Begleiten Sie uns auf eine literarische Weltreise!
Buch zum Bücherregal hinzufügen
Grey
Einen neuen Kommentar schreiben Default profile 50px
Grey
Jetzt das ganze Buch im Abo oder die ersten Seiten gratis lesen!
All characters reduced
Ein Mann namens Loprete - Roman - cover

Ein Mann namens Loprete - Roman

Mariana Travacio

Verlag: PENDRAGON Verlag

  • 0
  • 0
  • 0

Beschreibung

»Ich suche Pepa.« Mit diesen Worten betritt ein Mann namens Loprete die Bar von El Tano in der staubigen Einöde Argentiniens. Fünf Gläser
Gin später liegt der Fremde tot am Boden – erstochen im Eifer des Gefechts. Hastig wird er verscharrt. Der junge Manoel hofft, die Sache sei
damit erledigt, doch die Brüder Lopretes tauchen erneut auf, die Gewalt eskaliert und einer der Dorfbewohner wird getötet. Als Manoel wenig
später von El Tano erfährt, dass es ein Loprete war, der seine Eltern ermordet hat, verfällt auch er der Spirale der Rache. Und so macht sich eine
Gruppe von zehn Männern auf, um Vergeltung zu üben.
Verfügbar seit: 03.09.2025.
Drucklänge: 120 Seiten.

Weitere Bücher, die Sie mögen werden

  • Reisen in Europa 2 - cover

    Reisen in Europa 2

    Stefan Zweig

    • 0
    • 0
    • 0
    Im furiosen Abschluss seiner Europareisen besucht Stefan Zweig „Ypern“, den kleinen Ort in Belgien, welcher durch den erstmaligen militärischen Einsatz von Giftgas durch den durch Patriotismus vergifteten deutschen Staat zu trauriger Berühmtheit gelangte und zeigt sich dabei etwas überrascht über die absurde touristische Vermarktung dieser europäischen Gedenkstätte, bei welcher hunderttausende Menschen für die Erhaltung der Demokratie ihr Leben ließen. In „Die Kathedrale von Chartres“, welche sich unweit von Paris befindet, wir dieser monumentale architektonische Meisterstreich charakterisiert, welcher mit einer Bauzeit von etwa 350 Jahren seinesgleichen sucht. Umso bemerkenswerter aufgrund seiner unzähligen heidnischen und christlichen in Stein verewigten Figuren, mit denen Generationen von Steinmetzen der Zeit ihren Stempel aufdrückten. Bei der „Frühlingsfahrt durch die Provence“ stehen Flora und Fauna des französischen Vorhofs zum Paradies im Mittelpunkt, hingegen „Frühling in Sevilla“ das von außergewöhnlicher Lebensfreude geprägte Flaire der freundlichsten Stadt Spaniens beleuchtet. In
    „Oxford“ erfahren wir, warum das Studieren an englischen Elite-Unis bis heute nichts von seiner einmaligen und prägenden Besonderheit verloren hat. „Die Gärten im Kriege“ vergleicht zuerst die unterschiedlichen Stimmungen von Bürgern eines deutsch- und eines englischsprachigen Staates in bevorstehenden Kriegszeiten und liefert eine unglaublich gut nachvollziehbare Erklärung für die scheinbar genetisch vererbte Gelassenheit der Engländer. „Hyde-Park“ ist anders, Hyde-Park ist kein Park, keine grüne Wohlfühl-Oase im städtischen Dschungel, kein Erholungsort für Jung und Alt, kein Treffpunkt skurriler Gruppen und obskurer Organisationen, kein Promenaden-Eldorado - zwar alles Vorangesagte durchaus, aber eben nur teilweise, sondern noch viel mehr...... Inhalt: Ypern, Die Kathedrale von Chartres, Frühlingsfahrt durch die Provence, Frühling in Sevilla, Oxford, Die Gärten im Kriege, Hyde-Park.
    Zum Buch
  • Die Geschichte Friedrichs III und Maximilians I - cover

    Die Geschichte Friedrichs III...

    Joseph Gruenpeck

    • 0
    • 0
    • 0
    Joseph Gruenpeckh, deutscher Humanist vom Anfang des 16.Jahrhunderts, schreibt die Geschichte von Vater und Sohn. Die beiden Kaiser haben die Entwicklung der europäischen Politik, Kultur und Gesellschaft maßgeblich geprägt. In dieser Zeit des Übergangs vom Feudalismus zu einem moderneren Staatswesen legten sie den Grundstein für das mächtige Habsburgerreich. Wir erfahren viel über ihre Persönlichkeiten und lernen in den 46 illustrierten Kapiteln den kaiserlichen Alltag kennen. In Auftrag gegeben hatte es Maximilian I. Er schaute dem Verfasser dabei auch über die Schulter und schrieb hier und da Bemerkungen an den Rand des Buches.
    Zum Buch
  • Mögliche Begegnungen Der Herren Bach und Händel - Im Jahre 1747 (ungekürzt) - cover

    Mögliche Begegnungen Der Herren...

    Paul Barz

    • 0
    • 0
    • 0
    Mögliche Begegnungen der Herren Bach und Händel im Jahre 1747 Hörspiel von Paul Barz mit Martin Bennrath, Rolf Boysen und Karl Lieffen. Beide sind im Jahr 1685 geboren, fast am gleichen Tag und Ort. Sie haben gleiche Freunde, der eine bedient sich recht kräftig beim Werk des anderen. Sie enden beide gleich: alt, blind und einsam. Aber sie sind sich nie begegnet:
    Zum Buch
  • Lyrikalische Lesung Episode 48 - cover

    Lyrikalische Lesung Episode 48

    Friedrich Frieden, Various Artists

    • 0
    • 0
    • 0
    Seien Sie, Hörer ohne Furcht und Tadel, herzlich eingeladen zu einer akustischen Erlebnissreise der besonderen Art, auf welcher Ihnen in einzigartigen Interpretationen Lyrik kanonischer Dichterinnen und Dichter präsentiert wird. Musikalisch untermalt mit semi-akustischen Instrumenten (Gitarren + Bass) und intuitiver Percussion. Fusionierende Harmonien aus dem lyrischen Wort und inspirierendem Sound kitzeln Ihren Geist, animieren Ihren Humor, erregen Ihren Verstand und versetzen Sie in das Universum unserer neuen Hörbuch-Reihe "Lyrikalische Lesung". Die Gedanken von Wortgestaltung-Genies in Form eines unvergesslichen Poetry-Slams! Ob in der Badewanne, unterwegs, auf Parties oder im Bett - auf dem Abspielmedium Ihrer Wahl "Play-Prozess starten" und die Reise beginnen lassen.... Diese Episode enthält auserwählte Lyrik von:Else Lasker-Schüler, Ludwig Tieck, John Keats, Franz Werfel, Kurt Tucholsky, Arno Holz.
    Zum Buch
  • Etchi - Autobiografie - cover

    Etchi - Autobiografie

    Etchika Pollex

    • 0
    • 0
    • 0
    Wie fühlt es sich an, jahrzehntelang in einem Körper zu stecken, der nicht der eigene ist? Geboren als Olaf in Ostberlin, kämpft Etchika Pollex ein Leben lang mit ihrer Identität. Beruflich erfolgreich, aber innerlich zerrissen, wagt sie mit über sechzig Jahren die schmerzhafte Geschlechtsangleichung, um endlich die wunderschöne Frau sichtbar zu machen, die sie immer war.
    
    Offen, ehrlich und voller Leidenschaft erzählt Etchika von ihrem inneren Kampf, ihrem Ringen um gesellschaftliche Anerkennung, von ihren Erfolgen und Rückschlägen.
    Etchika teilt ihre Geschichte, um anderen Mut zu machen, sich selbst treu zu bleiben. Ein Buch über Selbstbestimmung, Mut und die unerschütterliche Kraft der Liebe.
    
    OMNIA VINCET AMOR.
    Zum Buch
  • Briefwechsel 16 - cover

    Briefwechsel 16

    Johann Wolfgang von Goethe +...

    • 0
    • 0
    • 0
    Die tief reichende Freundschaft, in welcher die zwei bekanntesten Dichterfürsten aus deutschsprachigen Landen miteinander verbunden waren, begann laut einigen Quellen alles andere als günstig, da beim ersten Treffen der beiden Goethe Schiller weder erkannte noch diesem irgendwelche Beachtung schenkte. Das änderte sich mit der Zeit, nachdem sich Goethe näher über Schillers Werk informierte und beide in regen Gedankenaustausch traten, besonders in vorliegender Briefwechsel-Reihe. Nicht nur, dass man über diverse Texte aus eigener und fremder Feder, philosophische und literarische Spitzfindigkeiten, Bühnenstücke, Autoren, Verleger, Freunde und Bekannte diskutierte, man lud sich zu besonderen Anlässen auch gegenseitig ein, um voneinander zu profitieren im zwischenmenschlichen wie beruflichen Sinne. Dabei ist dem deutlich jüngeren Schiller der Respekt gegenüber dem zweitwichtigsten Mann im Staate anzumerken, nichtsdestotrotz muss er nicht lange bitten, um Goethe von einer Zusammenarbeit bei einer von ihm gegründeten Literatur-Zeitschrift zu überzeugen, die vom Verleger Cotta finanziert wurde und für welche auch andere prominente Autoren Texte verfassten. Das Verhältnis beider Hauptprotagonisten zueinander ist deswegen so faszinierend und interessant, weil Schiller als der größere Dramatiker und Theoretiker auf den größeren Epiker und in der Praxis weit erfahreneren Künstler Goethe trifft, wobei die Unterschiede besonders in der Lyrik beider klar zum Vorschein kommen. Während man für das Verständnis von vielen Gedichten bei Schiller im Prinzip umfangreiche Kenntnis der kompletten griechischen Mythologie voraussetzt ist das bei Goethe nicht notwendig, da dessen Gedichte überwiegend auf Themen aus dem Alltag zurückgreifen und sich dadurch dessen größere Lebenserfahrung widerspiegelt. Trotzdem bleibt es natürlich dem Empfinden jedes Einzelnen überlassen, was einen mehr anspricht, denn über Geschmack lässt sich ja bekanntlich nicht streiten. Es sei wie es sei – Spaß machen die zwei allemal. Des Briefwechsels zwischen Goethe und Schiller sechzehnter Teil.
    Zum Buch