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Poesie des Pazifiks - Von Panama bis Polynesien - eine Reise voller Natur und unbekannter Kultur - cover

Poesie des Pazifiks - Von Panama bis Polynesien - eine Reise voller Natur und unbekannter Kultur

Ricarda Wilhelm

Casa editrice: Delius Klasing Verlag

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Sinossi

Wild und wunderschön: Eine Segelreise durch den Pazifik 

Der Pazifik, oft als friedlicher Ozean bekannt, präsentiert sich von einer faszinierenden und herausfordernden Seite. Ricarda Wilhelm, die zunächst wenig für die Weiten des Ozeans übrig hat, wird dennoch von der Aussicht auf das Segelabenteuer in der Südsee gelockt. Zusammen mit ihrem Mann und Kapitän begibt sie sich auf eine Reise durch die beeindruckende Welt der polynesischen Inseln, von den Las Perlas bis zu den Marquesas und Atollen der Tuamotus. 

Eine Reise voller Farben und Eindrücke 

Ricarda Wilhelms Erzählung bringt die farbenfrohe und bildgewaltige Landschaft der Südsee zu Ihnen nach Hause. Ihre Schilderungen lassen den Leser förmlich neben ihr im Bugkorb durch das glitzernde Blau gleiten, begleitet von Meerestieren wie Delfinen und Schildkröten. 

• Umfassende Hintergrundinformationen: Erfahren Sie mehr über die faszinierende Natur, Kultur und Tierwelt der Südseeinseln. 
• Praktische Segeltipps: Nutzen Sie wertvolle Ratschläge für lange Segelreisen, direkt aus der Erfahrung einer Abenteurerin. 
• Ehrliche und humorvolle Erzählungen: Genießen Sie eine authentische Darstellung, die sowohl die Schönheit als auch die Herausforderungen des Segelns offenbart. 

Die duale Natur des Segelns: Romantik und Herausforderungen 

Neben den idyllischen Momenten der Reise beschreibt Ricarda auch die Härten der Segelwelt. Sie teilt die Höhen und Tiefen ihrer großen Fahrt, spricht über Gefahren, Risiken und die Notwendigkeit von Ausdauer, um den Traum zu verwirklichen. Diese Reisebeschreibung ist eine Einladung zum Träumen und Mitsegeln, angereichert durch die vielen besonderen Erlebnisse und Begegnungen auf dem weiten Meer und den nahezu unberührten Inseln. 

Erleben Sie den Zauber der Südsee durch die Augen einer Seglerin, die sich auf ein unvergleichliches Abenteuer eingelassen hat.
Disponibile da: 27/01/2025.
Lunghezza di stampa: 240 pagine.

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    Vincent van Gogh

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    „WOZU KÖNNTE ICH TAUGLICH SEIN?“
    
    EINE REISE IN DIE SEELENLANDSCHAFTEN DES VINCENT VAN GOGH
    
    
    Vincent van Goghs Leben gleicht einem großen tragischen Roman. Der Maler der Sonnenblumen und der Brücke von Arles war in zwei Frauen verliebt, beide wiesen ihn ab. Van Gogh war ein spät Berufener und wurde wie kaum ein anderer Maler verkannt. Zu Lebzeiten konnte er – soweit dokumentiert - nur eines seiner Bilder verkaufen, heute gilt er als künstlerisches Genie und seine Werke erzielen bei Auktionen Rekordpreise.
    
    Das vorliegende Hörbuch VINCENT VAN GOGH - „... wozu könnte ich tauglich sein?“ schildert eindringlich anhand ausgewählter Passagen aus dem Briefwechsel zwischen Vincent van Gogh und seinem Bruder Theo, ergänzt um kurze Zitate von Antonin Artaud („Van Gogh, der Selbstmörder durch die Gesellschaft“) das permanente innere Ringen van Goghs auf der Suche nach dem Sinn in seinem Leben.
    
    Den Hörer erwartet eine bemerkenswerte Sprecherbesetzung mit Caroline Peters (bekannt spätestens als Kommissarin Sophie Haas aus der für den Adolf-Grimme-Preis 2009 nominierten ARD-Krimiserie „Mord mit Aussicht“), „Caveman“ Kristian Bader und den Schauspielern Christoph Gareisen und Frank Siebers.
    
    Immer war van Gogh ein Getriebener auf der Suche nach seiner Bestimmung. Er versuchte sich in vielen verschiedenen Berufen u. a. als Kunsthändler, Aushilfslehrer und Prediger, bevor er schließlich zur Malerei fand.
    Sein Werdegang war ein permanentes Auf und Ab, Zweifel an sich selbst waren seine ständigen Begleiter. Doch nicht nur seelische Nöte plagten ihn. Oft befand er sich in Geldnot, so dass er lieber auf Essen verzichtete, um sich Farben kaufen und weiter malen zu können.
    
    Vincent van Gogh, der heute als einer der Begründer der modernen Malerei gilt, hat einen umfangreichen Briefwechsel hinterlassen, der viele Hinweise auf sein künstlerisches Schaffen enthält. Gleichzeitig erlauben seine Briefe dem Leser einen Blick auf seine jeweiligen Lebensumstände und seine oft düstere Seelenlandschaft.
    
    „Das Leben an sich kehrt dem Menschen auch immer eine unendliche, nichtssagende, entmutigende, hoffnungslos machenden Seite zu, auf der nichts steht, ebenso wenig wie auf einer weißen Malleinwand.“ (Vincent van Gogh)
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