Begleiten Sie uns auf eine literarische Weltreise!
Buch zum Bücherregal hinzufügen
Grey
Einen neuen Kommentar schreiben Default profile 50px
Grey
Jetzt das ganze Buch im Abo oder die ersten Seiten gratis lesen!
All characters reduced
Die größten Klassiker der deutschen Literatur: Romane - Der Prozess Jeder stirbt für sich allein Die Leiden des jungen Werther Die Elixiere des Teufels Radetzkymarsch - cover

Die größten Klassiker der deutschen Literatur: Romane - Der Prozess Jeder stirbt für sich allein Die Leiden des jungen Werther Die Elixiere des Teufels Radetzkymarsch

Rainer Maria Rilke, Johanna Spyri, Christoph Martin Wieland, E. T. A. Hoffman, Gustav Freytag, Joseph von Eichendorff, Theodor Fontane, Hans Fallada, Paul Jean, Karl May, Robert Musil, Lou Andreas-Salomé, Joseph Roth, Kurt Tucholsky, Ödön von Horváth, Friedrich Hölderlin, Hermann Broch, Franz Kafka, Klaus Mann, Heinrich Mann, Johann Wolfgang Goethe, Elisabeth Langgässer

Verlag: e-artnow

  • 0
  • 0
  • 0

Beschreibung

Die zeitlosen Geschichten von psychologischen Verwirrungen, sozialer Ungerechtigkeit und die besten Darstellungen der Komplexität der menschlichen Psyche – in dieser Sammlung finden Sie die wahren Meisterwerke der deutschen Literatur, die jeder Mensch einmal in seinem Leben erleben sollte:
Die Leiden des jungen Werther (Johann Wolfgang von Goethe) 
Wilhelm Meisters theatralische Sendung, Lehrjahre & Wanderjahre (Johann Wolfgang Goethe) 
Geschichte des Agathon (Christoph Martin Wieland) 
Geschichte der Abderiten (Christoph Martin Wieland) 
Hyperion (Friedrich Hölderlin) 
Dr. Katzenbergers Badereise (Jean Paul) 
Flegeljahre (Jean Paul) 
Siebenkäs (Jean Paul) 
Die Elixiere des Teufels (E. T. A. Hoffmann) 
Lebensansichten des Katers Murr (E. T. A. Hoffmann) 
Der grüne Heinrich (Gottfried Keller) 
Effi Briest (Theodor Fontane) 
Der Stechlin (Theodor Fontane) 
Heidis Lehr- und Wanderjahre & Heidi kann brauchen, was es gelernt hat (Johanna Spyri)
Soll und Haben (Gustav Freytag)
Winnetou I-IV (Karl May)
Ruth (Lou Andreas-Salomé) 
Der Tod des Vergil (Hermann Broch)
Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge (Rainer Maria Rilke)
Rheinsberg (Kurt Tucholsky)
Radetzkymarsch (Joseph Roth)
Der Prozess (Franz Kafka) 
Das Schloss (Franz Kafka) 
Aus dem Leben eines Taugenichts (Joseph von Eichendorff)
Mephisto (Klaus Mann)
Die Verwirrungen des Zöglings Törleß (Robert Musil)
Professor Unrat (Heinrich Mann)
Das unauslöschliche Siegel (Elisabeth Langgässer) 
Jugend ohne Gott (Ödön von Horváth) 
Jeder stirbt für sich allein (Hans Fallada)
Verfügbar seit: 20.01.2024.
Drucklänge: 11768 Seiten.

Weitere Bücher, die Sie mögen werden

  • Die Bienenkönigin - Märchenstunde Folge 102 (Ungekürzt) - cover

    Die Bienenkönigin -...

    Brüder Grimm

    • 0
    • 0
    • 0
    Das nicht sehr ausführliche Märchen Die Bienenkönigin beschreibt den Nutzen einer mit freundlicher Gesinnung gepaarten Einfältigkeit. Als der Dummling seine zwei älteren Brüder, die von ihren Abenteuern nicht heimkehren, wiederfindet, verspotten diese ihn, dass er "mit seiner Einfalt sich durch die Welt schlagen wollte, und sie zwei könnten nicht durchkommen und wären doch viel klüger". Diese Einfalt kommt dem Dummling aber zugute, als er es nicht vermag, der Zerstörung eines Ameisenhaufens, der Tötung einer Ente und zuletzt der Plünderung eines Bienenstockes zuzustimmen. Als die drei Brüder dann in ein verwunschenes Schloss gelangen, in dem ihnen kaum zu lösende Aufgaben gestellt werden, kommen dem Dummling seine tierischen Freunde zugute. Während die vermeintlich erfahrenen Brüder beide an der Aufgabe, tausend Perlen der Königstochter einzusammeln, scheitern und zu Stein erstarren, helfen dem Dummling die verschonten Ameisen hierbei. Er muss dann noch einen Schlüssel mit Hilfe der Enten aus einem Teich holen und zuletzt unter den drei sich völlig gleichenden Königstöchtern die Jüngste herausfinden, um den Zauberbann zu brechen, die Bienenkönigin hilft. Die jüngste Tochter wird dann des Dummlings Frau, die zwei anderen heiraten dessen Brüder.
    Zum Buch
  • Das konservative Paris - cover

    Das konservative Paris

    Kurt Tucholsky

    • 0
    • 0
    • 0
    Paris ist eine alte Stadt. Paris ist eine neue Stadt. Aber sie ist nicht neu lackiert, und sie ist auch kein Museum. Sie ist aber konservativ. In Frankreich hat kein wichtiges historisches Ereignis stattgefunden, das nicht von Paris ausgegangen oder in Paris beendet worden wäre. Diese Stadt hat alles schon gehabt, und nichts kann sie mehr in Erstaunen setzen. Nun gibt es nicht mehr von allen den alten Ereignissen Zeugen aus Stein oder Erz – aber durch die Jahrhunderte, in Bauweise, Hausanordnung und Parkanpflanzung hat sich etwas erhalten, eine Tradition, ein Konservatismus, eine geschichtliche Überlieferung.
    Zum Buch
  • Maria Stuart - cover

    Maria Stuart

    Stefan Zweig

    • 0
    • 0
    • 0
    Was für ein Drama gesalbten Königtums! Für uns heute nicht mehr vorstellbar, entziehen sich zwei absolute Herrscherinnen der Extraklasse allem zeitgenössischen Urteil durch den schlichten Hinweis auf ihre göttliche Sonderstellung und Unantastbarkeit. Den französischen Thron verliert Maria Stuart schon nach einem Jahr durch den Tod ihres Gatten. 6 Jahre später muss sie dank einer unsinnigen Leidenschaft auf ihren schottischen Thron zugunsten ihres Sohnes verzichten. Sie muss aus ihrer Heimat nach England fliehen, wo Elisabeth die potenzielle Rivalin um den englischen Königsthron in jahrelanger Agonie hält. Zwar im Hausarrest auf wechselnden Schlössern, aber in fürstlicher Bequemlichkeit. Aber dann kommt es doch noch zum Showdown.
    Zum Buch
  • Fräulein Else - cover

    Fräulein Else

    Arthur Schnitzler

    • 0
    • 0
    • 0
    Fräulein Else ist eine aufgewühlte Neunzehnjährige, die sich vor einem angeblichen Familienfreund ausziehen soll, um 30.000 Gulden für ihren überschuldeten Vater zu beschaffen. Der Zwiespalt zwischen Selbstachtung, Furcht und der Pflicht, das Opfer für die Familie, das ist nicht nur ein literarisches, sondern auch ein psychologisches Meisterwerk.
    Arthur Schnitzler wurde am 15. Mai 1862 in Wien geboren, starb am 21. Oktober 1931 ebenda. Epiker und Dramatiker; stammte aus großbürgerlichem jüdischen Elternhaus, studierte Medizin und interessierte sich schon früh für Psychologie. Ab 1890 gehörte Schnitzler dem Literatenzirkel um Hermann Bahr an. 1895 wurde er mit der Burgtheateraufführung von „Liebelei“ einem breiten Publikum bekannt. Der ab 1888 entstandene Einakterzyklus um die dekadente Gestalt des Anatol prägte das Schnitzler-Bild sehr stark. Aufgrund seiner kompromisslosen Darstellung war Schnitzler immer wieder heftigen Angriffen ausgesetzt. Die Erzählung „Leutnant Gustl“ (1900), bahnbrechend durch die Verwendung des inneren Monologs, zog für Schnitzler den Verlust des Offiziersrangs nach sich. Das Drama „Professor Bernhardi“ (entstanden 1912) konnte aus Zensurgründen bis 1918 nicht aufgeführt werden. Mit „Der grüne Kakadu“ (1899) brachte Schnitzler die Hofkreise gegen sich auf, und sein „Reigen“, 1900 „als unverkäufliches Manuskript“ auf eigene Kosten in 200 Exemplaren gedruckt, verursachte im Jahr nach der Uraufführung 1920 einen Skandal; daraufhin verbot Schnitzler weitere Aufführungen. Im 1. Weltkrieg stimmte Schnitzler niemals in die Kriegsbegeisterung ein. In der 1. Republik galt er zu Unrecht als „Dichter einer versunkenen Welt“ und Schilderer des „süßen Mädels“.
    Zum Buch
  • Unglückliche Liebe zweier Damen - cover

    Unglückliche Liebe zweier Damen

    Matteo Bandello

    • 0
    • 0
    • 0
    Unglückliche Liebe zweier Damen aus königlichem Hause und zweier Ritter, so alle eines elenden Todes sterben gemusst.
    Eine humorvolle Geschichte aus dem lustvollen Leben im Mittelalter ... die unanständigen Geschichten von den Gattinnen, die ihren Männern Hörner aufsetzen, von den Frauen, die sich mit Brüdern, Schwägern, Vettern und anderen Blutsverwandtschaften mischen. Von den Männern, die nicht weniger sündigen als die Weiber, die ihr Weib allein im Bette vor Kälte erfrieren lassen und ehebrecherisch anderen Weibern nachlaufen.
    Ihr Herren scheint mir voll Erstaunen darüber, dass Königinnen und erlauchte Damen, deren ihr Erwähnung getan, die Brust den Flammen der Liebe geöffnet hätten; stünden sie doch so hoch, als wären sie gleichsam nimmer von Fleisch und Bein, wie Frauen aus niederem Stande geschaffen, und dürften sie nicht, wie jene, die lüsterne Begehrlichkeit letzen…
    Matteo Bandello (geb. um 1485 in Italien, gestorben 1561 in Agen, Frankreich, verfasste zahlreiche Novellen nach dem Vorbild Giovanni Boccaccios. Einige davon dienten William Shakespeare als Vorlage für seine Dramen, davon die wichtigste die Novelle über den tragischen Tod zweier unglücklich Leibender „Romeo und Giulietta“.
    Zum Buch
  • Unvermutete Bekanntschaft mit einem Handwerk - cover

    Unvermutete Bekanntschaft mit...

    Stefan Zweig

    • 0
    • 0
    • 0
    Unvermutete Bekanntschaft mit einem Handwerk ist eine Novelle von Stefan Zweig aus dem Jahr 1931.
    Handlung: Nach zwei Jahren der Abwesenheit von seinem geliebten Paris genießt der Erzähler im April 1931 einen Vormittag auf dem Boulevard de Strasbourg. Neugierige Passanten amüsieren sich vor einem Schaufenster köstlich über drei lebendige Äffchen, die der Ladenbesitzer hinter Glas turnen lässt. Inmitten solch einer Zuschauer-Menschentraube fühlt sich dem Anschein nach ein dürrer, ausgehungerter, verlotterer Stromer ganz wohl. Die Hände des greisenhaften Männleins verschwinden in den viel zu langen Ärmeln eines kanariengelben Sommermäntelchens. Der Erzähler will die Profession des Unbekannten erraten. Ein Bettler, Arbeiter oder auch Fremdenführer ist es nicht. Dieser Mensch mit dem schiefgelegten Hut und dem kränklichen Hüsteln übt in schleicherisch leisem Gehen offenbar ein „amtliches Handwerk“ aus. Ist es ein Detektiv? Die zerfetzten Schuhe und der verdreckte Hemdkragen sprechen dagegen. Der arme Teufel, der in der Menschenansammlung sein gefährliches Handwerk ausübt, muss ein Taschendieb sein. Ein Fehlgriff, ja ein Fingerzittern nur, könnte bis zu vier Jahren Freiheitsentzug kosten. Der Erzähler bewundert die Selbstbeherrschung des Diebes, die selbst die eines Chirurgen überträfe. Denn der narkotisierte Patient sei ja während der Operation ruhiggestellt. Solche Handwerke seien dem Künstlerberuf zuzurechnen. Während der Amateur, also zum Beispiel der Erzähler, ungeduldig forsch zugreife, übe sich der Künstler aus Erfahrung in geduldigem Abwarten. Neugierig geworden, möchte der Erzähler nun „den eigentlichen Herzgriff des Handwerks“ kennenlernen und folgt dem Dieb über die Chaussée d'Antin in die Rue Drouot. Im Gedränge während einer Versteigerung im Hôtel Drouot beendet der Erzähler die Lehrstunde im Fach Diebstahl. Der Dieb greift nach der Brieftasche des Erzählers. Der wachsame Erzähler übersteht die Attacke ohne jeglichen Schaden und lässt den Unglücksvogel laufen.
    Zum Buch