Join us on a literary world trip!
Add this book to bookshelf
Grey
Write a new comment Default profile 50px
Grey
Subscribe to read the full book or read the first pages for free!
All characters reduced
Leben für die Ewigkeit - cover

Leben für die Ewigkeit

Doris Pachl

Publisher: Engelsdorfer Verlag

  • 0
  • 0
  • 0

Summary

„Gott möchte uns sagen, dass er uns über alles liebt. Wir sind seine Kinder. Er möchte von uns gefunden werden. Wir sollen ihn kennenlernen. Wir sind aber alle auf uns selbst fokussiert und nehmen das Göttliche nicht mehr wahr. Wir streben nach Besitz und Karriere, wollen Höchstleistungen erbringen und perfekt sein. Viele sind misslaunig, voller Hass und Zorn. Es herrscht oft Neid und Gier und Menschen werden verletzt. Etliche nähren ihre Süchte mit Rauchen, Alkohol, Drogen, Glücksspielen, Sex, Pornographie, Tabletten usw. Das tun wir, um unseren Konflikten und Problemen zu entgehen. Unsere Welt hat sich verändert. Die Menschen leben sich auseinander. Wichtig sind Smartphone, Spiele, und Internet. Der Kontakt zu unseren Mitmenschen nimmt ab. Wir haben auch kaum noch eine Bindung zur Natur und zu Gott. Und doch sollten wir alles tun, damit Gott uns aufnimmt in sein Reich, die Ewigkeit. - Gott hat mich getrieben zu schreiben. Ich stehe dazu.“
Available since: 07/28/2025.
Print length: 154 pages.

Other books that might interest you

  • Islamische Geschichte und deutsche Islamwissenschaft - Islamologie und die Orientalismus-Debatte - cover

    Islamische Geschichte und...

    Bassam Tibi

    • 0
    • 1
    • 0
    Fragen zum Islam sind in der politischen Debatte und im europäischen Alltag gegenwärtiger und drängender denn je.   Zwar erfreut sich die deutsche Islamwissenschaft mitsamt ihren Untergliederungen in Arabistik, Turkologie, Iranistik etc. unter dem politischen Einfluss der islamischen Migration nach Europa einer zunehmenden Bedeutung durch die Gewährung immenser Drittmittel; sie ist jedoch seit ihren Anfängen in ideologischen Sichtweisen gefangen, aus denen sie sich bis heute nicht befreit hat.   Die deutsche Islamwissenschaft ging vom Stereotyp des homo islamicus aus, einem starren kulturellen Image des Anderen, des Fremden, der in den rassistischen Anfängen unter Carl Heinrich Becker als unterlegener Untermensch gezeichnet und im gegenwärtigen anderen Extrem als ausschließlich positiv und in einer sogenannten Kultur der Ambiguität lebend betrachtet wird. Beide Sichtweisen, Verteufelung wie Verherrlichung des vermeintlichen homo islamicus, sind Schöpfungen der deutschen Islamwissenschaft, die mehr mit den deutschen Wissenschaftlern als mit ihrem Forschungsgegenstand zu tun haben und in der Folge wenig zu einem wirklichen Verständnis der islamischen Zivilisation beitragen. Ein solches erfordert neben einer ideologiefreien Herangehensweise insbesondere auch die Betrachtung der islamischen Geschichte im Rahmen einer historischen Sozialwissenschaft.  Islamforschung muss mehr sein als eine Auseinandersetzung mit Theologie und Philologie, und kolonialistische Sichtweisen auf Muslime – gleich, ob negativ oder positiv – sind weder wissenschaftlich noch sinnvoll.     Tibi fordert daher nicht weniger als einen Paradigmenwechsel in der Auseinandersetzung mit der islamischen Zivilisation: Zum einen eine vollständige Entkolonialisierung, zum anderen methodisch und inhaltlich das Anwenden historisch-sozialwissenschaftlicher und religionskritischer Analysen, die nicht den Anderen unzulässig auf sein ewigwährendes Anderssein festlegen, sondern Wandel miteinbeziehen.    Tibis augenöffnende Analyse ist aktueller denn je und taucht viele Ereignisse des Tagesgeschehens in ein ganz anderes Licht. So betrachtet er in einem ausführlichen  Schlusskapitel auch die gegenwärtigen Migrationsbewegungen aus dem islamischen Raum in einem welthistorischen Kontext.
    Show book
  • Mission - geht's noch? - Warum wir postkoloniale Perspektiven brauchen - cover

    Mission - geht's noch? - Warum...

    Claudia Währisch-Oblau

    • 0
    • 0
    • 0
    Christliche Mission hat in Deutschland einen schlechten Ruf. Sie gilt als übergriffig, kolonial und gestrig. Also aufgeben? Nein! Dieses Buch beschreibt Mission, die nicht länger das Projekt reicher Kirchen aus dem globalen Norden ist. Sondern eine Bewegung von Menschen weltweit, die sich von Gottes Geistkraft in Bewegung setzen lassen. Eine Bewegung von überall nach überall, in der alle Lernende sind. In der Menschen im Dialog mit Nicht- oder Anders-Glaubenden nach den Spuren Gottes in der Welt suchen. Und in der das Evangelium vielstimmig und divers zur Sprache gebracht wird.
    
    Claudia Währisch-Oblau verbindet theologische Gedanken mit praktischen Erfahrungen und lässt zusammen mit 16 internationalen Co-Autor:innen ein vielschichtiges, herausforderndes und zukunftsfähiges Bild postkolonialer Mission entstehen.
    
    "Mission ist eine Bewegung der Heiligen Geistkraft Gottes und sprengt damit menschliche Programme, Pläne und Machtansprüche. Postkolonial Mission treiben bedeutet, sich darauf einzulassen, Macht abzugeben und Veränderung zuzulassen." (Claudia Währisch-Oblau)
    Show book
  • Befreiung von Schuld und Angst durch allumfassende Vergebung - Meditation zum Einschlafen - cover

    Befreiung von Schuld und Angst...

    Raphael Kempermann, Chakratunes

    • 0
    • 0
    • 0
    Eine geführte Einschlafmeditation zur allumfassenden Vergebung.Der aktive Meditationsteil dauert 40 Minuten und wird von einem Abschnitt gefolgt, in welchem Affirmationen über 80 Minuten wiederholt werden.Affirmationen sind positive Glaubenssätze, die in der Ich-Form gesprochen werden und durch stetiges Wiederholen in das Unterbewusstsein sinken.Wir haben die Erfahrung gemacht und von Tausenden Hörerinnen bestätigt bekommen, dass die Affirmationen während des Schlafens besonders gut wirken, da ihr Unterbewusstsein die positiven Glaubenssätze besser aufnimmt, da diese von ihrem kritischen Verstand nicht länger gemindert oder verdrängt werden können.Sie werden bereits am folgenden Morgen eine positive Veränderung spüren.Für diese Meditation wurde eine eigene musikalische Klangwelt erschaffen, die das Thema ästhetisch untermalt und die Wirkung unterstützt.Raphael Kempermann ist die Stimme geführter Meditationen im deutschsprachigen Raum. Sanft und emphatisch begleitet er mit seinen Arbeiten täglich bis zu 50.000 Menschen in den Schlaf und hilft ihnen auf dem Weg der Selbsterkenntnis und des inneren Wachstums.
    Show book
  • Der erzählte Gott - Was uns die Alltagssprache im Alten Testament über Gott verrät "Barmherzigkeit" "Gnade" und "Güte" sind bekannte religiösen Begriffe Aber was sagen sie wirklich über Gott? - cover

    Der erzählte Gott - Was uns die...

    Carsten Ziegert

    • 0
    • 0
    • 0
    "Barmherzigkeit", "Gnade", "Güte" - Begriffe, die seit Jahrhunderten zum religiösen Fachvokabular gehören. Was sagen diese abstrakten Begriffe eigentlich über Gott aus? Welches Gottesbild vermitteln sie? Verstehen wir sie noch richtig? Und was haben diese Begriffe zur Zeit des Alten Testamentes (dem ersten Teil der christlichen Bibel) bedeutet?
    
    Um das herauszufinden, geht Carsten Ziegert einen besonderen Weg: Er präsentiert keine theologischen Abhandlungen, stattdessen erzählt er lebendige Geschichten. Und zwar solche, in denen nicht Gott, sondern das Handeln von Menschen mit diesen Begriffen beschrieben wird. Erst am Ende jeder Geschichte, erklärt er, was mit den Begriffen "Barmherzigkeit", "Gnade" und "Güte" über Gott ausgesagt wird.
    
    Ein Buch für alle, die ihre Vorurteile über Gott hinterfragen wollen und tiefer verstehen möchten, wer und wie Gott ist.
    Show book
  • Nikolai Wassiljewitsch Gogol: Das Porträt - cover

    Nikolai Wassiljewitsch Gogol:...

    Nikolai Wassiljewitsch Gogol

    • 0
    • 0
    • 0
    Nikolai Wassiljewitsch Gogol: Das Porträtgelesen von Werner Wilkening.Der junge und talentierte aber erfolglose Maler Andrej Petrowitsch Tschartkow erwirbt in einer kleinen Kunsthandlung das Porträt eines alten Mannes für einen Spottpreis. Besonders die ausdrucksstarke Malweise der Augen des Porträts zieht ihn magisch an. Nachts erwacht er in seiner ärmlichen Behausung und erblickt plötzlich in Papier zusammengerollte Golddukaten, die von dem Dargestellten des Porträts zu stammen scheinen. Zuerst hält er es für einen Traum, dann entdeckt er ein Versteck im Rahmen des Bildes mit eben diesen Dukaten. Tschartkow wird schlagartig ein reicher Mann und für ihn beginnt ein besseres Leben. Schließlich steigt er auf zu einem der angesehensten Modemaler Petersburgs. Als er Jahre später das einst erworbene Porträt fortschaffen lässt, verfällt er dem Wahnsinn und stirbt schließlich verarmt. Das Porträt aber birgt noch ein weiteres Geheimnis."Das Porträt" ist eine Erzählung aus dem Zyklus: Petersburger Novellen. 1833/1834 entstanden, erschien der Text 1835 im ersten Teil der zweiteiligen Sammlung Arabesken. Aus dem Russischen übersetzt von Korfiz Holm. Coverabbildung unter Verwendung eines Gemäldes von Antonello da Messina. Es zeigt einen Ausschnitt des sogenannten Trivulzio-Porträts (1476), im Besitz des Museo civico d'arte antica / Palazzo Madama,Turin. Coverschrift gesetzt aus der 18teCentury. Schlussmusik: freemusic.com.Über den Sprecher:Werner Wilkening ist ein gestandener Sprecher mit weit mehr als 25 Jahren Erfahrung - nicht nur vor dem Mikrofon. Er bringt einiges an Bühnenerfahrung mit, ist oft in Film/Funk & Fernsehen aufgetreten und ist mit seiner unverkennbaren Stimme in zahllosen Hörbüchern des Verlages hoerbuchedition words and music zu erleben, zum Beispiel mit einer Auswahl der "Lustigen Geschichten" von Anton Tschechow und bisher vier Erzählungen von Nikolai W. Gogol "Die Nase", "Die Geschichte vom großen Krakeel zwischen Iwan Iwanowitsch und Iwan Nikiforowitsch",  den "Aufzeichnungen eines Wahnsinnigen" und "Der Mantel". Nun liefert er eine weitere Kostprobe als kongenialer Gogol-Interpret.
    Show book
  • Geist & Leben 3 2023 - Zeitschrift für christliche Spiritualität - cover

    Geist & Leben 3 2023 -...

    Christoph Benke, Echter Verlag

    • 0
    • 0
    • 0
    GuL 96 (2023), Heft 3 Juli-September 2023
    n. 508
    
    
    Notiz
    
    Bernhard Körner
    Karl Barth nicht vergessen [223-224]
    
    
    Nachfolge
    
    Sebastian Lang
    Hin zum religiösen Subjektivismus?
    Einblicke in die École française de spiritualité [226-234]
    
    Iuliu-Marius Morariu
    Andrei Scrima (1925-2001).
    Ein orthodoxer Mönch mit ökumenischer Berufung [235-240]
    
    Margarete Gruber OSF
    Der Ruf der Erschlagenen.
    Die Johannesoffenbarung, gelesen in apokalyptischen Zeiten [241-249]
    
    
    Nachfolge | Kirche
    
    Ralf Huning SVD
    "Und er entschwand ihren Blicken".
    Ein Kirchengebäude für unsere Zeit [250-253]
    
    Georg Lauscher
    Priesterkleidung!?
    Versuch einer geistlichen Unterscheidung [254-262]
    
    Felix Körner SJ
    Expositio.
    Kirche und Kunst in Resonanz [263-271]
    
    
    Nachfolge | Junge Theologie
    
    Thomas Stil
    Die Konversion des Konvertiten.
    Anmerkungen im Anschluss an Karl Rahner SJ [272-278]
    
    
    Reflexion
    
    Tobias Specker SJ
    "Wie Gott in den Geschöpfen wohnt".
    Ignatianische Zugänge zu den christlich-islamischen Beziehungen [280-289]
    
    Walter Schaupp
    Transzendenz und Verzicht [290 -289]
    
    Hans Schaller SJ
    Bitten, um Menschen und Gott näher zu kommen.
    Plädoyer für das Bittgebet [299-306]
    
    
    Lektüre
    
    Michel de Certeau SJ
    Homilie zum Ignatiusfest [308-310]
    
    Georg Langenhorst
    Sprechversuche "nach der tonlosen Zeit".
    Zur neuen Gottesrede literarischer Psalmen [311-320]
    
    Michael Schneider SJ
    Mehr als der "Spaßvogel Gottes".
    Neue Veröffentlichungen zu Philipp Neri (1515-1595) [321-326]
    
    
    Buchbesprechungen [327-329]
    Show book