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  Menschen unterm Helm brauchen...

  Lothar Schneid

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  41 Jahre Berufsfeuerwehr. Ich habe vieles verkehrt und vieles richtig gemacht in meinem Berufsleben. Jetzt, im Ruhestand, ist mein Leben ein anderes. Zwei Hörbücher entstanden mit meinen Erlebnissen und Erkenntnissen. Ich bin selbst immer noch verwundert darüber. Ich hoffe, dass ich den Menschen, die sich meine Worte anhören, spannende Erlebnisse vermitteln kann.

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  Briefwechsel 12

  Johann Wolfgang von Goethe +...

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  Die tief reichende Freundschaft, in welcher die zwei bekanntesten Dichterfürsten aus deutschsprachigen Landen miteinander verbunden waren, begann laut einigen Quellen alles andere als günstig, da beim ersten Treffen der beiden Goethe Schiller weder erkannte noch diesem irgendwelche Beachtung schenkte. Das änderte sich mit der Zeit, nachdem sich Goethe näher über Schillers Werk informierte und beide in regen Gedankenaustausch traten, besonders in vorliegender Briefwechsel-Reihe. Nicht nur, dass man über diverse Texte aus eigener und fremder Feder, philosophische und literarische Spitzfindigkeiten, Bühnenstücke, Autoren, Verleger, Freunde und Bekannte diskutierte, man lud sich zu besonderen Anlässen auch gegenseitig ein, um voneinander zu profitieren im zwischenmenschlichen wie beruflichen Sinne. Dabei ist dem deutlich jüngeren Schiller der Respekt gegenüber dem zweitwichtigsten Mann im Staate anzumerken, nichtsdestotrotz muss er nicht lange bitten, um Goethe von einer Zusammenarbeit bei einer von ihm gegründeten Literatur-Zeitschrift zu überzeugen, die vom Verleger Cotta finanziert wurde und für welche auch andere prominente Autoren Texte verfassten. Das Verhältnis beider Hauptprotagonisten zueinander ist deswegen so faszinierend und interessant, weil Schiller als der größere Dramatiker und Theoretiker auf den größeren Epiker und in der Praxis weit erfahreneren Künstler Goethe trifft, wobei die Unterschiede besonders in der Lyrik beider klar zum Vorschein kommen. Während man für das Verständnis von vielen Gedichten bei Schiller im Prinzip umfangreiche Kenntnis der kompletten griechischen Mythologie voraussetzt ist das bei Goethe nicht notwendig, da dessen Gedichte überwiegend auf Themen aus dem Alltag zurückgreifen und sich dadurch dessen größere Lebenserfahrung widerspiegelt. Trotzdem bleibt es natürlich dem Empfinden jedes Einzelnen überlassen, was einen mehr anspricht, denn über Geschmack lässt sich ja bekanntlich nicht streiten. Es sei wie es sei – Spaß machen die zwei allemal. Des Briefwechsels zwischen Goethe und Schiller zwölfter Teil.

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  LB Steel und der Sklave der...

  Reiner Schöne, Henning Heup,...

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  L.B. STEEL und seine BRIGADE STEELFORCE ermitteln, wenn es um Verbrechen gegen den Heavy Metal geht. Immer wenn schamlose Popper ihr Unwesen treiben oder sich Metaller in Not befinden, werden sie gerufen. Durch ihre Liebe zum Metal, L.B.'s Scharfsinn, Draggos Humor und Schallettis Gelassenheit, lösen sie Rätsel, klären Verbrechen auf und triumphieren über ihre Gegenspieler. Hol dir jetzt Folge 2 des metallischen Ermittlertrios: L.B. STEEL und der Sklave der Macht.Draggo wird nachts im Hauptquartier überfallen. Doch nicht nur die Platten seiner Lieblingsband sind verschwunden, schnell wird klar: Es geht um mehr. Viel mehr. Eine ägyptische Gottheit, eine historische Rede, ein archäologischer Geheimbund und der ewige Erzfeind Klöten Klaus. Das neue Abenteuer von L.B. STEEL und seiner Brigade Steelforce. Metal, Alter! Metal! Musst du hören.Mit: Reiner Schöne, Bernd Egger, Steffen Lehmann, Björn Jung, Kaja Schmidt-Tychsen, Patrick Winczewski, Josephine Hochbruck, Henning Heup. Special Guest: Andreas "Gerre" Geremia als Förster und Tommi Piper als Tanner.

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  Bonjour Deutschland!

  Martine Lestrat

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  Wenn eine Französin nach Deutschland zieht, kann nicht nur die Sprachbarriere eine Herausforderung darstellen. Martine Lestrat lebt inzwischen seit vier Jahrzehnten in Deutschland und kann über die sprachlichen und kulturellen Unterschiede einiges erzählen!  In einem gemütlichen, humorvollen Plauderton berichtet sie von den Tücken der deutschen Sprache, Vorurteilen gegenüber Französinnen, dem Leben als Ausländerin in Deutschland und vielen, zum Teil sehr lustigen Begegnungen und Erlebnissen, die auch zum Nachdenken anregen.

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  Briefe 11

  Fjodor Dostojewski

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  Manchmal gebären die widrigsten und unmöglichsten Umstände, die man schlicht nicht erfinden kann, einen Autoren, dessen Literatur den Menschen den Atem verschlägt. Der unmögliche Fall, der so absurd klingt, dass er nur wahr sein kann. Ständige Geldnöte, Verurteilung zum Tode, mehrjährige Gefängnisstrafe in angeketteter Einzelhaft, Verbot des Aufenthalts in Moskau und in Sankt Petersburg, Spielsucht, um ein paar der Schwierigkeiten zu erwähnen, welche das Schicksal letztendlich zu Voraussetzungen umwandelte, die Dostojewski in die Lage versetzten zu einem Titanen der Welt-Literatur zu werden. Gewissermaßen das Staubkorn, das sich zur Sonne entwickelte. In den vorliegenden Briefen tauchen wir ab in die Gedankenwelt Dostojewskis, der im Austausch mit seinen Brief-Adressaten seine Hoffnungen und Wünsche für Gegenwart und Zukunft, seine akuten Probleme, seine literarischen Projekte, seine Absichten, Einsichten, Meinungen und Bestrebungen wiedergibt und mit verwandten Seelen aufgrund familiärer, freundschaftlicher und beruflicher Bande kommuniziert. Spannend – Witzig – Aufschlussreich. Der Briefe Dostojewskis elfter und abschließender Teil, in welchem ebenfalls ausschließlich ehemalige Weggefährten über Dostojewski schreiben, u.a. Turgenjew und Tolstoi.

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  Erzählungen 6 - Der Ölzweig Von...

  Maurice Maeterlinck

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  In den Tiefen der Materie legt Maeterlinck eine erfrischende Leichtigkeit an den Tag, innerhalb derer gesellschaftliche, historische und künstlerische, aber auch allgemeine und spezifische Gegenstände mit prosaischer Eleganz und schmunzelndem Lächeln abgearbeitet werden. Man ist sich nicht immer sicher, ob dieser Art Wechselspiel von Erkenntnis und unmittelbar folgender Relativierung die Absicht zu Grunde liegt, die Realität möglichst vieler Perspektiven zu verdeutlichen: vielleicht ja, vielleicht nein, vielleicht teilweise. Fundiertes Know how gepaart mit spielerischem Interpretationsspaß, nichtsdestotrotz oder gerade deswegen sind die Texte auch von philosophischen Elementen durchdrungen, deren Deutung gerne dem geneigten Zuhörer überlassen wird. „Der Ölzweig“ vergleicht das menschliche Bedürfnis nach metaphysischen Erklärungen in Form von Religionen und anderen Glaubenstheorien mit der wissenschaftlichen Suche nach Erkenntnis und stellt die gewagte These auf, dass diese beiden gegensätzlichen Überzeugungen ein identisches Gefühl zum Ausdruck bringen. Eine andere These klingt überzeugender, nämlich die, dass seit der Zeit der Aufklärung bis zur heutigen Zeit es der Menschheit als Ganzes betrachtet in dem Maße besser und besser ergangen ist, in welchem die religiösen Einflüsse und Überzeugungen abgenommen haben, was schlechterdings ein Zufall sein kann.... „Von der Aufrichtigkeit“ beschreibt die unerlässliche Notwendigkeit in seinem persönlichen Handeln den Mut zu Fehlern zu verinnerlichen und umzusetzen, weil diese sowohl eine zwischenmenschliche wie berufliche Weiterentwicklung bedingen.

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