den Kiez-Philosophen, Mann mit Ecken und Kanten und Macher mit einem ganz großen Herzen. Er nimmt uns mit auf eine Reise durch sein Viertel und lässt Menschen zu Wort kommen, die in seinem Leben eine große Rolle spielen und den Kiez, diesen einzigartigen Mikrokosmos, zusammenhalten.
    St. Pauli und die Charaktere, von denen Daniel Schmidt berichtet, sind so, wie der Autor selbst: schonungslos ehrlich, tolerant und weltoffen, skurril und verrückt, hart aber herzlich …
    Zum Buch
  • Briefe 4 - cover

    Briefe 4

    Vincent van Gogh

    • 0
    • 0
    • 0
    Die Briefe von Vincent van Gogh sind an dessen Bruder Theo und an seinen Freund E. Bernard gerichtet. Darin offenbart sich eine reiche Seelenwelt und eine besessene Arbeitsnatur. In der ständigen Auseinandersetzung mit der Malerei versucht van Gogh seinem Bruder und seinem Kumpel zu vermitteln wie seine Ansprüche, seine Beweggründe, seine Motivation für die Malerei aussehen. Auf der Suche nach Bildern für die Ewigkeit, deren Motive er in der Welt des einfachen, schwer arbeitenden Volkes und der Natur zu erkennen glaubt setzt er in einer exakten und gut nachvollziehbaren Sprache seine Gedanken für die Welt der Farben auseinander und beschreibt u.a. sehr genau, warum Fehler für jeden außergewöhnlichen Künstler ein wichtiger Bestandteil ihrer Kunst sein müssen. Eine nicht zu erklärende Mystik, ein nicht zu deutendes Geheimnis liegt van Goghs Frühwerk zu Grunde. Jenseits der Technik ist darum auch aus heutiger Sicht nicht nachzuvollziehen, warum gerade diese Frühwerke van Goghs, in welchen seine persönliche Technik eben noch nicht so ausgereift und geschult war wie zu späteren Zeiten, zu den wichtigsten und großartigsten seiner Werke gerechnet werden oder ist es gerade deswegen? Dazu passt das Zitat von Emile Zola: „Das Herz der Kunst liegt im Wesen des Künstlers“, welches van Gogh ebenfalls als Argument anführt. Leider existieren kurze Textpassagen innerhalb der Briefe, in welchen sich van Gogh in eine Art allumfassende Erklärung für die Malerei verbal so verliert und diese seine These für „die Antwort auf alles“ mit grotesken Argumenten aus bspw. religiösen Verknüpfungen anreichert, dass man nur von einer gedanklichen Sackgasse sprechen kann, aber wer den Göttern zu nahe kommt.... Der Briefe van Goghs vierter Teil.
    Zum Buch
  • Oma geht viral - Lachen und Hate - zwei Seiten von Sichtbarkeit? - cover

    Oma geht viral - Lachen und Hate...

    Carmen Goglin

    • 0
    • 0
    • 0
    Carmen Goglin erzählt von ihren Erfahrungen in der Welt des Lachyogas, von ihren Anfängen bis hin zu ihrer grossen Begeisterung für diese einzigartige Methode, mit der man wirksam Stress und negative Gedanken bekämpfen kann. Neben ihrer persönlichen Geschichte bietet Carmen Goglin den Leserinnen und Lesern eine umfassende Einführung in die Praxis des Lachyogas, einschliesslich Anleitungen für die Durchführung von Lachübungen und Tipps für den Einsatz von Lachyoga in verschiedenen Lebensbereichen - ob im professionellen oder im privaten Rahmen -, um das Lachyoga in den Alltag zu integrieren und ein glücklicheres, gesünderes Leben zu führen. Dieses unverzichtbare Handbuch für alle, die Lachyoga ausprobieren oder ihre Praxis vertiefen möchten, ist auch für Menschen geeignet, die ganz allgemein auf der Suche nach Inspiration und Motivation für ihre persönliche Reise sind.
    Zum Buch
  • Die tote Tante - Der Fall Wilhelm Meyer - cover

    Die tote Tante - Der Fall...

    Henner Kotte, Christian Lunzer

    • 0
    • 0
    • 0
    Im April 1906 wurde am Bahnhof von Frankfurt am Main ein Koffer entdeckt, aus dem starker Verwesungsgeruch drang. Die darin befindliche Leiche einer 76-jährigen Rentnerin war erwürgt worden.  Der Hauptverdächtige Wilhelm Meyer behauptete, sie habe Selbstmord begangen, und er habe die Leiche nur versteckt, um nicht unter Mordverdacht zu geraten. Der Fall zeigt, wie der Versuch, eine Leiche im Koffer per Bahn zu entsorgen, nicht unentdeckt blieb und scheiterte.
    Zum Buch