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Meistererzählungen der deutschen Literatur - Schachnovelle Die Verwandlung Der Sandmann Angst Immensee Ein Hungerkünstler Traumnovelle Die Marquise von O… - cover

Meistererzählungen der deutschen Literatur - Schachnovelle Die Verwandlung Der Sandmann Angst Immensee Ein Hungerkünstler Traumnovelle Die Marquise von O…

Rainer Maria Rilke, Friedrich Schiller, Heinrich von Kleist, E. T. A. Hoffman, Eduard Mörike, Theodor Storm, Stefan Zweig, Paul Jean, Achim von Arnim, Arthur Schnitzler, Joseph Roth, Jakob Wassermann, Gottfried Keller, Johann Wolfgang von Goethe, Franz Kafka

Verlag: e-artnow

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Beschreibung

Diese Sammlung umfasst Meisternovellen der deutschen Literatur, die von gesellschaftlicher Satire bis zu tiefen psychologischen Einblicken reichen. Es sind Geschichten, die jeder Mensch in seinem Leben erleben sollte. 
Diese Sammlung enthält:
Jean Paul:
Des Feldpredigers Schmelzle Reise nach Flätz
Leben des Quintus Fixlein
Des Luftschiffers Giannozzo Seebuch
Das heimliche Klaglied der jetzigen Männer...
Heinrich von Kleist:
Michael Kohlhaas
Die Marquise von O...
Das Erdbeben in Chili
Der Findling
Geistererscheinung
Der Zweikampf
Goethe:
Der Hausball
Der Prokurator
Die Sängerin Antonelli
Die schöne Krämerin
Unterhaltungen Deutscher Ausgewanderten
Die Wahlverwandtschaften
Die guten Weiber
Der neue Paris
Schiller:
Der Verbrecher aus verlorener Ehre
Merkwürdiges Beispiel einer weiblichen Rache
Der Geisterseher
Der Spaziergang unter den Linden
Spiel des Schicksals
Geschichten aus dem alten Pitaval
E. T. A. Hoffmann:
Der Sandmann
Meister Floh 
Das Fräulein von Scuderi
Nussknacker und Mäusekönig  
Stefan Zweig:
Schachnovelle
Angst
Das Kreuz
Ein Verbummelter
Amok 
Leporella 
Die Liebe der Erika Ewald
Der Stern über dem Walde
Die Wanderung
Die Wunder des Lebens
Arthur Schnitzler:
Fräulein Else
Leutnant Gustl
Traumnovelle
Spiel im Morgengrauen
Die Fremde
Gespräch in der Kaffeehausecke
Franz Kafka:
Das Urteil
Die Verwandlung
In der Strafkolonie
Ein Landarzt
Ein Hungerkünstler 
Der Geier
Achim von Arnim:
Isabella von Ägypten 
Die drei liebreichen Schwestern und der glückliche Färber 
Der tolle Invalide auf dem Fort Ratonneau
Theodor Storm:
Der Schimmelreiter
Unter dem Tannenbaum
Immensee
Veronika
Rainer Maria Rilke:
Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph
Requiem
Feder und Schwert: Ein Dialog
Ewald Tragy
Pierre Dumont
Der Tod
Der Ball
Der Betteltoni
Die goldene Kiste
Die Turnstunde
Und doch in den Tod
Das Ereignis
Der Sterbetag
Die Flucht
Weißes Glück
Die Stimme
Eine Tote: Psychologische Skizze
Der Apostel
Ihr Opfer
Sonntag
Das Familienfest
Das Geheimnis
Alle in Einer
Einig
König Bohusch
Der Drachentöter
Reflexe
Die Letzten
Joseph Roth:
Die Legende vom heiligen Trinker
Die Büste des Kaisers
Verfügbar seit: 05.12.2023.
Drucklänge: 5017 Seiten.

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    Die Tochter eines reichen Mannes wächst wohlbehütet auf. Als die Mutter stirbt, bittet sie auf dem Totenbett die Tochter, ein Bäumlein auf ihrem Grab zu pflanzen, an dem sie rütteln solle, wenn sie einen Wunsch habe, was die Tochter auch tut. Zwei Jahre nach dem Tod ihrer Mutter heiratet der Vater eine Witwe, die zwei Töchter mit ins Haus bringt. Stiefmutter und Stiefschwestern machen dem Mädchen auf alle erdenkliche Weise das Leben schwer. Weil es nicht nur gröbste Schmutzarbeit leisten, sondern fortan auch in der Asche neben dem Herd schlafen muss, wird das Mädchen Aschenputtel genannt.
    Eines Tages gibt der König einen Ball, der drei Tage dauert. Die Stiefschwestern lassen sich von Aschenputtel für den Ball vorbereiten und geben ihr eine Schüssel voll Linsen, die sie bis zum Abend lesen soll. Als Aschenputtel sich an die Arbeit macht, kommen zwei Tauben angeflogen und fragen sie, ob sie ihr helfen sollen. Aschenputtel antwortet: "Ja, die schlechten ins Kröpfchen, die guten ins Töpfchen." Dann stellt sie sich auf die oberste Stufe des Taubenschlages und kann so ihre Schwestern beim Tanz mit dem Prinzen sehen.
    Als die Schwestern am nächsten Tag die gelesenen Linsen sehen und hören, dass Aschenputtel ihnen zusah, lassen sie den Taubenschlag abreißen. Sie geben dem Mädchen einen Sack voll Wicken, die Aschenputtel wieder auslesen soll. Abermals fliegen die Tauben herbei und helfen ihr bei der Aufgabe. Sie raten ihr, zu dem Bäumlein auf dem Grab ihrer Mutter zu gehen und sich schöne Kleider zu wünschen, aber sie solle vor Mitternacht wieder zu Hause sein. Als Aschenputtel also das Bäumchen schüttelt und spricht: "Bäumlein rüttel und schüttel dich, wirf schöne Kleider herab für mich!", da liegen ein silbernes Kleid sowie Perlen, Strümpfe und silberne Pantoffeln vor ihr. Als sie das Kleid angezogen hat, steht vor ihrer Tür ein Wagen mit sechs Rappen, der sie zum Schloss bringt. Im Schloss hält der Prinz sie für eine fremde Prinzessin und die Schwestern, die sie nicht erkennen, ärgern sich, dass jemand schöner ist als sie. Um Mitternacht verlässt Aschenputtel den Ball und gibt die Kleider wieder dem Bäumchen auf dem Grab.Am nächsten Morgen sind die Schwestern schlecht gelaunt und geben Aschenputtel erneut eine Schüssel mit Erbsen, die sie aussortieren muss. Wieder helfen ihr die Tauben und sie geht zu dem Bäumchen für ein neues Kleid. Diesmal ist es ganz aus Gold und Edelsteinen und hat goldene Pantoffeln. Vor ihrer Tür steht diesmal ein Wagen mit sechs Schimmeln, der sie zum Ball fährt. Als die Schwestern sie sehen und nicht erkennen, werden sie blass vor Neid. Der Prinz hat aber, damit sie nicht so schnell fortlaufen kann, die Schlosstreppe mit Pech bestrichen. Aschenputtel vergisst beim Tanzen die Zeit. Als sie den Glockenschlag hört, fällt ihr die Warnung der Tauben ein und sie erschrickt. Beim Hinausrennen bleibt einer ihrer Pantoffeln im Pech hängen. Der Prinz lässt bekanntgeben, dass er diejenige Jungfrau heirate, der der Schuh passe, doch allen ist der Schuh zu klein. Der Königssohn forscht auch im Haus des Vaters nach. Die beiden Stiefschwestern versuchen vergebens, den zierlichen Schuh über ihre Füße zu ziehen. Auf den Rat der Mutter hin schneidet sich die erste die Ferse und die zweite den großen Zeh ab. Auf dem Weg zum Tor wird der Betrug jedoch beide Male durch die Tauben aufgedeckt: "Rucke di guck, rucke di guck! Blut ist im Schuck (Schuh): Der Schuck ist zu klein, die rechte Braut sitzt noch daheim." Aschenputtel, der als Einziger der Schuh passt, wird schließlich als wahre Braut erkannt.
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