¡Acompáñanos a viajar por el mundo de los libros!
Añadir este libro a la estantería
Grey
Escribe un nuevo comentario Default profile 50px
Grey
Suscríbete para leer el libro completo o lee las primeras páginas gratis.
All characters reduced
Die Bibel als Frage - Genesis 10 Gebote Die Bergpredigt - cover

Die Bibel als Frage - Genesis 10 Gebote Die Bergpredigt

Bob Joblin

Editorial: Glanz, Udo

  • 1
  • 2
  • 0

Sinopsis

Gefragte Bücher der Orientierung für Millionen Menschen müssen hinterfragt bleiben, oder nicht? In der Reihe „GEFRAGT? ERFRAGT? ZERFRAGT?“ werden bedeutende Originaltexte und Einzelzitate aus der Geschichte der Menschheit als Fragen formuliert, befragt, hinterfragt und in der Frage bewusst neu erlebbar. Manchmal dauert die Beantwortung einer Frage ein Leben lang. Manche Fragen kommen wie Krankheiten daher, andere sind ein Schlüssel. 
Wenn die Glaubenssätze als endgültige Antworten auf verlorengegangene mehrdeutige Fragen gesehen werden, dann brauchen wir eine solche Rückführung zum Ursprünglichen. 
In diesem Band sind drei Ausschnitte aus der Bibel gefragt: Altes Testament, Genesis; 10 Gebote (4 Übersetzungen) und aus dem Neuen Testament die Bergpredigt. Die Frohe Botschaft? Die Antwort auf alle Fragen? 
Sollten Sie Ergänzungen oder Fragen haben, dann freuen wir uns über Ihre Post: info(at)glanz-verlag.de
Disponible desde: 27/05/2015.
Longitud de impresión: 234 páginas.

Otros libros que te pueden interesar

  • Die Schutzimpfung - cover

    Die Schutzimpfung

    Frank Wedekind

    • 0
    • 0
    • 0
    „Du hast nichts zu befürchten, mein lieber, süßer Junge“, sagte Fanny eines schönen Abends zu mir, als ihr Mann eben nach Hause gekommen war, „denn die Ehemänner sind im großen und ganzen nur so lange eifersüchtig, als sie keinen Grund dazu haben. Von dem Augenblick an, wo ihnen wirklich Grund zur Eifersucht gegeben ist, sind sie wie mit unheilbarer Blindheit geschlagen.“Frank Wedekind (* 24. Juli 1864 in Hannover; † 9. März 1918 in München; eigentlich Benjamin Franklin Wedekind) war ein deutscher Schriftsteller und Schauspieler. Wedekind, der der Familie Wedekind zur Horst angehört, wuchs ab 1872 in Lenzburg in der Schweiz auf. Sein Vater, der pensionierte Gynäkologe Dr. med. Friedrich Wilhelm Wedekind, war aus Opposition gegen das neu gegründete preußisch-deutsche Reich mit seiner Familie dorthin emigriert. Schon nach der gescheiterten Märzrevolution 1848/49 war er zunächst nach San Francisco ausgewandert (wo er Emilie Kammerer, die Tochter des Erfinders der Streichhölzer Friedrich Kammerer, heiratete), 1864 aber nach Deutschland zurückgekehrt. Er kaufte das Schloss Lenzburg, und sein Sohn Frank verbrachte dort seine Jugendzeit. Seit Herbst 1872 ging Frank in die Lenzburger Gemeindeknabenschule, die dortige Bezirksschule. 1879 wechselte er auf die Kantonsschule in Aarau. Hier gründete er den Dichterbund Senatus Poeticus zusammen mit W. Laué, A. Vögtlin und O. Schibler. Für seine Schwester Emilie entstand das Kinderepos Der Hänseken, mit Zeichnungen des Bruders Armin (EA 1896). Nach Abschluss der Schule und einem abgebrochenem Jurastudium arbeitete Frank Wedekind unter anderem als Journalist, Chef der Werbeabteilung bei Maggi und Sekretär. 1889 siedelte er nach München über, wo er ab 1896 die Zeitschrift Simplicissimus mitbegründete, in der er auch unter verschiedenen Pseudonymen veröffentlichte. Wegen „Majestätsbeleidigung“ in dieser Zeitschrift wurde er 1899 verurteilt und verbrachte sechs Monate in Festungshaft. 1901/02 wirkte er im Münchner Kabarett Die Elf Scharfrichter mit, dort sang er nach eigenen Kompositionen seine Lieder zur Gitarre. Wedekind trat auch als Schauspieler in eigenen Stücken auf. Er schrieb gegen das Bürgertum und dessen Scheinmoral. Mit der Schauspielerin Tilly Newes hatte Wedekind zwei Töchter, Pamela und Kadidja. Grabstelle Waldfriedhof Solln, München. Seine Dramen Erdgeist und Die Büchse der Pandora dienten als Vorlage für die Oper Lulu von Alban Berg und dem Stummfilm Die Büchse der Pandora von Georg Wilhelm Pabst (Deutschland, 1929).
    Ver libro
  • Der Kalendermann vom Veitsberg - Erweiterte Ausgabe - cover

    Der Kalendermann vom Veitsberg -...

    Otto Glaubrecht

    • 0
    • 0
    • 0
    Eine historische Erzählung aus Hessen.
    
    Die Serie "Meisterwerke der Literatur" beinhaltet die Klassiker der deutschen und weltweiten Literatur in einer einzigartigen Sammlung. Lesen Sie die besten Werke großer Schriftsteller,Poeten, Autoren und Philosophen auf Ihrem elektronischen Lesegerät. Dieses Werk bietet zusätzlich
    
    * Eine Biografie/Bibliografie des Autors.
    Ver libro
  • Fettklößchen (Ungekürzte Lesung) - cover

    Fettklößchen (Ungekürzte Lesung)

    Guy de Maupassant

    • 0
    • 0
    • 0
    Eine bunt gemischte Gesellschaft bricht zur Zeit des Deutsch-Französischen Krieges auf, um nach Le Havre zu fahren. Eine der Frauen, Fettklößchen genannt, ist ein fröhliches, zur Dickleibigkeit neigendes Straßenmädchen. Bei einem Zwischenhalt wird die Gesellschaft von einem preußischen Offizier, der einen Liebesdienst von Fettklößchen erpressen will, an der Weiterreise gehindert. Das Schicksal der Reisegesellschaft liegt nun in den Händen einer patriotisch eingestellten Dirne ... Mit der meisterhaften Novelle "Fettklößchen" gelang Maupassant 1880 der Durchbruch als Autor.
    Ver libro
  • Die Flucht - cover

    Die Flucht

    Rainer Maria Rilke

    • 0
    • 0
    • 0
    Ein Klassiker aus Rilkes Liebesgeschichten. Gelesen von Wolff Frass.Der Student Fritz und junge Anna sind unsterblich ineinander verliebt, doch ihre Liebe darf nicht sein. Heimlich treffen sie sich im Halbdunkel einer stillen Kirche und planen gemeinsam fortzugehen. Als Annas Vater von beiden erfährt, sieht sie nur einen Ausweg: die Flucht. -
    Ver libro
  • Die Schauspieler im Glück - cover

    Die Schauspieler im Glück

    Peter Rosei

    • 0
    • 0
    • 0
    Trügerisch-harmlos, fast zärtlich beginnt es - das Gespräch eines alten Schauspieler-Paares an einem, wie man glauben könnte, idyllisch schönen warmen Morgen. "Der Alte" ist glücklich über seine Pelargonien und seine schwarze Katze; "die Alte" entzückt sich an "tanzenden Staubkörnchen in den Morgensonnenstrahlen". Doch unmerklich gerät die Idylle ins Bröckeln, bricht schließlich zusammen: es gibt weder Katze noch Blumen, aus dem warmen Morgen ist ein kalter Wintertag, schließlich eine verschneite Winternacht geworden, die beiden Alten können seit langem weder Miete noch Strom bezahlen, also gibt es auch weder Licht noch die strahlende Wärme der Heizsonne. Nur die Erinnerungen an einst, an eine angeblich schimmernde-glimmernde Bühnenwelt halten die beiden noch aufrecht. Doch selbst die Erinnerungen bleiben fragwürdig: "Ich war einmal ein Gott der Bühnen; selbst das ist noch gelogen" - bekennt beinahe erschreckend einsichtig der Alte, als sich ein Besucher überraschenderweise nicht als der erhoffte Glücksbringer, sondern als schlichter Sektenfanatiker entpuppt. Da bleibt am Ende nur das Glück aus der Flasche. Regie: Otto Düben, Musik: Peter Zwetkoff
    Ver libro
  • Aphorismen zur Lebensweisheit - cover

    Aphorismen zur Lebensweisheit

    Arthur Schopenhauer

    • 0
    • 0
    • 0
    „Sie müssen auf eine einsame Insel; Sie dürfen nur ein philosophisches Buch mitnehmen - nehmen Sie die Aphorismen! Verzichten Sie lieber auf die Schwimmweste!“Ein Ratgeber fürs richtige Leben im Sinne einer wirklichkeitsnahen Überlebens- und Selbstbehauptungsphilosophie. Ein Buch für Philosophen - ohnehin, aber eben auch für den Leser, der philosophisch weder vorgebildet noch sonderlich interessiert ist.Arthur Schopenhauer: geboren am 22.2.1788 in Danzig; gestorben am 21.9.1860 in Frankfurt/Main, entstammte einer patristischen Kaufmannsfamilie. Die ungeliebte Kaufmannslehre in Hamburg brach er nach dem Tod des Vaters (1805) ab und übersiedelte zur Mutter nach Weimar, wo diese einen literarischen Salon führte und bald zur berühmten Schriftstellerin avancierte. Seit 1809 studierte er in Göttingen Naturwissenschaften, ab 1811 in Berlin Philosophie. Nach der Dissertation 1813, einer kurzen Zusammenarbeit mit Goethe über die Farbenlehre und dem Zerwürfnis mit Mutter und Schwester zog er nach Dresden. Auf eine Italienreise folgte 1820 der Versuch einer Lehrtätigkeit an der Berliner Universität, die aber an mangelndem Interesse scheiterte, das sich damals vor allem Hegel zuwandte. Von 1831 an lebte er zurückgezogen in Frankfurt/M. als Privatgelehrter und Junggeselle.
    Ver libro