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Nach Sibirien mit hunderttausend Deutschen - Vier Monate russische Kriegsgefangenschaft - Erlebnisbericht aus dem Ersten Weltkrieg - cover

Nach Sibirien mit hunderttausend Deutschen - Vier Monate russische Kriegsgefangenschaft - Erlebnisbericht aus dem Ersten Weltkrieg

Kurt Aram

Maison d'édition: Good Press

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Synopsis

In "Nach Sibirien mit hunderttausend Deutschen - Vier Monate russische Kriegsgefangenschaft" entführt Kurt Aram den Leser in die oft vergessenen Abgründe des Ersten Weltkriegs und die Realität der Kriegsgefangenschaft. Mit einer eindringlichen Sprache und detaillierten Beschreibungen schildert Aram die Erlebnisse und Emotionen deutscher Soldaten, die in die russische Kriegsgefangenschaft geraten. Sein literarischer Stil vereint autobiografische Elemente mit historischen Fakten, wodurch eine fesselnde und authentische Darstellung der menschlichen Tragödien entsteht, die in den unwirtlichen Weiten Sibiriens stattfanden. Die sorgfältige Recherche und die eindrucksvollen Schilderungen machen dieses Buch zu einer wichtigen Quelle für das Verständnis der deutschen Kriegserfahrungen und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft jener Zeit. Kurt Aram, ein deutscher Schriftsteller und Historiker, setzte sich zeitlebens mit den Themen Identität, Heimat und Krieg auseinander. Geboren in den turbulenten Zeiten der frühen 20. Jahrhunderts, erlebte er die Folgen des Krieges aus nächster Nähe. Seine persönlichen Erfahrungen sowie das Streben nach Aufarbeitung der Geschichte haben ihn inspiriert, dieses Buch zu verfassen. Durch einen klaren und engagierten Schreibstil gelingt es ihm, die Schrecken und Belastungen der Kriegsgefangenschaft den Lesern nahezubringen. Dieses Buch ist jedem Leser zu empfehlen, der sich für die deutsch-russische Geschichte, die Erfahrungen von Kriegsgefangenen und die menschlichen Schicksale im Kontext von Konflikten interessiert. Arams eindringliche Schilderungen fördern das Verständnis für die Geschichte und laden zur Reflexion über die Grauen des Krieges ein. Ein unerlässlicher Beitrag zur Erinnerungskultur und zur Auseinandersetzung mit den Folgen des Krieges.
Disponible depuis: 15/01/2024.
Longueur d'impression: 135 pages.

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    Das Hörbuch beinhaltet drei zentrale Reden, die Navid Kermani in den letzten zwei Jahren zu offiziellen Ereignissen gehalten hat:
    
    Rede zum 65. Jahrestag der Verkündung des Grundgesetzes am 23. Mai 2014 im Deutschen Bundestag
    Rede bei der Trauerkundgebung für die Opfer der Pariser Anschläge auf dem Kölner Appellhofplatz am 14. Januar 2015
    Dankesrede zur Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels am 18. Oktober 2015 in der Frankfurter Paulskirche 
    Auszüge aus den Reden:
    
    "Darf ein Friedenspreisträger zum Krieg aufrufen? Ich rufe nicht zum Krieg auf. Ich weise lediglich darauf hin, dass es einen Krieg gibt - und dass auch wir, als seine nächsten Nachbarn, uns dazu verhalten müssen, womöglich militärisch, ja, aber vor allem sehr viel entschlossener als bisher diplomatisch und ebenso zivilgesellschaftlich. Denn dieser Krieg kann nicht mehr allein in Syrien und im Irak beendet werden. Er kann nur von den Mächten beendet werden, die hinter den befeindeten Armeen und Milizen stehen, Iran, die Türkei, die Golfstaaten, Russland und auch der Westen. Und erst wenn unsere Gesellschaften den Irrsinn nicht länger akzeptieren, werden sich auch die Regierungen bewegen. Wahrscheinlich werden wir Fehler machen, was immer wir jetzt noch tun. Aber den größten Fehler begehen wir, wenn wir weiterhin nichts oder so wenig gegen den Massenmord vor unse­rer europäischen Haustür tun, den des "Islamischen Staates" und den des Assad­-Regimes." (Aus der Dankesrede zur Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels am 18. Oktober 2015 in der Frankfurter Paulskirche)
    
    "Ich neige vor Bildschirmen nicht zur Sentimentalität, und doch ging es mir wie so vielen, als zu seinem 100. Geburtstag die Aufnahmen eines deutschen Kanzlers wiederholt wurden, der vor dem Ehrenmal im ehemaligen Warschauer Getto zurücktritt, einen Augenblick zögert und dann völlig überraschend auf die Knie fällt. Ich kann das bis heute nicht sehen, ohne dass mir Tränen in die Augen schießen. Und das Seltsame ist: Es sind neben allem anderen, neben der Rührung, der Erinnerung an die Verbrechen, dem jedes Mal neuen Staunen, es sind auch Tränen des Stolzes, des sehr leisen und doch bestimmten Stolzes auf eine solche Bundesrepublik Deutschland. Sie ist das Deutschland, das ich liebe, nicht das großsprecherische, nicht das kraft­meiernde, nicht das Stolz­ein­Deutscher­zu­sein­Deutschland oder das Euro­pa­spricht­endlich­Deutsch­Deutschland, vielmehr eine Nation, die über ihre Geschichte verzweifelt, die bis hin zur Selbstanklage mit sich ringt und hadert, zugleich am eigenen Versagen gereift ist, die nie mehr den Prunk benötigt, ihre Verfassung bescheiden Grundgesetz nennt und dem Fremden lieber eine Spur zu freundlich, zu arglos begegnet, als jemals wieder der Fremdenfeindlichkeit, der Überheblichkeit zu verfallen." (Aus der Rede zum 65. Jahrestag der Verkündung des Grundgesetzes am 23. Mai 2014 im Deutschen Bundestag)
    
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