Rejoignez-nous pour un voyage dans le monde des livres!
Ajouter ce livre à l'électronique
Grey
Ecrivez un nouveau commentaire Default profile 50px
Grey
Abonnez-vous pour lire le livre complet ou lisez les premières pages gratuitement!
All characters reduced
Der Berlin-Monitor 2019 - Vernetzte Solidarität – Fragmentierte Demokratie - cover

Der Berlin-Monitor 2019 - Vernetzte Solidarität – Fragmentierte Demokratie

Gert Pickel, Oliver Decker, Katrin Reimer-Gordinskaya

Maison d'édition: zu Klampen Verlag - zu Klampen & Johannes GbR

  • 0
  • 0
  • 0

Synopsis

Mit dem »Berlin-Monitor« werden die politischen Einstellungen und das politische Engagement der Berliner Bevölkerung untersucht. Wie offen sind die BerlinerInnen, wie weit ist Rechtsextremismus verbreitet, wer ist von Diskriminierung betroffen?
Ein Schwerpunkt des Buches liegt auf der Verbreitung antisemitischer Einstellungen und den Erfahrungen der von Antisemitismus Betroffenen. So gelingt es, aus der Perspektive kritischer Wissenschaft Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Der »Berlin-Monitor« liefert einen wichtigen Einblick in eine vielfältige Stadtgesellschaft, aber auch ein Verständnis für die Bruchlinien dieser Metropole.
Disponible depuis: 13/01/2020.

D'autres livres qui pourraient vous intéresser

  • Klassenfahrt - 63 persönliche Geschichten zu Klassismus und feinen Unterschieden - cover

    Klassenfahrt - 63 persönliche...

    Frede Macioszek, Julian Knop

    • 0
    • 0
    • 0
    In Klassenfahrt wird Klassismus zugänglich, offen und nahbar erzählt, womit sich der Sammelband angenehm von theoretischen Büchern zum Thema abhebt. Persönliche und tagtägliche Situationen zeigen Klassismus und wie Unterschiede uns gewaltsam formen.
    Voir livre
  • Forum für osteuropäische Ideen- und Zeitgeschichte - 27 Jahrgang Heft 1 (2023) - cover

    Forum für osteuropäische Ideen-...

    Leonid Luks, Gunter Dehnert,...

    • 0
    • 0
    • 0
    [Over] the last decade there has emerged a growing explicit (theoretically formulated) or tacit (pragmatic) acceptance by Anglophone academics working in the field that fascism’s ineliminable core is made up of the vision of a regenerated political culture and national community brought about in a post-liberal age. Inevitably, such a consensus can never be total and there are academics working in fascist studies who continue to apply a different ideal type of fascism, some of whom express deep scepticism about the very existence of an area of convergence on the centrality to fascism of an ultra-nationalist myth of rebirth. The most cited version of the consensus applied by academics who are sympathetic to it is the highly synthetic formula that I used to encapsulate my own ideal type: ‘Fascism is a political ideology whose mythic core in its various permutations is a palingenetic form of populist ultra-nationalism … 
    
    The totalitarian movements represented by the PNF and the NSDAP and the totalitarian regimes that they underpinned became the role model for all revolutionary nationalists in the inter-war period and synonymous with totalitarian, mass-based revolutionary nationalism itself. This became known as ‘fascism’ after the first such movement to achieve power, namely Mussolini’s fascismo. However, it was only in Italy and Germany that the structural crisis of liberal society was profound enough to generate a genuinely charismatic form of populist politics, one which was not confined to the hard core of movement activists, but involved the particular type of consensus generated by a ‘palingenetic political community’, thereby creating the basis for a fascist regime.
    
    
    
     (Aus dem Beitrag von Roger Griffin)
    Voir livre
  • Das Corona-Dossier - Unter falscher Flagge gegen Freiheit Menschenrechte und Demokratie - cover

    Das Corona-Dossier - Unter...

    Flo Osrainik

    • 0
    • 0
    • 0
    Corona hier, Corona da, Corona überall. Seit nunmehr einem Jahr kennt die Politik kein anderes Thema mehr und verbreiten die Massenmedien gezielt Angst und Schrecken, um die Menschen im Dauerstress zu halten und die Entscheidungen der Mächtigen als alternativlos erscheinen zu lassen. Doch geht es wirklich um ein Virus? Ein Jahr nach Beginn der Krise fängt der Spuk erst richtig an: Die Welt wird im Sinne weniger Regenten neu geordnet, ihre Macht weiter konzentriert. Der Klassenkrieg von Reich gegen Arm eskaliert und die Verschmelzung von Staat und Technokratie ist in vollem Gange. Corona dient dabei nur als Vorwand, das staatliche Gewaltmonopol gegen Menschen und Menschenrechte in Stellung zu bringen und alles niederzuwalzen und unterdrücken, was sich totaler Kontrolle nicht freiwillig unterwirft. Anders als vordergründig beteuert, geht es dabei nicht um das Wohl der Vielen, die Ausrottung von systembedingter Armut und Krieg, sondern um die Errichtung eines digitalen Totalitarismus, der als internationaler Faschismus das Licht der Welt erblickt. Doch noch ist es nicht zu spät zu handeln.  Flo Osrainik skizziert Vorgeschichte und Hintergründe der Pandemie und nennt diejenigen beim Namen, die hinter den Kulissen längst die Gangart der globalen Politik bestimmen. Er enthüllt einen Plan, der seit Jahrzehnten vorbereitet wurde, und offenbart, worum es bei den aktuellen Entwicklungen tatsächlich geht.
    Voir livre
  • Die Türkei unter Erdoğan – Wie sich das Land von der Demokratie und vom Westen verabschiedet hat (ungekürzt) - Über die Geopolitik und Militäreinsätze der Türkei in Europa und der Welt | U a Syrien und Bergkarabach - cover

    Die Türkei unter Erdoğan – Wie...

    Dimitar Bechev

    • 0
    • 0
    • 0
    Erdoğan gewinnt die Wahl – wie die Türkei wurde, was sie heute ist und was das für Europa bedeutet
    
    
    »Ein erhellendes Buch und sehr zu empfehlen.«
    Susanne Güsten, Andruck – Das Magazin für Politische Literatur, Deutschlandfunk
     
    Seit seiner Machtübernahme 2002 hat Recep Tayyip Erdoğan einen radikalen Wandel in der Türkei eingeleitet. Das Land, das einst eine Säule des westlichen Bündnisses war, betreibt eine militaristische Außenpolitik, die sich von Bergkarabach bis Libyen in regionale Krisenherde einmischt. Sein früheres demokratisches Streben, u. a. um eine EU-Mitgliedschaft, ist einer gefährlichen Ein-Mann-Herrschaft gewichen.
    Der renommierte Politologe Dimitar Bechev zeichnet den politischen Werdegang von Erdoğans populistischem Regime nach. In einer Geschichte verpasster Gelegenheiten, erodierter Beziehungen, wirtschaftlicher Rückschritte und fataler Abhängigkeiten untersucht er, wie sich die Türkei von den USA und Europa entfernte, sich Putins Russland näherte, in Afrika um eine Vormachtstellung ringt und ein schwaches demokratisches Regime durch ein autoritäres ersetzte. Bei all den Fäden, die die moderne türkische Geschichte durchziehen und verbinden, haben die Herrschaft des starken Mannes und die AKP-Ära dem Land ihren unauslöschlichen Stempel aufgedrückt – das Land entwickelt sich zur Autokratie.
    
    
    Über die Zukunft der Türkei und eine beunruhigende Entwicklung.
    Voir livre
  • I'm a queerfeminist cyborg that's okay - Gedankensammlung zu Anti Ableismus - cover

    I'm a queerfeminist cyborg...

    Mika Murstein

    • 0
    • 0
    • 0
    Mika Mursteins Gedankensammlung zu Ableismus und antiableistischer Praxis bietet einen Einstieg in wichtige aktivistische Theorien der disability studies und des disability Aktivismus.
    Voir livre
  • Das zweite konvivialistische Manifest - Für eine post-neoliberale Welt - cover

    Das zweite konvivialistische...

    Die konvivialistische...

    • 0
    • 0
    • 0
    In der gegenwärtigen gesellschaftlichen und ökologischen Krisensituation ist nichts dringender gefragt als eine Vorstellung davon, wie eine Zeit nach dem Neoliberalismus aussehen kann. Das zweite konvivialistische Manifest stellt eine politische Philosophie vor, die konsequent relational und pluriversal angelegt ist, die das Zusammenleben der Menschen untereinander und das Verhältnis zur Natur auf neue, glaubwürdige und überzeugende Grundlagen stellt. Ein zentraler Aspekt ist dabei die Überwindung aller Formen menschlicher Hybris. Nach einer intensiven Diskussion haben fast 300 Wissenschaftler*innen, Intellektuelle und Aktivist*innen aus 33 Ländern dieses Manifest unterzeichnet.
    Voir livre