¡Acompáñanos a viajar por el mundo de los libros!
Añadir este libro a la estantería
Grey
Escribe un nuevo comentario Default profile 50px
Grey
Suscríbete para leer el libro completo o lee las primeras páginas gratis.
All characters reduced
Die Abenteuer des Sherlock Holmes - Ein Meisterdetektiv löst raffinierte Rätsel im viktorianischen London - cover

Die Abenteuer des Sherlock Holmes - Ein Meisterdetektiv löst raffinierte Rätsel im viktorianischen London

Arthur Conan Doyle

Editorial: Good Press

  • 0
  • 0
  • 0

Sinopsis

In "Die Abenteuer des Sherlock Holmes" präsentiert Arthur Conan Doyle eine faszinierende Sammlung von Geschichten, die den legendären Detektiv Sherlock Holmes und seinen treuen Freund Dr. Watson in den Mittelpunkt stellen. Der literarische Stil Doyle's zeichnet sich durch präzise Beschreibungen, spannende Plots und psychologische Einsichten aus, die den Leser in das viktorianische London entführen. Die meisterhaft konstruierten Fälle spiegeln nicht nur das damalige kriminalistische Denken wider, sondern auch die sozialen und kulturellen Spannungen dieser Zeit, wodurch das Werk sowohl Unterhaltung als auch tiefere gesellschaftliche Reflexion ermöglicht. Arthur Conan Doyle, ein schottischer Arzt und Schriftsteller, war von der Wissenschaft und dem Übernatürlichen gleichermaßen fasziniert. Diese duale Neigung prägt seine Werke und verleiht ihnen eine besondere Tiefe. Seine Erfahrungen mit der medizinischen Praxis und seine Leidenschaft für das Rätselhafte trugen zur Entwicklung von Holmes als ikonischem Charakter bei, der Logik und Empathie vereint und bis heute Leser weltweit begeistert. Empfehlenswert für Liebhaber von Kriminalgeschichten und leidenschaftliche Leser von Klassikern ist "Die Abenteuer des Sherlock Holmes" nicht nur ein Muss für die Buchsammlung, sondern auch ein Fenster in die Gefühlswelt und das Denken des späten 19. Jahrhunderts. Tauchen Sie ein in die Welt des Denkens einer der genialsten literarischen Figuren und erleben Sie Abenteuer, die zum Nachdenken anregen.
Disponible desde: 29/11/2023.
Longitud de impresión: 234 páginas.

Otros libros que te pueden interesar

  • Erzählung der Frau N N - cover

    Erzählung der Frau N N

    Anton Tschechow

    • 0
    • 0
    • 0
    Wir stürzten beide wie Kinder polternd, durchnässt und atemlos ins Zimmer. Mein Vater und mein Bruder, die nicht gewohnt waren, mich lachend und ausgelassen zu sehen, blickten mich erstaunt an und begannen gleichfalls zu lachen.
    Geboren wurde Anton Tschechow (auch Čechov) 1860. Sein Großvater war Leibeigener gewesen, sein Vater ein kleiner Kaufmann, der Bankrott machte. Die Familie musste ihr Haus in Südrussland verkaufen und zog nach Moskau. Anton blieb als Dienstbote im Haus, das seiner Familie gehört hatte. Dank eines Stipendiums begann er drei Jahre später in Moskau Medizin zu studieren. Unter Pseudonym schrieb er kleine Erzählungen für Satirezeitschriften. Auch als praktizierender Arzt schrieb er weiter, mit wachsendem Erfolg. Zeitgleich mit der Aushändigung seines Ärztediploms 1884 erscheint sein erster Erzählungsband. Im Winter des Jahres treten erstmals Lungenblutungen auf. 1901 heiratete er die Schauspielerin Olga Knipper. Sie lebten wegen der Theaterverpflichtungen Olgas selten zusammen und schrieben sich viele Briefe. Nachdem er 1900 zum Mitglied der Sektion schöngeistiger Literatur bei der Akademie der Wissenschaften gewählt wird, beginnt er mit neuer Kraft an den „Drei Schwestern“ zu schreiben. 1903 hat er wieder eine schwere Lungenblutung. Er überlebt nur knapp. Trotz Warnungen seines Arztes nimmt er fast täglich an den Proben seines neuen Stückes teil. Am 2. Juli 1904 stirbt der 44-jährige Tschechow im deutschen Badenweiler, wo er sich einer Kur unterziehen sollte, an den Folgen mehrerer Herzanfälle. Seine letzten Worte waren: „Ich habe so lange keinen Champagner mehr getrunken.“
    Ver libro
  • Das Erbe des spinnerten Vaters - cover

    Das Erbe des spinnerten Vaters

    Joachim Ringelnatz

    • 0
    • 0
    • 0
    Der Alte wickelte eine einfache Tabakpfeife aus dem Papier, die er flüchtig betrachtete und mit einem „Dankeschön“ beiseitelegte. „Hör zu“, begann er dann, „ich habe, wie ich dir schrieb, eine wichtige und dringende Mitteilung an dich. Du weißt: Ich leide schon lange an einer unheilbaren Krankheit.“
    Ver libro
  • Das Bildnis des Dorian Gray - cover

    Das Bildnis des Dorian Gray

    Oscar Wilde

    • 0
    • 0
    • 0
    Dieser einzige Roman Oscar Wildes ist ein Selbstporträt in zwei Figuren: Der dekadente, arrogante, in seine amoralischen Sentenzen verliebte zynische Snob Lord Henry und der von ihm verdorbene unschuldige Dorian Gray, der die Lehren Lord Henrys in die Tat umsetzt. Dorians Gewissen wird dabei durch ein Porträt ersetzt, das seine Sünden stellvertretend durch fortschreitenden Verfall auf sich nimmt, während er selbst sich in völlig unveränderter Jugendfrische ungehemmt seiner Lasterhaftigkeit hingeben kann. Der dekadente Ästhetizismus des fin de siecle und die Überheblichkeit der sogenannten oberen Gesellschaft Englands werden ausführlich dargestellt. Wildes Kritik daran ist resignierend und selbstironisch.
    Ver libro
  • Der gute Handel - Märchenstunde Folge 58 (Ungekürzt) - cover

    Der gute Handel - Märchenstunde...

    Brüder Grimm

    • 0
    • 0
    • 0
    Ein Bauer verkauft für sieben Taler seine Kuh. Auf dem Heimweg quaken Frösche "ak, ak, ak, ak." Er denkt, sie meinen "acht" Taler, will sie belehren und wirft ihnen das Geld in den Teich. Als er das Fleisch der nächsten Kuh zur Stadt bringt, bellt ein Hund "was, was, was, was." Der Bauer denkt, er will "was" haben und lässt die Meute alles fressen. Der Metzger, dem der Hund gehört, soll es ihm nach drei Tagen auszahlen, doch der prügelt ihn hinaus. Er klagt es dem König, da lacht dessen Tochter das erste Mal in ihrem Leben. Dafür soll er sie heiraten, doch ihm reicht seine Frau. Der ärgerliche König verspricht ihm "fünfhundert". Davon lässt sich der Torwächter 200 schenken, den Rest tauscht ihm ein Jude in schlechte Groschen und jammert, als es sich als Schläge herausstellt. Der König lacht, und der Bauer darf sich aus der Schatzkammer bedienen. Im Wirtshaus zählt er das Geld und schimpft auf den König, dass er es ihm nicht selbst gab. Dafür zeigt ihn der Jude an, soll ihn zum König bringen und leiht ihm dazu seinen Rock. Der Bauer bezichtigt ihn der Lüge, bekommt erneut Geld und behält den Rock.
    Ver libro
  • Jäger der Finsternis (Ungekürzt) - cover

    Jäger der Finsternis (Ungekürzt)

    H. P. Lovecraft, Kathrin Hettrich

    • 0
    • 0
    • 0
    "Jäger der Finsternis" ist der Titel der letzten abgeschlossenen Erzählung des amerikanischen Schriftstellers Howard Phillips Lovecraft. Das vom 5. bis 9. November 1935 geschriebene und Robert Bloch gewidmete Werk wurde im Dezember 1936 in der Zeitschrift Weird Tales veröffentlicht und 1939 in den Sammelband The Outsider and Others aufgenommen, mit dem die Geschichte des Verlages Arkham House begann. 
    Die unheimliche Erzählung, der Lovecraft ein Zitat aus seinem Gedicht Nemesis voranstellte, gehört zur Gattung phantastischer Horrorgeschichten und schildert die letzten Tage eines Schriftstellers, der durch seine Nachforschungen ein unheimliches Wesen beschwört.
    Ein namenloser Erzähler berichtet vom Tod Robert Blakes, der vor einiger Zeit nach Providence gezogen ist und sich "ganz und gar auf die Darstellung von Mythen, Träumen, Monstruositäten und Aberglauben verlegt" hat. Der Todesfall lässt unterschiedliche Deutungen zu, und der Erzähler gibt vor, sich an den hinterlassenen Aufzeichnungen des Verstorbenen zu orientieren und es dem Leser zu überlassen, welcher Auffassung er sich anschließt. Während die meisten Beobachter annähmen, Blake sei vom Blitz erschlagen worden, und seinen angsterfüllten Gesichtsausdruck auf Muskelreflexe zurückführten, gebe es einige, die seine bizarren Tagebucheintragungen als Beweis für eine andere Hypothese heranzögen...
    Ver libro
  • Als ich nach Emmaus zog - cover

    Als ich nach Emmaus zog

    Peter Rosegger

    • 0
    • 0
    • 0
    Als ich nach Emmaus zog, Erzählung von Peter Rosegger: Am Ostermontag, wenn der Gottesdienst vorüber ist und im Waldlande die Leute beim Mittagmahl sitzen, kommt es vor, dass einer sagt: »Heut ist Ostermontag, heut sollen wir nach Emmaus gehen.« Und fast allemal entgegnet ein anderer: »Nach Eb'naus (eben aus) gehen, das ist bei uns im Gebirg eine Kunst.« Aber der strenge Hausvater verweist: »Gescheiterweis reden! Heilige Sach ist kein Spaß!«
    Ver libro