Begleiten Sie uns auf eine literarische Weltreise!
Buch zum Bücherregal hinzufügen
Grey
Einen neuen Kommentar schreiben Default profile 50px
Grey
Jetzt das ganze Buch im Abo oder die ersten Seiten gratis lesen!
All characters reduced
Der Totschläger - cover

Der Totschläger

Zola Émile

Übersetzer Franz Blei

Verlag: SAGA Egmont

  • 0
  • 0
  • 0

Beschreibung

Die junge Wäscherin Gervaise Macquart steht vor dem Nichts: Ihr Liebhaber lässt sie ohne Geld mit den zwei gemeinsamen Söhnen zurück. Die Hochzeit mit dem Zinkarbeiter Coupeau bringt die vermeintliche Wendung für die verzweifelte Frau, doch ein Arbeitsunfall verändert alles.Dies ist der siebte Band aus Émile Zolas Romanzyklus um die Familien Rougon und Macquart. -
Verfügbar seit: 08.02.2022.
Drucklänge: 356 Seiten.

Weitere Bücher, die Sie mögen werden

  • Juden auf Wanderschaft - cover

    Juden auf Wanderschaft

    Joseph Roth

    • 0
    • 0
    • 0
    Eine liebevolle, oft auch ironische Zeichnung der ostjüdischen Kultur, vor allem aber auch des Elends, das so viele in die Welt hinaustrieb, und eine fesselnde Beschreibung der neuen Heimatorte, der Judenviertel in Wien, Berlin, Paris und New York.
    
    Inhalt:
    Ostjuden im Westen
    Das jüdische Städtchen
    Die westlichen Gettos: Wien, Berlin, Paris
    Die Schilderung: Ein Jude geht nach Amerika
    Die Lage der Juden in Sowjetrussland
    Nachwort
    Vorrede zu einer geplanten neuen Auflage
    Zum Buch
  • Also sprach Zarathustra (Zweiter Teil) - cover

    Also sprach Zarathustra (Zweiter...

    Friedrich Nietzsche

    • 0
    • 0
    • 0
    Also sprach Zarathustra – Band 3 von 5
    Mit „Also sprach Zarathustra“ hat Nietzsche ein faszinierendes Hauptwerk geschaffen, einen Meilenstein der Weltliteratur. In drei zentralen Formeln fasst er seine Philosophie zusammen: der Wille zur Macht, die ewige Wiederkehr des Gleichen und der Übermensch. »Gott ist tot.«
    Friedrich Nietzsche wurde am 15.10.1844 in Röcken bei Lützen geboren. Er stammt väterlicher- und mütterlicherseits von Pastoren ab. Er studierte von 1864-1865 klassische Philologie in Bonn und Leipzig. Mit 25 Jahren wurde er außerordentlicher Professor der klassischen Philologie in Basel. Nietzsche kam 1876 wegen eines Nerven- und Augenleidens vorübergehend und 1879 endgültig in den Ruhestand. 1889 brach seine Geisteskrankheit vollends aus, er kam in die Irrenanstalt in Basel. Er lebte seit 1897 in Weimar (in geistiger Umnachtung), wo er am 25.08.1900 starb.
    Zum Buch
  • Das Stundenkonto - cover

    Das Stundenkonto

    Kurt Tucholsky

    • 0
    • 0
    • 0
    Wir wollen immerzu ankommen, am liebsten gestern, wir möchten es ganz eilig haben, und wenn es schneller, noch schneller, am allerschnellsten geht, dann bilden wir uns ein, etwas gewonnen zu haben. Der Franzose will leben. Dieser Schaffner trug eine belgische Uniform, aber es war etwas durchaus Französisches, was er da gesagt hatte. Der Franzose will leben.
    Zum Buch
  • Klassiker to go: Jack London: Wolfsblut Die Goldschlucht Eine Odysee des Nordens - cover

    Klassiker to go: Jack London:...

    Jack London

    • 0
    • 0
    • 0
    Drei von Jack Londons unvergesslichen Geschichten vereint in einer Sammlung, packend und mitreißend für Fans von zeitlosen Abenteuergeschichten."Wolfsblut" erzählt die Geschichte eines Welpen, der durch die harte Schule menschlicher Herren geht, bevor er seine wahre Wolfsseele und die Wildnis wiederfindet. "Die Goldschlucht" nimmt uns mitten hinein in den kalifornischen Goldrausch, wo unser Held eine geheime Schlucht findet und dort beginnt nach Gold zu schürfen - mit dramatischen Folgen. "Eine Odyssee des Nordens" entführt uns in die eisigen Weiten Alaskas, wo ein Stammeshäuptling sich aufmachen muss, seine geliebte entführte Frau weiderzufinden.-
    Zum Buch
  • Das Schädliche - cover

    Das Schädliche

    Marie von Ebner-Eschenbach

    • 0
    • 0
    • 0
    Deiner Gerechtigkeit sicher, sehne ich mich nach Deiner Lossprechung. Ich bin im Jahre 1829 geboren auf unsrem Schlosse Niedernbach. Ich habe von meinem Vater eine eiserne Gesundheit und eine eiserne Willenskraft geerbt. Meiner Mutter verdanke ich den Abscheu vor allem Unreinen, der mich schon im Obergymnasium dem Spotte fünfzehnjähriger Jungen preisgab. Sie lachten über mich und nannten mich einen heiligen Antonius; ich verachtete sie und nannte sie angefaultes Grünzeug. Ich war nicht dumm, aber ich lernte schwer. Gott weiß, welche Mühe es mich gekostet hat, immer der Erste in der Klasse zu sein.
    Während der acht ersten Studienjahre (mein Vater hatte mich für die staatsmännische Laufbahn bestimmt) wohnte ich in der Hauptstadt unserer Provinz bei einem Gymnasialprofessor. Er war ein guter und gescheiter Mann, ließ sich aber ganz beherrschen von seiner hübschen, um viele Jahre jüngeren Frau. Albern und missgünstig, machte sie ihm und auch mir das Leben schwer.
    Zum Buch
  • Ein bayrischer Soldat - cover

    Ein bayrischer Soldat

    Ludwig Thoma

    • 0
    • 0
    • 0
    Die Menschen gerade so wie die Tiere sind selten mit dem zufrieden, was sie haben und halten die Brocken für die besten, die sie einem anderen wegschnappen. – Ludwig Thoma ... Dazu seine Erzählung: „Ein bayrischer Soldat“
    Zum Buch