Join us on a literary world trip!
Add this book to bookshelf
Grey
Write a new comment Default profile 50px
Grey
Subscribe to read the full book or read the first pages for free!
All characters reduced
TRINKT DEN SAPHIRWEIN - Tanith-Lee-Werkausgabe Band 2 - cover

TRINKT DEN SAPHIRWEIN - Tanith-Lee-Werkausgabe Band 2

Tanith Lee

Publisher: BookRix

  • 0
  • 0
  • 0

Summary

Vier-BEE ist eine utopische Stadt. Eine Kuppelstadt, in der man lange lebt und wo man Körper, Geschlecht und Rasse nach Belieben wechselt. 
Alles ist erlaubt, nur eines nicht: das Töten. 
Der Erzähler – später: die Erzählerin - besucht oft den Turm der Geschichte und liest Bücher über vergangene Zeiten. Überraschenderweise ist er nicht der Einzige, der dies tut, denn als er mit einer seiner Freundinnen zusammenzieht, wird er von einem Rivalen zu einem altmodischen Duell bei Morgengrauen herausgefordert. 
Der Erzähler tötet den Rivalen im Duell – eine ungeheuerliche Tat für den Rat der Stadt, die ihn nach einer chaotischen Gerichtsverhandlung, bei der auch der Getötete in seinem neuem Körper als Zeuge auftritt, in die lebensfeindliche Wüste außerhalb der Kuppelstadt verbannt. Er bekommt als Starthilfe einen neuen Körper (und entscheidet sich für einen weiblichen), Lebensmittel und Hilfsroboter. 
Nun richtet sich die Erzählerin also in ihrem neuen Wüstenhaus ein. 
Was sie nicht weiß, ist, dass sich um ihr Leben schnell eine Legende bildet und immer mehr „Auswanderer“ zu ihr stoßen, die vom Leben gelangweilt sind. 
Der Rat der Stadt erkennt die Gefahr, die von der kleinen Kolonie in der Wüste ausgeht, und beschließt, etwas dagegen zu unternehmen...
Available since: 12/21/2023.
Print length: 231 pages.

Other books that might interest you

  • Don Giovanni tötet sieben Mohren - cover

    Don Giovanni tötet sieben Mohren

    Matteo Bandello

    • 0
    • 0
    • 0
    Don Giovanni Emanuel tötet sieben Mohren, dringt in den Löwenzwinger ein und geht heil daraus hervor – alles aus Liebe zu einer Dame.
    Eine humorvolle Geschichte aus dem lustvollen Leben im Mittelalter ... die unanständigen Geschichten von den Gattinnen, die ihren Männern Hörner aufsetzen, von den Frauen, die sich mit Brüdern, Schwägern, Vettern und anderen Blutsverwandtschaften mischen. Von den Männern, die nicht weniger sündigen als die Weiber, die ihr Weib allein im Bette vor Kälte erfrieren lassen und ehebrecherisch anderen Weibern nachlaufen.
    Don Giovanni Emanuel war ein sehr vornehmer Kavalier. Er stand bei dem König Ferdinand und der berühmten Königin Isabella, welche das Königreich Granada beherrschten, in großem Ansehen und war bei ihnen sehr beliebt. Nun war dieser Ritter in ein Edelfräulein der Königin verliebt, diente ihr treulich und ritterlich, kämpfte für sie in den Turnieren und vollführte andere ritterliche Taten, wie solche junge Edelleute es zu Ehren ihrer Liebsten zu tun pflegen. Sie aber tat, als wüsste sie den Dienst des Don Giovanni sehr wenig zu schätzen, sei es nun, weil sie in einen anderen Kavalier verliebt war, sei es, dass Don Giovanni ihr nicht gefiel, oder sei es aus irgendeinem anderen Grunde...
    Matteo Bandello (geb. um 1485 in Italien, gestorben 1561 in Agen, Frankreich, verfasste zahlreiche Novellen nach dem Vorbild Giovanni Boccaccios. Einige davon dienten William Shakespeare als Vorlage für seine Dramen, davon die wichtigste die Novelle über den tragischen Tod zweier unglücklich Leibender „Romeo und Giulietta“.
    Show book
  • Die drei Glückskinder - Märchenstunde Folge 111 (Ungekürzt) - cover

    Die drei Glückskinder -...

    Brüder Grimm

    • 0
    • 0
    • 0
    Ein Vater vererbt seinen drei Söhnen einen Hahn, eine Sense und eine Katze. Das scheine zwar wenig wert, aber sie müssten sich nur ein Land suchen, wo dergleichen noch unbekannt ist. Jeder der drei hat erst keinen Erfolg, bis er auf eine Insel kommt. Auf der ersten wissen die Leute nachts die Zeit nicht, die zweiten versuchen, ihr Korn mit Kanonen zu ernten, die sie neben den Feldern aufstellen, und die dritten leiden unter einer Mäuseplage. Jeder Bruder kehrt mit einem goldbeladenen Esel, Pferd oder Maulesel heim.
    Nach der Abreise des dritten Bruders erschrecken die Leute vor dem Geschrei der vom Mäusefangen durstigen Katze. Die Räte schicken einen Edelknaben als Herold zu ihr, um sie aufzufordern, das Schloss zu räumen oder zu gegenwärtigen, dass Gewalt gegen sie gebraucht werde. Er missdeutet das 'miau, miau' der Katze als 'durchaus, durchaus nicht'. Das Schloss wird in Brand geschossen, die Katze entkommt.
    Show book
  • Die Geschichte Schaddads und der Stadt Irem der pfeilerreichen (1001 Nacht) - cover

    Die Geschichte Schaddads und der...

    Märchen aus 1001 Nacht

    • 0
    • 0
    • 0
    Jeder kennt sie, die Geschichten aus tausend und einer Nacht! Sie zählen mittlerweile zu den bekannten Klassikern der Weltliteratur. "Die Geschichte Schaddads und der Stadt Irem, der pfeilerreichen" ist eine von ihnen. Sie erzählt von König Schaddad, der einst die ganze Welt beherrscht haben soll. Er lies für sich die prunkvolle Stadt Irem im Land Jemen auf Pfeilern errichten, welche dem Koran zufolge schließlich von Gott zerstört wurde...      -
    Show book
  • Novellen von Anton Tschechow - cover

    Novellen von Anton Tschechow

    Anton Tschechow

    • 0
    • 0
    • 0
    Tschechow ist einerseits als Verfasser einer großen Zahl von Erzählungen hervorgetreten, andererseits als Dramatiker. Die bekanntesten Dramen sind „Die Möwe“, „Onkel Wanja“, „Drei Schwestern“ und „Der Kirschgarten“. Tschechow ist ein Meister der Kurzgeschichte, in denen sich burleske Komik mit einer melancholisch-ironischen Schilderung menschlicher Tragik mischt. Der Irrenarzt, der in einem seiner Patienten durch philosophische Gespräche den einzig Normalen seiner Umgebung erkennt und schließlich, durch die Intrigen eines seiner Kollegen, selbst in die Irrenanstalt eingeliefert wird. Der hoffnungslose sinnentleerte russische Alltag, der die Menschen resignieren lässt, die ewige Wiederkehr des immer gleichen, grundsätzlich absurden Leids - manches verklärt durch erfrischenden Humor, einiges durchwoben von tiefer Trauer über das menschliche Los.
    
    Tschechow: „Wer die Einsamkeit fürchtet, sollte nicht heiraten.“
    
    Geboren wurde Anton Tschechow (auch Čechov) 1860. Sein Großvater war Leibeigener gewesen, sein Vater ein kleiner Kaufmann, der Bankrott machte. Die Familie musste ihr Haus in Südrussland verkaufen und zog nach Moskau. Anton blieb als Dienstbote im Haus, das seiner Familie gehört hatte. Dank eines Stipendiums begann er drei Jahre später in Moskau Medizin zu studieren. Unter Pseudonym schrieb er kleine Erzählungen für Satirezeitschriften. Auch als praktizierender Arzt schrieb er weiter, mit wachsendem Erfolg. Zeitgleich mit der Aushändigung seines Ärztediploms 1884 erscheint sein erster Erzählungsband. Im Winter des Jahres treten erstmals Lungenblutungen auf. 1901 heiratete er die Schauspielerin Olga Knipper. Sie lebten wegen der Theaterverpflichtungen Olgas selten zusammen und schrieben sich viele Briefe. Nachdem er 1900 zum Mitglied der Sektion schöngeistiger Literatur bei der Akademie der Wissenschaften gewählt wird, beginnt er mit neuer Kraft an den „Drei Schwestern" zu schreiben. 1903 hat er wieder eine schwere Lungenblutung. Er überlebt nur knapp. Trotz Warnungen seines Arztes nimmt er fast täglich an den Proben seines neuen Stückes teil. Am 2. Juli 1904 stirbt der 44-jährige Tschechow im deutschen Badenweiler, wo er sich einer Kur unterziehen sollte, an den Folgen mehrerer Herzanfälle. Seine letzten Worte waren: „Ich habe so lange keinen Champagner mehr getrunken.“
    Show book
  • Er lasst die Hand küssen - cover

    Er lasst die Hand küssen

    Marie von Ebner-Eschenbach

    • 0
    • 0
    • 0
    Meine Großmutter erkundigte sich nach dem Jungen und hörte, er sei ein Häuslersohn, zwanzig Jahre alt, ziemlich brav, ziemlich fleißig und so still, dass er als Kind für stumm gegolten hatte, für dümmlich galt er noch jetzt. – „Warum?“, wollte die Herrin wissen; „warum galt er für dümmlich?“ Die befragten Dorfweisen senkten die Köpfe, blinzelten einander verstohlen zu, und mehr als: „So ja eben so“, und: „je nun, wie‘s schon ist“, war aus ihnen nicht herauszubringen.
    Nun hatte meine Großmutter einen Kammerdiener, eine wahre Perle von einem Menschen. Wenn er mit einem Vornehmen sprach, verklärte sich sein Gesicht dergestalt vor Freude, dass er beinahe leuchtete. Den schickte meine Großmutter anderen Tages zu den Eltern Mischkas mit der Botschaft, ihr Sohn sei vom Feldarbeiter zum Gartenarbeiter avanciert und habe morgen den neuen Dienst anzutreten.
    Show book
  • Weltgeschichte in einem Augenblick - cover

    Weltgeschichte in einem Augenblick

    Stefan Zweig

    • 0
    • 0
    • 0
    In diesem Teil der Miniatur "Die Weltminute von Waterloo" fällt der französische Marschall Grouchy eine Entscheidung von welthistorischer Tragweite: er hält sich an seine ursprünglichen Befehle und führt seine Truppen nicht ins Schlachtfeld bei Waterloo. Stattdessen will er weiter das preußische Heer verfolgen – doch dieses befindet sich nicht mehr wie geglaubt auf dem Rückzug... Stefan Zweig zeigt auf wenigen Seiten eindrucksvoll, wie die Momententscheidung eines Einzelnen den Lauf eines Krieges drastisch verändern kann.-
    Show book