Begleiten Sie uns auf eine literarische Weltreise!
Buch zum Bücherregal hinzufügen
Grey
Einen neuen Kommentar schreiben Default profile 50px
Grey
Jetzt das ganze Buch im Abo oder die ersten Seiten gratis lesen!
All characters reduced
Meine Flucht von Dresden nach New-York im Jahre 1849 - Eine abenteuerliche Reise von politischer Flucht und kultureller Entdeckung im 19 Jahrhundert - cover

Meine Flucht von Dresden nach New-York im Jahre 1849 - Eine abenteuerliche Reise von politischer Flucht und kultureller Entdeckung im 19 Jahrhundert

Carl Munde

Verlag: Good Press

  • 0
  • 0
  • 0

Beschreibung

In "Meine Flucht von Dresden nach New-York im Jahre 1849" entführt Carl Munde die Leser auf eine packende Reise durch die Wirren der politischen Unruhen in Deutschland und die Hoffnungen auf ein neues Leben in Amerika. Der Text zeichnet sich durch einen nüchternen, aber zugleich emotionalen Stil aus, der sowohl die individuelle Perspektive des Protagonisten als auch die kollektiven Erfahrungen der Zeitgenossen reflektiert. Mundes präzise Schilderungen und seine lebendigen Beschreibungen der Flucht und Ankunft in New York vermitteln eindrücklich das Besondere und die Herausforderungen der Auswandererzeit im 19. Jahrhundert. Carl Munde war ein Zeitzeuge der politischen Umbrüche des 19. Jahrhunderts, der in Dresden geboren wurde und selbst die Folgen der Revolution von 1848/49 erlebte. Diese persönlichen Erfahrungen prägten seine Sichtweise und motivierten ihn, das Schicksal der Auswanderer niederzuschreiben. Mundes Biografie und seine tiefe Verbundenheit mit den Idealen von Freiheit und Selbstbestimmung verleihen diesem Werk eine authentische Stimme, die in der Literatur über die Auswanderung von Europa nach Amerika oft vernachlässigt wird. Dieses Buch ist nicht nur eine fesselnde Erzählung eines individuellen Schicksals, sondern auch ein bedeutendes Dokument über die soziale und politische Situation der damaligen Zeit. Leserinnen und Leser, die sich für Geschichte, Literatur der Auswanderung und persönliche Lebensgeschichten interessieren, werden mit Mundes eindringlicher Prosa und seinen tiefen Einsichten in Menschlichkeit und Hoffnung bereichert.
Verfügbar seit: 19.05.2024.
Drucklänge: 28 Seiten.

Weitere Bücher, die Sie mögen werden

  • Sharpes Feind - Sharpe-Reihe Teil 15 (Ungekürzt) - cover

    Sharpes Feind - Sharpe-Reihe...

    Bernard Cornwell

    • 0
    • 0
    • 0
    Winter, 1812. Wellingtons Armee hat sich nach Portugal zurückgezogen, um das Frühjahr abzuwarten. Doch Ruhe ist nicht in Sicht, denn eine Bande von Deserteuren hat im Namen der britischen Armee fürchterliche Gräueltaten auf spanischem Boden begangen. Wellington gibt den Befehl, die Schurken aufzuspüren und zu bestrafen - eine Aufgabe für Richard Sharpe und seine Rifles. Als sie sich auf den Weg machen, ahnt Sharpe nicht, dass unter den Deserteuren auch sein erbittertster Feind ist: Sergeant Hakeswill.
    Zum Buch
  • Bodenlos – Wer wird die Welt ernähren? - Umbrüche in Agrobusiness und Tierindustrie - cover

    Bodenlos – Wer wird die Welt...

    Matthias Martin Becker

    • 0
    • 0
    • 0
    Die ökologische Krise setzt das weltweite Agrarsystem unter Druck. Niederschläge werden unregelmäßiger, Dürre, Stürme und Überflutungen weiten sich aus. Hinzu kommen Artensterben, Bodenverschlechterung und neue Pflanzenkrankheiten – Probleme, zu denen die profit-getriebene Landwirtschaft selbst erheblich beiträgt. Mit ihren Anbaumethoden untergräbt sie ihre eigenen Grundlagen. Agrarwissenschaft und Lebensmittelindustrie experimentieren deshalb mit neuen Produktionsmethoden: mit dem Anbau in Innenräumen, mit gentechnisch veränderten Organismen und einer automatisierten Tierzucht. Aber weder die biotechnische Modernisierung noch die Rückzugsversuche in kleinbäuerliche Nischen bieten einen Ausweg für die Landwirtschaft der Zukunft, in einer heißeren und unbeständigeren Welt. Gibt es Auswege, um die die Welt zu ernähren, ohne sie zu zerstören?
    Zum Buch
  • Bangkok - cover

    Bangkok

    Klaus H. Carl, Caren...

    • 0
    • 0
    • 0
    Bangkok ist zwar weltberühmt für seine unzähligen Massagesalons, doch birgt die Hauptstadt Thailands unglaublich viele historische Schätze, die den Besucher in ihren Bann ziehen. Einige der buddhistischen Tempel sind mehr als vierhundert Jahre alt und bilden einen seltsamen Kontrast zu Bangkoks Modernität. Der besondere Charme dieser Stadt lässt sich auch auf den durch sie windenden Fluss, den Chao Phraya, zurückführen, den täglich Tausende von Menschen mit schnellen Fährverbindungen nutzen und auf dem mit traditionellen Booten Waren transportiert werden. Das nächtliche Bangkok hingegen bezieht sein pulsierendes Leben aus den zahlreichen kleinen Speiserestaurants und Essensständen, die sich an fast jeder Strassenecke finden und in denen die einheimische Küche angeboten wird.
    Zum Buch
  • Als die Demokratie starb - Die Machtergreifung der Nationalsozialisten – Geschichte und Gegenwart - cover

    Als die Demokratie starb - Die...

    Marla Stone, Beatrice de Graaf

    • 0
    • 0
    • 0
    Die Machtergreifung der Nationalsozialisten im Januar 1933 ist ein Schlüsselereignis der Weltgeschichte. Die rasche Konsolidierung der Macht durch Hitler und die Beseitigung der Demokratie praktisch über Nacht erstaunen und erschüttern bis heute. Und bis heute sind sich Historikerinnen und Historiker über die Gründe für das Ende der Weimarer Republik und den schnellen Erfolg der Nationalsozialisten uneinig.
    Dieses Buch wirft 90 Jahre später eine internationale Perspektive auf das Epochenjahr 1933 und geht den Fragen nach: Wie konnte das passieren? Wie kann sich etwas Ähnliches wiederholen? Und können wir daraus etwas lernen in Zeiten, in denen Demokratien unter Druck geraten und Diktaturen Aufwind haben?
    Zum Buch
  • G GESCHICHTE - Die Reconquista: Kampf um Spanien - cover

    G GESCHICHTE - Die Reconquista:...

    G/GESCHICHTE

    • 0
    • 0
    • 0
    Der Sturm kommt aus Afrika. In nur wenigen Jahren erobern die Mauren, ein Völkergemisch aus Arabern und Berbern, fast die gesamte Iberische Halbinsel. Nur im kargen Norden Spaniens leisten die Menschen von Asturien erfolgreich Gegenwehr. Die Widerstandsnester sind die Keimzellen der späteren Königreiche Kastilien und León. Während Córdoba mit seinen Palästen, Bädern und Bibliotheken erblüht, baut man im Norden Burgen und Kathedralen. Zum Schutzpatron des Kampfes gegen die Muslime avanciert der Apostel Jakobus, der jetzt unter dem Kampfnamen »Matamoros« verehrt wird – der Maurentöter. Dann kommt die zweite Invasion: Die fundamentalistischen Almoraviden erobern Andalusien und vernichten 1086 das Heer König Alfons' VI. bei Sagrajas. Doch es gibt einen Mann in Spanien, der dem neuen Feind gewachsen ist. Vor den Toren Valencias triumphiert Don Rodrigo de Vivar über die Wüstenkrieger und wird als El Cid zur spanischen Nationallegende. Den Schlussstrich unter das islamische Spanien ziehen 1492 Isabella von Kastilien und Ferdinand von Aragon. Mit der Eroberung Granadas endet die Epoche der Reconquista. Was folgt, ist die Vertreibung von Juden und Muslimen. Das Spanien der drei Kulturen ist nun Geschichte.-
    Zum Buch
  • Putin Ein Verhängnis - Wie Wladimir Putin Russland in eine Despotie verwandelte und jetzt Europa bedroht - cover

    Putin Ein Verhängnis - Wie...

    Robert Misik

    • 0
    • 0
    • 0
    Wladimir Putin hat alle an der Nase herumgeführt. In den neunziger Jahren galt er als Demokrat und bewunderte Augusto Pinochet. Nachdem er sich ins Präsidentenamt trickste, beginnt er mit einer Seilschaft hartgesottener KGB-Leute, Russland zur autokratischen Despotie umzuwandeln. Und genauso schnell bastelt er sich eine Staatsphilosophie. Deren Elemente: autokratischer Führerkult, Patriotismus, Imperium, orthodoxe Spiritualität – und Gekränktheit. Dabei stützt er sich auch auf faschistische Denker, etwa auf Ivan Iljin, der Hitler und Mussolini bewunderte. Und er spinnt Netzwerke im Westen, um die Demokratien zu spalten. Putin stilisiert sich zum harten Kerl, zum starken Mann, mit vulgärer Sprache und einer Rhetorik der Gewalt. Nach dieser Lektüre bleibt nur die Frage: Wie konnten wir so blind sein?
    Robert Misik zeichnet ein Regime und das Charakterbild eines rücksichtslosen Despoten, der Europa die Friedensordnung raubt, an die wir uns gewöhnt hatten.
    Zum Buch