Begleiten Sie uns auf eine literarische Weltreise!
Buch zum Bücherregal hinzufügen
Grey
Einen neuen Kommentar schreiben Default profile 50px
Grey
Jetzt das ganze Buch im Abo oder die ersten Seiten gratis lesen!
All characters reduced
Das ist noch einmal gut gegangen - Dr Norden 56 – Arztroman - cover

Das ist noch einmal gut gegangen - Dr Norden 56 – Arztroman

Patricia Vandenberg

Verlag: Kelter Media

  • 0
  • 0
  • 0

Beschreibung

Für Dr. Norden ist kein Mensch nur ein 'Fall', er sieht immer den ganzen Menschen in seinem Patienten. Er gibt nicht auf, wenn er auf schwierige Fälle stößt, bei denen kein sichtbarer Erfolg der Heilung zu erkennen ist. Immer an seiner Seite ist seine Frau Fee, selbst eine großartige Ärztin, die ihn mit feinem, häufig detektivischem Spürsinn unterstützt. Auf sie kann er sich immer verlassen, wenn es darum geht zu helfen.
Patricia Vandenberg ist die Begründerin von "Dr. Norden", der erfolgreichsten Arztromanserie deutscher Sprache, von "Dr. Laurin", "Sophienlust" und "Im Sonnenwinkel". Ohne ihre Pionierarbeit wäre der Roman nicht das geworden, was er heute ist.

»Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Doktorarbeit!« Stolz hob Dr. Daniel Norden sein Champagnerglas und prostete seinem ältesten Sohn Danny zu. Zur Feier des Tages hatte sich die ganze Familie im Café ›Schöne Aussichten‹ eingefunden, um die Promotion des Arztsprosses gebührend zu feiern. Im Kreis standen die Familienangehörigen um den frisch gebackenen Doktor herum. Jeder wollte der Erste sein, der Danny zu seinem Titel gratulierte. Schließlich war es die Mutter, die dieses Privileg in Anspruch nehmen durfte. »Ich kann dir gar nicht sagen, wie stolz ich auf dich bin«, raunte Fee ihrem Sohn ins Ohr, als sie ihn umarmte. »Vier Ärzte in der Familie … dein Großvater wäre außer sich vor Freude.« Hin und wieder musste Fee an Daniels Vater Fritz denken. Gemeinsam mit ihrem Vater Johannes Cornelius hatte er damals das Sanatorium auf der Roseninsel geplant. Leider hatte er die Eröffnung nicht mehr erlebt. Seither führten sein Sohn und nun auch ein Enkelkind das Erbe fort. »Vier Ärzte, und immerhin 50 Prozent davon arbeiten für mich«, scherzte Jenny Behnisch und zwinkerte Danny gut gelaunt zu. »Gar keine so schlechte Ausbeute.« »Und was ist mit den ungelernten Kräften?«, mischte sich Felix Norden vorlaut in das Gespräch ein. »Zählen die etwa nicht?«
Verfügbar seit: 04.09.2023.
Drucklänge: 100 Seiten.

Weitere Bücher, die Sie mögen werden

  • Die Flucht - cover

    Die Flucht

    Rainer Maria Rilke

    • 0
    • 0
    • 0
    „Sie wissen alles. Ich schreibe Dir unter Tränen. Der Vater hat mich geschlagen. Es ist schrecklich. Jetzt lassen sie mich nie mehr allein ausgehen. Du hast recht. Komm fort. Nach Amerika oder wohin du willst. Ich bin morgen früh um sechs Uhr auf der Bahn. Da geht ein Zug. Vater fährt immer auf die Jagd damit. Wohin weiß ich nicht. Ich schließe. Es kommt jemand.
    Also erwarte mich. Bestimmt. Morgen um sechs. Bis in den Tod Deine Anna.“
    Zum Buch
  • Als ich noch der Waldbauernbub war - cover

    Als ich noch der Waldbauernbub war

    Peter Rosegger

    • 0
    • 0
    • 0
    Als ich noch der Waldbauernbub war: Kindheits- und Jugenderinnerungen Peter Roseggers. Ein Alternativtitel ist Waldheimat. Erzählungen aus der Jugendzeit.
    Peter Rosegger wurde am Kluppeneggerhof in Alpl als das Älteste von sieben Kindern des Waldbauern Lorenz Rosegger und dessen Ehefrau Maria geboren. Da in Alpl kein Schulzwang bestand, gab es viele Analphabeten. Auch sein Vater war Analphabet, so lernte der Bub viel von der Mutter. Er erfuhr nur einen beschränkten Schulunterricht. Ein Lehrer, der aufgrund seiner Sympathien für die Märzrevolution durch den konservativen Pfarrer von der Schule verwiesen worden war, wurde von den armen Bauern aufgenommen und unterrichtete einige Bauernkinder, darunter auch Peter Rosegger.
    Zum Buch
  • Literatur der Klassik - cover

    Literatur der Klassik

    Friedrich Hölderlin, Johann...

    • 0
    • 0
    • 0
    Dieses Hörbuch vereint fünf Meisterwerke der Klassik, denen man niemals überdrüssig wird. Deutschland im Mittelalter und das Griechenland der Neuzeit - wir tauchen ein in ganz unterschiedliche Welten. Dabei sorgen die variierende Thematiken wie Selbsterkenntnis, Liebesverwirrungen, Leben und Tod für ein einmaliges und fesselndes Hörerlebnis. -
    Zum Buch
  • Augen in der Großstadt - cover

    Augen in der Großstadt

    Kurt Tucholsky

    • 0
    • 0
    • 0
    Wenn du zur Arbeit gehst
    Am frühen Morgen,
    Wenn du am Bahnhof stehst
    Mit deinen Sorgen:
    Da zeigt die Stadt
    Dir asphaltglatt
    Im Menschentrichter
    Millionen Gesichter:
    Zwei fremde Augen, ein kurzer Blick,
    Die Braue, Pupillen, die Lider –
    Was war das? vielleicht dein Lebensglück...
    Vorbei, verweht, nie wieder.
    Zum Buch
  • Der Säger - cover

    Der Säger

    Marie von Ebner-Eschenbach

    • 0
    • 0
    • 0
    Der österreichische Schauspieler Simon Pichler liest „Der Säger“, Pichler hat langjährige Erfahrung als Sprecher im Radio und Moderationen. Bekannt wurde er mit dem gemeinsames Kabarettprogramm mit Leo Lukas.
    Es war am Spätherbstabend nach einer sehr ermüdenden Treibjagd. Man saß schon lange gemächlich im Rauchsalon beim schwarzen Kaffee; den jungen Damen entschwand mehr und mehr die Hoffnung, dass es noch zu einem Tänzchen kommen werde. In schleppendem Tempo drehte sich die Unterhaltung um lauter rasche Dinge: Luftfahrzeuge, Autos, Rennpferde, und geriet endlich - wieso, hätte niemand sagen können - ins Gebiet des Übernatürlichen. Ahnungen, eingetroffene Prophezeiungen kamen an die Reihe; zuletzt tauchten sogar Gespenster auf. Die Hausfrau zwang sich, ernst dreinzusehen: „Ach die! Von dem Glauben an die Gespenster hat mich schon meine alte Kinderfrau geheilt. Denn, sagte sie, nackt gehen sie nicht, und wer möchte ihnen Kleider machen?“
    Marie von Ebner-Eschenbach: geboren am 13.9.1830 auf Schloss Zdislawic/Mähren, gestorben am 12.3.1916 in Wien, stammte väterlicherseits aus altösterreichischem, mütterlicherseits aus norddeutsch-protestantischem Geschlecht. Sie heiratete 1848 ihren Vetter Moritz, Professor an der Ingenieur-Akademie in Wien, später Feldmarschallleutnant und Mitglied der Akademie der Wissenschaften; die Ehe blieb kinderlos. Sie lebten 1848-1850 in Wien, bis 1856 in Klosterbruck bei Znaim, danach in Wien und Zdislawic. 1879 machte sie eine Uhrmacher-Ausbildung. 1898 wurde sie mit dem höchsten Zivilorden Österreichs, dem Ehrenkreuz für Kunst und Literatur, ausgezeichnet und war 1900 erster weiblicher Ehrendoktor der Wiener Universität.
    Zum Buch
  • Ja das Publikum! - cover

    Ja das Publikum!

    Anton Tschechow

    • 0
    • 0
    • 0
    Ja, das Publikum! ist eine humoristische Kurzgeschichte des russischen Schriftstellers Anton Tschechow: »Schluss, ich trinke nicht mehr! ... Keinen Tropfen! Es ist Zeit, vernünftig zu werden. Ich muss arbeiten ... Wenn man sein Gehalt bekommt, so soll man ehrlich, eifrig und gewissenhaft seinen Dienst tun und sich weder Ruhe, noch Schlaf gönnen. Ich muss endlich meinen liederlichen Lebenswandel aufgeben ... Ich habe mir angewöhnt, mein Gehalt umsonst zu beziehen, und das ist nicht schön ... gar nicht schön ...«
    Zum Buch