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Dietrich Bonhoeffer: Keine Angst vor dem Leben - Eine Biografie des bekanntesten und prägendsten Theologen des 20 Jahrhunderts und einer der führenden Köpfe der Bekennenden Kirche - cover

Dietrich Bonhoeffer: Keine Angst vor dem Leben - Eine Biografie des bekanntesten und prägendsten Theologen des 20 Jahrhunderts und einer der führenden Köpfe der Bekennenden Kirche

Uwe Schulz

Verlag: Brunnen Verlag Gießen

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Beschreibung

Dietrich Bonhoeffer ist heute noch einer der bekanntesten und prägendsten Theologen Deutschlands. Ein Kirchenvater des 20. Jahrhunderts: Theologe. Pazifist. Widerstandskämpfer. Märtyrer. Christ.
Er leitete das Predigerseminar der Bekennenden Kirche, auch noch als es von den Nationalsozialisten als illegal erklärt wurde und gehörte zu den Verschwörern um Graf von Stauffenberg, die das Attentat auf Hitler vorbereiteten. Fast 200 Straßen sind nach ihm benannt, Lieder, Zitate und Gebete finden sich in Büchern, auf Postkarten und online im Netz. Bekannt ist vor allem sein Gedicht "Von guten Mächten wunderbar geborgen…", das er kurz vor seinem Tod im Gefängnis formuliert hat.
Vor 80 Jahren wurde Dietrich ermordet – in einer dunklen Zeit, in der nationalsozialistischer Terror halb Europa im Würgegriff hatte. Trotzdem – oder gerade deshalb – sind seine Gedanken heute wieder (oder immer noch) aktuell.
Diese neue Biografie schlägt eine Brücke über 80 Jahre hinweg und zeigt, wie brandaktuell Bonhoeffers Gedanken noch heute sind. Wahrheit, Verantwortung, Liebe, Schuld, Leiden, Nachfolge und Tod – das alles waren Themen, mit denen sich Bonhoeffer nicht nur als Theologe auseinandersetzen musste. Es waren für ihn Lebens- und Überlebensfragen in einer Welt, die aus den Fugen geraten war.
Mit diesem Buch begibt sich Uwe Schulz auf eine Spurensuche nach Worten und Gedanken, die Mut geben, Hoffnung machen und neue Perspektiven öffnen. Ein Buch, das helfen kann, den eigenen Weg durchs Leben zu finden – geborgen und getröstet trotz aller Widerstände und Herausforderungen.

QR-Codes machen das Buch interaktiv und verweisen auf wichtige Dokumente und Erinnerungsorte.
Verfügbar seit: 13.03.2025.
Drucklänge: 160 Seiten.

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    Arthur Schopenhauer - Erklärer unserer subjektiven Weltsicht
    
    Der Autor und Herausgeber Bert Alexander Petzold erläutert verständlich und strukturiert Basiswissen zum Pessimisten unter den Philosophen, der bestehende Lehrmeinungen hinterfragte. Schopenhauer entwickelte eine Philosophie, die Erkenntnistheorie, Metaphysik, Ästhetik und Ethik miteinander verband und betrachtete sich selbst als Schüler und Vollender Immanuel Kants.
    
    Arthur Schopenhauer, ein deutscher Philosoph, wurde am 22. Februar 1788 in Danzig geboren. Sein Vater, Heinrich Floris Schopenhauer, war ein wohlhabender Kaufmann, während seine Mutter, Johanna Schopenhauer, als Schriftstellerin bekannt war. Schon früh entwickelte Arthur eine problematische Beziehung zu seiner Mutter, die sein Leben und Werk beeinflusste.
    
    Schopenhauer begann 1809 sein Studium an der Universität Göttingen, wo ihn vor allem die Werke von Immanuel Kant und Platon prägten. Kants "Kritik der reinen Vernunft" beeinflusste ihn maßgeblich und legte den Grundstein für seine spätere Philosophie. 1811 wechselte er an die Universität Berlin, wo er Vorlesungen bei Johann Gottlieb Fichte und Friedrich Schleiermacher hörte. Fichtes Idealismus lehnte Schopenhauer jedoch ab.
    
    1813 promovierte Schopenhauer mit seiner Dissertation "Über die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde". Dieses Werk legte die Grundlage für sein späteres Hauptwerk "Die Welt als Wille und Vorstellung", das er ab 1814 in Dresden verfasste und 1819 veröffentlichte. In diesem Werk entwickelte Schopenhauer die Idee, dass der Wille das zentrale Prinzip der Existenz sei und alles Leben antreibe.
    
    In den folgenden Jahren lebte Schopenhauer in Berlin, wo er Vorlesungen hielt, die jedoch wenig Beachtung fanden. Er zog sich zunehmend aus dem öffentlichen Leben zurück und verließ 1831 seine Geliebte Caroline Medon und Berlin, um der Cholera-Epidemie zu entgehen und zog nach Frankfurt am Main.
    
    Der scheue, pessimistische und frauenmeidende Schopenhauer unternahm Bildungsreisen nach Italien und in die Schweiz. In den 1830er und 1840er Jahren verfasste er mehrere kleinere Schriften, darunter "Über den Willen in der Natur" und "Die beiden Grundprobleme der Ethik". Besonders "Parerga und Paralipomena", welche 1851 erschien, brachte ihm späte Anerkennung. Besonders die klugen "Aphorismen zur Lebensweisheit" trugen zur Popularität seiner Philosophie bei.
    
    Schopenhauers Philosophie beeinflusste wichtige Pioniere wie Friedrich Nietzsche, Richard Wagner und Sigmund Freud. Nietzsche sah in Schopenhauer einen "Erzieher", der ihn über den Pessimismus hinausführte, während Wagner Schopenhauers Vorstellung des "Weltwillens" in seiner eigenen Musik wiederfand. Freud nutzte Schopenhauers Konzept des unbewussten Willens zur Entwicklung seiner Psychoanalyse.
    
    Arthur Schopenhauer starb am 21. September 1860 in Frankfurt am Main. Posthum erlangte sein Werk große Anerkennung und beeinflusste nachhaltig die Philosophie, Literatur, Musik und Psychologie. Seine pessimistische Weltsicht und die Betonung des Leidens als Grundkonstante des Lebens machten ihn zu einem der bedeutendsten Philosophen der Moderne.
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