Wolfgang Matz
Wolfgang Matz lehrte ab 1987 Deutsche Sprache und Literatur an der Universität Poitiers, arbeitete von 1995 bis 2020 als Verlagslektor und seither als Autor und Übersetzer in München; Paul Celan-Preis (1992), Petrarca-Preis für Übersetzung (1994) und Alfred Kerr-Preis für Literaturkritik (2024). Buchveröffentlichungen zuletzt: Frankreich gegen Frankreich. Die Schriftsteller zwischen Literatur und Ideologie (2017), Vom Glück des poetischen Lebens. Erinnerung an André du Bouchet, Yves Bonnefoy und Philippe Jaccottet (2022) und Rudolf Borchardt. Der verlorene Posten (2023). Er ist mit Elisabeth Edl Herausgeber von Simone Weil: Cahiers/Aufzeichnungen (vier Bände, 1991-98).

