Rejoignez-nous pour un voyage dans le monde des livres!
Ajouter ce livre à l'électronique
Grey
Ecrivez un nouveau commentaire Default profile 50px
Grey
Abonnez-vous pour lire le livre complet ou lisez les premières pages gratuitement!
All characters reduced
König Heinrich IV Zweiter Teil - cover

König Heinrich IV Zweiter Teil

William Shakespeare

Maison d'édition: neobooks

  • 0
  • 0
  • 0

Synopsis

Die beiden Teile von Heinrich IV. bilden die Mitte der Lancaster-Tetralogie. Stofflich und entstehungsgeschichtlich geht dem Drama Richard II. voran, in dem Henry Bolingbroke, der spätere Heinrich IV., aus dem Hause Lancaster seinen Vetter, den legitimen, aber unfähigen König Richard II. absetzt, ermorden lässt, und an seiner Stelle den Thron besteigt. Im ersten Teil des seinen Namen tragenden Doppeldramas verteidigt Heinrich IV. seinen Thron gegen eine Rebellion englischer, schottischer und walisischer Adliger.

Der zweite Teil von Heinrich IV. knüpft inhaltlich, hinsichtlich der handelnden Personen und vom Aufbau her sehr stark an den ersten Teil an. Nahezu identisch zum ersten Teil werden zwei lose verbundene Erzählstränge verfolgt:

In einer dramatischen Handlung geht es um die Sphäre des Königs und des englischen Hochadels, insbesondere um Planung, Durchführung und Abwehr einer Adelsrebellion gegen den König, wobei im entscheidenden Punkt jeweils ein Verrat zum Scheitern der Rebellion führt oder beiträgt.
In einer komischen Handlung werden die derben Geschehnisse um den Trinkkumpan des Thronfolgers Heinrich, den "dicken Ritter" Sir John Falstaff und seine Gesellen erzählt, wobei beide Teile eine Szene beinhalten, in der Prinz Heinrich in Verkleidung Sir Falstaff narrt.
Zum Ende des Dramas stirbt Heinrich IV. und sein Sohn wird als Heinrich V. König, dessen weiteres Schicksal Shakespeare im letzten Teil der Tetralogie, König Heinrich V. darstellt.
Disponible depuis: 07/12/2021.
Longueur d'impression: 131 pages.

D'autres livres qui pourraient vous intéresser

  • Als ich Eierbub gewesen - cover

    Als ich Eierbub gewesen

    Peter Rosegger

    • 0
    • 0
    • 0
    Als ich Eierbub gewesen, Erzählung von Peter Rosegger: Öfter als zu oft schon ist von der Schule in Krieglach-Alpel erzählt worden, auf welcher ich mehr gelernt hätte als auf allen übrigen Schulen zusammen. Die Wissenschaften und Künste, die ich mir auf dieser Hochschule angeeignet, sind freilich nicht wieder vergessen worden: Lesen, Schreiben und die absolute Gewissheit, dass zweimal zwei vier ist! – Aber das wissen wir alle.
    Voir livre
  • Teure Stunden - cover

    Teure Stunden

    Anton Tschechow

    • 0
    • 0
    • 0
    "Teure Stunden" ist eine Erzählung von Anton Tschechow, die im Jahr 1886 oder 1887 erschien und die Geschichte eines jungen Mannes erzählt, der sich in seine Privatlehrerin verliebt. Die Erzählung thematisiert die Überwindung sozialer Schranken in einer Beziehung und gehört zu einer Sammlung von Geschichten, die teilweise auch in Buchform erschienen sind.
    Voir livre
  • Das Heimchen am Herde - Ein Hausmärchen - cover

    Das Heimchen am Herde - Ein...

    Charles Dickens

    • 0
    • 0
    • 0
    „Mrs. Peerybingle ging in die unheimliche Dämmerung hinaus und klapperte mit ihren Pantoffeln, unendlich viele rohe Abdrücke des ersten Euklidischen Lehrsatzes auf dem Hofe zurücklassend, über die nassen Steine, um den Kessel aus dem Wasserfass zu füllen. Sodann kehrte sie in das Haus zurück, d. h. ohne die Pantoffel - und das ist ein großer Unterschied, denn die Pantoffel waren hoch und Mrs. Peerybingle war klein - und nun stellte sie den Kessel ans Feuer. Dabei verschwand ihre gute Laune, oder Mrs. Peerybingle hatte sie beiseitegelegt. Denn das Wasser auf dem Hofe - das sehr kalt war und außerdem so klebrig und glitschig, dass es alle möglichen Stoffe, selbst Pantoffel nicht ausgenommen, durchdringt - hatte Mrs Peerybingles Füße nicht geschont und selbst ihre Waden bespritzt.”
    Voir livre
  • Der Rabbi von Bacherach - cover

    Der Rabbi von Bacherach

    Heinrich Heine

    • 0
    • 0
    • 0
    Heinrich Heines Lyrik kann nicht ohne die gesellschaftlichen Hintergründe und Voraussetzungen in Deutschland betrachtet werden. Durch seine journalistische Begabung und seine offene kritische Wortwahl wurde er als einer der ersten freien Autoren des 19. Jahrhunderts mit zahlreichen Schwierigkeiten konfrontiert.1854 formuliert Heine selbstbewusst:
    „Mit mir ist die alte lyrische Schule der Deutschen geschlossen, während zugleich die neue Schule, die moderne deutsche Lyrik, von mir geöffnet ward.“
    Der „Rabbi von Bacherach“ gehört zu den Jugendwerken Heines und weist schon in sehr starkem Maße Heines heiter-satirische Tonart und scharfe Kontraste auf. Das Prosastück wurde als „zeitgemäße Materialzutat“ (Brief an Campe, 28.3.1840) dem vierten Band seines „Salons“ beigefügt und erschien in diesem Zusammenhang 1840 als Romanfragment in 3 Kapiteln.
    Voir livre
  • Der Gevatter Tod - Märchenstunde Folge 53 (Ungekürzt) - cover

    Der Gevatter Tod - Märchenstunde...

    Brüder Grimm

    • 0
    • 0
    • 0
    Ein verzweifelter armer Mann sucht für sein dreizehntes Kind einen Gevatter (Paten). Doch lehnt er den lieben Gott ab ("du gibst den Reichen und lässt den Armen hungern") wie auch den Teufel ("du betrügst und verführst die Menschen") und akzeptiert erst den Tod, "der alle gleich macht". Der Tod zeigt dem Knaben ein Kraut, womit er Kranke heilen darf, wenn er den Tod bei ihrem Kopf, nicht aber, wenn er ihn zu ihren Füßen sieht, und warnt ihn, das Gebot zu übertreten. Bald ist er als Arzt für seine Klarsicht berühmt und reich. Als erst der König, dann dessen Tochter schwer erkranken, wobei sie dem Retter zur Frau versprochen ist, fällt ihm ein, sie im Bett zu drehen. Der Tod sieht es ihm einmal nach, das zweite Mal holt er ihn und zeigt ihm in einer Höhle die Lebenslichter der Menschen. Seines erlischt eben. Auf sein Bitten holt der Tod zum Schein ein neues, aber lässt das Restchen umfallen und der Arzt stirbt.
    Voir livre
  • Die Traumnovelle - cover

    Die Traumnovelle

    Arthur Schnitzler

    • 0
    • 0
    • 0
    Schnitzlers wohl populärstes Werk beschreibt den Versuch eines Ehepaares im Wien der Jahrhundertwende, dem Ehealltag zu entfliehen: Fridolin und Albertine gestehen sich ihre gegenseitigen Phantasien ein, es kommt zu Eifersüchteleien und der Mann gerät während seines nächtlichen Herumtreibens sogar in eine geheime Orgie, bei der Eindringlinge nicht erwünscht sind ... verfilmt in Stanley Kubricks letzten Film „Eyes Wide Shut“.
    Arthur Schnitzler wurde am 15. Mai 1862 in Wien geboren, starb am 21. Oktober 1931 ebenda. Epiker und Dramatiker; stammte aus großbürgerlichem jüdischen Elternhaus, studierte Medizin und interessierte sich schon früh für Psychologie. Ab 1890 gehörte Schnitzler dem Literatenzirkel um Hermann Bahr an. 1895 wurde er mit der Burgtheateraufführung von „Liebelei“ einem breiten Publikum bekannt. Der ab 1888 entstandene Einakterzyklus um die dekadente Gestalt des Anatol prägte das Schnitzler-Bild sehr stark. Aufgrund seiner kompromisslosen Darstellung war Schnitzler immer wieder heftigen Angriffen ausgesetzt. Die Erzählung „Leutnant Gustl“ (1900), bahnbrechend durch die Verwendung des inneren Monologs, zog für Schnitzler den Verlust des Offiziersrangs nach sich. Das Drama „Professor Bernhardi“ (entstanden 1912) konnte aus Zensurgründen bis 1918 nicht aufgeführt werden. Mit „Der grüne Kakadu“ (1899) brachte Schnitzler die Hofkreise gegen sich auf, und sein „Reigen“, 1900 „als unverkäufliches Manuskript“ auf eigene Kosten in 200 Exemplaren gedruckt, verursachte im Jahr nach der Uraufführung 1920 einen Skandal; daraufhin verbot Schnitzler weitere Aufführungen. Im 1. Weltkrieg stimmte Schnitzler niemals in die Kriegsbegeisterung ein. In der 1. Republik galt er zu Unrecht als „Dichter einer versunkenen Welt“ und Schilderer des „süßen Mädels“.
    Voir livre