¡Acompáñanos a viajar por el mundo de los libros!
Añadir este libro a la estantería
Grey
Escribe un nuevo comentario Default profile 50px
Grey
Suscríbete para leer el libro completo o lee las primeras páginas gratis.
All characters reduced
Der Heiratsschwindler - Die neue Praxis Dr Norden 27 – Arztserie - cover

Der Heiratsschwindler - Die neue Praxis Dr Norden 27 – Arztserie

Carmen von Lindenau

Editorial: Kelter Media

  • 0
  • 0
  • 0

Sinopsis

Die neue Praxis Dr. Norden - So war es nicht geplant, doch Dr. Danny Norden betrachtet es als Chance. Äußere Umstände zwingen ihn zu einem Neustart. Und diesen nimmt Danny tatkräftig in Angriff, auch, wenn er mit Abschied, Trennung, Wehmut verbunden ist. Dr. Danny Norden praktiziert jetzt in seiner neuen, modernen, bestens ausgestatteten Praxis. Mit Kompetenz, Feingefühl und Empathie geht er auf seine Patienten zu und schafft ein Klima, das die Genesung fördert: eben Dr. Danny Norden, wie er leibt und lebt, und er wird immer besser!

Die neue Praxis Dr. Norden Nr. »Es wird weniger werden. Sie sind eine starke Frau, Valentina, Sie überwinden diesen Schock«, versicherte Olivia Valentina Merzinger, die seit einigen Tagen wieder zu ihnen kam, um am Vormittag im Haushalt zu helfen. »Mei, ich weiß ja, dass es ein bissel Zeit braucht, diese Sache zu verarbeiten, aber der Albtraum in der letzten Nacht hat mir schon recht zu schaffen gemacht«, erzählte Valentina mit einem tiefen Seufzer. Sie war vor zwei Wochen aus der Rehaklinik zurückgekehrt und hatte sich nach ihrem schweren Unfall körperlich wieder vollständig erholt. Der Schock aber über das, was ihr zugestoßen war, holte sie hin und wieder noch ein. »Was genau haben Sie geträumt?«, fragte Olivia. Sie und Valentina saßen bei einer Tasse Kaffee an dem für das Frühstück gedeckten Esstisch in der großen hellen Wohnküche. »Ich stand wieder auf der Brücke, der Lastwagen kam auf mich zu, er wurde immer größer, und ich war sicher, dass ich gleich zwischen Geländer und Lastwagen eingequetscht werde. Aber dann hat mich Korbinian geweckt, weil ich wohl in meiner Panik laut aufschrie.« »Dieser Traum entspricht nicht dem wirklichen Hergang des Unglücks.« »Nein, in Wirklichkeit ist der Laster gegen das Geländer geprallt, und ich bin durch die Lücke im Geländer in die Tiefe gestürzt. Ich dachte, es sei das Ende, als ich auf den Brückenpfeiler stürzte, dann wurde alles schwarz, und ich kam erst wieder zu mir, als Ihr Mann neben mir kniete, um mir zu helfen.« »Wie haben Sie sich in diesem Moment gefühlt?« »Meine Angst war sofort verschwunden, und ich habe mich sicher gefühlt. Ich wusste, dass alles gut wird.«
Disponible desde: 08/02/2022.
Longitud de impresión: 100 páginas.

Otros libros que te pueden interesar

  • Der Jude im Dorn - Märchenstunde Folge 63 (Ungekürzt) - cover

    Der Jude im Dorn - Märchenstunde...

    Brüder Grimm

    • 0
    • 0
    • 0
    Ein guter Knecht bekommt von seinem geizigen Herrn nach drei Jahren nur drei Heller ausbezahlt und gibt sich zufrieden, weil er von Geld nichts versteht. Er begegnet einem kleinen Männchen, das ihm das Geld abbittet und ihm, als es sein gutes Herz sieht, drei Wünsche gewährt. Er wünscht sich ein Vogelrohr, das alles trifft, eine Geige, zu deren Musik jeder tanzen muss, und dass ihm niemand einen Wunsch abschlagen kann. Er begegnet einem Juden, dem er mit dem Vogelrohr einen Vogel vom Baum schießt. Als der aber durch die Dornen kriecht, um den Vogel zu holen, lässt der Knecht ihn tanzen, bis er von ihm eine hohe Geldsumme erhält, die er - allerdings nur in den ersten beiden Ausgaben - eben einem Christen abgeprellt hatte. Der Jude läuft zum Richter, der den Knecht einfangen und zum Tode verurteilen lässt. Auf dem Schafott bittet sich der Knecht aus, noch einmal seine Geige spielen zu dürfen, worauf der ganze Marktplatz so lang und so wild tanzen muss, bis er freigesprochen wird. Unter der Drohung des Knechts, er werde erneut aufspielen, schreit der Jude, er habe das Geld gestohlen, und wird gehängt.
    Ver libro
  • Das Lumpengesindel - Märchenstunde Folge 17 (Ungekürzt) - cover

    Das Lumpengesindel -...

    Brüder Grimm

    • 0
    • 0
    • 0
    Ein Hahn und ein Huhn gehen in die Berge, um Walnüsse zu essen, aber sie sind zu faul, um nach Hause zurück zu laufen. Sie bauen einen Wagen aus Walnussschalen. Als sie darüber streiten, wer den Wagen ziehen soll, kommt eine Ente vorbei. Die Ente ärgert sich darüber, dass der Hahn und das Huhn die Walnüsse ohne Erlaubnis gefressen haben. Die Ente will sie für den Nussdiebstahl bestrafen, es kommt zum Kampf. Die Ente verliert und wird zur Strafe gezwungen, den Wagen zu ziehen. Unterwegs nehmen sie eine Stecknadel und eine Nähnadel als Passagiere mit. Sie kehren bei einem Wirt ein, indem sie ihm ein Ei und die Ente versprechen. Der Gastwirt lässt sie nur ungern über Nacht bleiben, willigt in den Handel allerdings ein. Sie essen und trinken ausgiebig und gehen zu Bett. Am nächsten Morgen wachen der Hahn und das Huhn früh auf, stechen ein Loch in das Ei, trinken dessen Inhalt und werfen die Schale weg. Dann stecken Sie die Nähnadel in den Sessel und die Stecknadel in das Handtuch des Wirts und fliehen. Die Ente wacht eine Weile später auf und läuft ebenfalls davon. Ein paar Stunden später wird der Gastwirt wach. Er wäscht sich das Gesicht. Doch als er versucht, sich mit dem Handtuch abzutrocknen, kratzt er sich mit der Nadel, die darin steckt, das Gesicht auf. Als er in die Küche zum Herd geht, um seine Tabakspfeife anzuzünden, fliegen dem Wirt die Eierschalen in die Augen. Er ist wütend und will sich in seinen Sessel setzen, da sticht ihn aber die Nähnadel ins Gesäß. Der Wirt schwört, nie wieder so ein Lumpengesindel aufzunehmen, das so viel isst und trinkt, aber seine Rechnung nicht bezahlt.
    Ver libro
  • Die Waisen - cover

    Die Waisen

    Giovanni Verga

    • 0
    • 0
    • 0
    Die Kleine steckte das Köpfchen zur Türe herein, die Schürzenzipfel zwischen den Fingern zusammendrehend, und sagte: „Ich bin da.” Da sie aber von niemand bemerkt wurde, warf sie den Weibern, die mit dem Kneten des Brotteiges beschäftigt waren, der Reihe nach einen zaghaften Blick zu und fing von neuem an: „Sie haben mir gesagt: geh’ zur Comare Sidora.” – „Komm her, komm her”, rief Comare Sidora, die am Backofen stand, rot im Gesicht wie ein Granatapfel; „warte einmal, ich mach’ dir ein hübsches Stück Kuchen zurecht.” – „Wenn sie das Kind fort geschickt haben, so bedeutet dies, dass Comare Nunzia mit den heiligen Sterbesakramenten versehen”, bemerkte die Licodiana.
    Giovanni Verga, geb. 2.9.1840 in Catania, gestorben 27.1.1922 in Catania, war einer der bedeuteten Schriftsteller Italiens und Hauptvertreter der italienischen Literaturströmung des „Verismus“. Er wurde in eine wohlhabende Familie mit einer teilweise aristokratischen Vergangenheit geboren. Unter dem Einfluss eines nahen Verwandten schreibt er historisch-romantische Romane. Bekannt und bedeutend wird Verga allerdings erst in seiner letzten Schaffensphase, in der er das bäuerliche Sizilien in den Blickpunkt seiner Arbeiten stellt: seine beiden Erzählbände „Vita dei campi“ (1880), „Novelle rusticane“ (1883), Seine „Cavalleria rusticana“ war der Grundstoff der gleichnamigen Oper von Pietro Mascagni. In dieser Zeit sind es insbesondere „I vinti“ (dt.: die Besiegten), die das Werk Vergas prägen. Verga lenkt seinen Blick somit auf reale, vorhandene, soziale Umstände und wurde damit der Begründer des italienischen Neorealismus, der nach dem 2.Weltkrieg vor allem im Filmschaffen enormen Einfluss gewann.
    Ver libro
  • Köchinnen Kommerzialräte und Kunstfreunde - cover

    Köchinnen Kommerzialräte und...

    Daniel Spitzer

    • 0
    • 0
    • 0
    Daniel Spitzer gilt heute als einer der bedeutendsten Satiriker und Humanisten Wiens. Seine Erzählungen sind humoristisch und apokryphisch, ein echter Genuss. – Köchinnen, Kommerzialräte und Kunstfreunde: Es ist mir eigentlich recht lieb, dass ich dieses Jahr noch nicht zu meinen Lesern gesprochen habe und ihnen gratuliert habe…
    Ver libro
  • Wie das Zicklein starb - cover

    Wie das Zicklein starb

    Peter Rosegger

    • 0
    • 0
    • 0
    Wie das Zicklein starb, Erzählung von Peter Rosegger: Mein Vater hatte ein schneeweißes Zicklein, mein Vetter Jok hatte einen schneeweißen Kopf. Das Zicklein kaute gern an Halmen oder Erlzweigen; mein Vetter gern an einem kurzen Pfeifchen. Das Zicklein hatten wir, ich und meine noch jüngeren Geschwister, unsäglich lieb; den Vetter Jok auch. So kamen wir auf den Gedanken: wir sollten das Zicklein und den Vetter zusammentun.
    Ver libro
  • Die Kraniche des Ibykus - Ballade 1797 - cover

    Die Kraniche des Ibykus -...

    Friedrich Schiller

    • 0
    • 0
    • 0
    Die Kraniche des Ibykus ist eine Ballade von Friedrich Schiller aus dem Jahr 1797, die im 6. Jh. v. Chr. spielt. Die Ballade wurde erstmals in Schillers Musenalmanach für das Jahr 1798 herausgegeben.
    Die Ballade beruht, wie bei Schiller oft, auf einem tatsächlichen historischen Geschehen: der Ermordung des Dichters Ibykos.
    
    Die Ballade beginnt mit den Versen:
    Zum Kampf der Wagen und Gesänge,
    Der auf Corinthus Landesenge
    Der Griechen Stämme froh vereint,
    Zog Ibykus, der Götterfreund.
    Ver libro