Begleiten Sie uns auf eine literarische Weltreise!
Buch zum Bücherregal hinzufügen
Grey
Einen neuen Kommentar schreiben Default profile 50px
Grey
Jetzt das ganze Buch im Abo oder die ersten Seiten gratis lesen!
All characters reduced
Der Traum - cover

Der Traum

Zola Émile

Übersetzer Armin Schwarz

Verlag: SAGA Egmont

  • 0
  • 0
  • 0

Beschreibung

Band 16 aus Émile Zolas epischem Romanzyklus von um die Familien Rougon und Macquard. Die Waise Angélique findet bei dem Ehepaar Hubert eine neue Familie. Sie verliebt sich in den schönen Félicien. Doch die Liebe des jungen Paares ist zum Scheitern verurteilt: Félicien soll in den Dienst der Kirche treten und ist somit zum Zölibat verpflichtet.-
Verfügbar seit: 08.02.2022.
Drucklänge: 174 Seiten.

Weitere Bücher, die Sie mögen werden

  • Wjerotschka - cover

    Wjerotschka

    Anton Tschechow

    • 0
    • 0
    • 0
    Sie vermied es, ihm gerade in die Augen zu blicken, und versuchte ihre Erregung zu verbergen, indem sie bald ihren Stehkragen, der sie zu drücken schien, zurechtrückte, bald ihr rotes Tuch von der einen Schulter auf die andere hinüberzog.
    Zum Buch
  • Verwirrung der Geister - cover

    Verwirrung der Geister

    Anton Tschechow

    • 0
    • 0
    • 0
    Die Erde stellte eine Hölle dar. Die Nachmittagssonne brannte mit solchem Eifer, dass selbst das Thermometer, das im Amtszimmer des Akzisebeamten hing, ganz ratlos wurde: es stieg bis 35,8 Grad Reaumur und blieb unentschlossen stehen .... Von den Bürgern troff der Schweiß wie von müde gehetzten Pferden; sie ließen ihn ruhig eintrocknen, denn sie waren zu faul, um ihn abzuwischen.
    Zum Buch
  • Der Gläubiger - cover

    Der Gläubiger

    Heinrich Mann

    • 0
    • 0
    • 0
    Die Erzählung  "Der Gläubiger" handelt von einem Liebespaar. Der Assessor Liban und Emmy Blasius sind seit ihrer Jugend verliebt. Doch die Eltern erlauben Ihnen nicht zu heiraten. So suchen sie ihr Glück bei anderen Partnern, die von den Eltern akzeptiert werden. Gibt es ein Happy-End für die Liebenden?
    Zum Buch
  • Derborence - cover

    Derborence

    Charles Ferdinand Ramuz

    • 0
    • 0
    • 0
    An der Grenze zwischen dem Waadtland und dem Wallis, im Südwesten der Schweiz, liegen die Teufelsberge. Les Diablerets nennt man sie, seit dort 1714 ein Bergrutsch 55 Almhütten vernichtete und 14 Menschen in den Tod riss. 35 Jahre später folgte ein zweiter Bergrutsch und zerstörte weitere Hütten. Die Menschen begannen, die Gegend zu meiden. In dieser Einöde entfaltete sich nicht nur ein neu aufgestauter See, sondern auch der jüngste Urwald der Schweiz, der noch bis heute in seinem Originalzustand erhalten ist.Zweifellos prägten die beiden Katastrophen die Gegend und ihre Menschen. Ihnen hat Charles Ferdinand Ramuz, 1878 in Lausanne geboren und 1947 gestorben, im Jahr 1934 ein Denkmal gesetzt. "Derborence" heißt sein Roman, der die Geschehnisse von 1714 wie unter einem Brennglas abbildet. Erzählt wird die Geschichte des jungen Antoine. Frisch verheiratet mit Marie-Thérèse, zieht er wie alle arbeitsfähigen Männer im Juni 1714 auf die Alp Derborence. Als der Bergrutsch die Männer unter sich begräbt, ist Marie-Thérèse bereits schwanger. Das Unglück hinterlässt ein von Männern verwaistes Dorf. Doch nach zwei Monaten taucht Antoine plötzlich wieder auf. Abgemagert und verwirrt kehrt er heim. Die Freundschaft zum alten Séraphin treibt ihn jedoch wieder auf die Alp. Der alte Mann, so ist Antoine überzeugt, lebt noch. Marie-Thérèse gibt nicht auf und folgt ihm, um ihren geliebten Mann fürs Leben zurückzugewinnen.
    Zum Buch
  • Nur die Toten kehren nicht wieder - cover

    Nur die Toten kehren nicht wieder

    Leopold von Sacher-Masoch

    • 0
    • 0
    • 0
    Der erste Maitag 1767 täuschte die Erwartungen der Bewohner von Moskau in keiner Weise. Dieser anmutigste der russischen Festtage wird Jahr für Jahr durch eine allgemeine Ausfahrt nach einem nur wenige Werft entfernten Gehölze gefeiert; da aber nur zu oft ein neu eintretender Frost oder Regen die Freude verdirbt, wird schon mehrere Tage vorher ängstlich nach jedem Wölkchen ausgelugt.
    Der Psychiater Wilhelm Krafft-Ebing bezeichnete erstmals sexualpathologische Erscheinungen als „Masochismus“. Sacher-Masoch starb am 9. März 1895 im hessischen Lindheim bei Frankfurt am Main.
    Leopold Ritter von Sacher-Masoch; der geistige Bruder des Marquis de Sade. Der österreichische Schriftsteller wurde am 27. Januar 1836 in Lemberg als Sohn eines hochrangigen Polizeibeamten geboren. Nach einem Studium von Jura, Mathematik und Geschichte wurde Sacher-Masoch zunächst Professor für Geschichte an der Lemberger Universität, gab aber bald den akademischen Beruf auf, um sich ganz der Abfassung von Romanen und Novellen zu widmen. Er schrieb realistische galizische Bauern- und Judengeschichten, aber bekannt wurde er wegen seiner Neigung, triebhaftes Schmerz- und Unterwerfungsverlangen zu schildern („Venus im Pelz“, „Grausame Frauen“).
    Zum Buch
  • Die Kornähre - Märchenstunde Folge 133 (Ungekürzt) - cover

    Die Kornähre - Märchenstunde...

    Brüder Grimm

    • 0
    • 0
    • 0
    Einst trugen Getreidehalme Korn bis untenhin. Als Gott sah, wie eine Frau das Kleid ihres Kindes damit reinigte, nahm er den Menschen die Gabe weg. Die Umstehenden fielen auf die Knie und baten um der Hühner willen. Da ließ er noch etwas übrig.
    Zum Buch