Begleiten Sie uns auf eine literarische Weltreise!
Buch zum Bücherregal hinzufügen
Grey
Einen neuen Kommentar schreiben Default profile 50px
Grey
Jetzt das ganze Buch im Abo oder die ersten Seiten gratis lesen!
All characters reduced
Simón Bolívar - Die Lebensgeschichte des Mannes der Lateinamerika befreite - cover

Simón Bolívar - Die Lebensgeschichte des Mannes der Lateinamerika befreite

Norbert Rehrmann

Verlag: Verlag Klaus Wagenbach

  • 0
  • 0
  • 0

Beschreibung

Als Hugo Chávez sein Land im Jahr 2000 in »Bolivarische Republik Venezuela« umtaufte, berief er sich explizit auf das Erbe des »Libertador«, des Amerika-Befreiers Simón Bolívar (1783–1830). Doch worin bestand das Projekt Bolívars – und ist es kompatibel mit der Politik des 21. Jahrhunderts?
Norbert Rehrmann unterzieht die ideologischen Grundlagen Bolívars einer kritischen Würdigung, schildert, wie er zum Präsidenten von vier Staaten werden konnte, und untersucht die Bolívar-Darstellungen in der lateinamerikanischen Kunst und Literatur. Doch bleiben auch die Schattenseiten dieses »Helden« der lateinamerikanischen Emanzipation nicht unerwähnt – ein unerlässliches Buch für alle, die die Geschichte und Gegenwart Lateinamerikas besser verstehen wollen.
Verfügbar seit: 23.03.2023.
Drucklänge: 224 Seiten.

Weitere Bücher, die Sie mögen werden

  • Von keiner Macht gezwungen - Lebensbild P Alois Grimm (Ungekürzt) - cover

    Von keiner Macht gezwungen -...

    Albrecht J. Schmitt

    • 0
    • 0
    • 0
    P. Alois Grimm SJ war Lehrer und Erzieher an der Stella Matutina in Feldkirch/Vorarlberg und am Kolleg St. Blasien im Schwarzwald. Im Unterricht und in seinen Predigten verteidigte er das chistliche Weltbild gegen die völkische Ideologie des Nationalsozialismus und geriet so bald in Konflikt mit der Geheimen Staatspolizei. Da diese keine Handhabe gegen ihn hatte, setzte sie einen Spitzel auf ihn an, der unter dem Vorwand, zum Katholizismus konvertieren zu wollen, ihn aushorchte und in Gespräche über die politische Lage verwickelte. Schließlich hatte die Gestapo genug Material für eine Anklage beim Volksgerichtshof. Unter dem Vorsitz von Roland Freisler wurde P. Grimm zum Tode verurteilt und am 11. September 1944 mit dem Fallbeil hingerichtet.
    Nach dem Zusammenbruch des Nationalsozialismus, dem Fall der Berliner Mauer und dem Ende des Sowjetimperiums wollte man glauben, die bösen Geister seien gebannt. Aber der Totalitarismus lebt allenthalben wieder auf. Mehr denn je brauchen wir Menschen, die Widerstand leisten gegen die Verführer und Lügner unserer Zeit.
    Pater Alois Grimm kann hier ein Vorbild sein für Unerschrockenheit, Verteidigung der Wahrheit und Treue zur eigenen Gewissensüberzeugung.
    Zum Buch
  • Unterwegs und Daheim 2 - cover

    Unterwegs und Daheim 2

    Mark Twain

    • 0
    • 0
    • 0
    Wenn ein Mark Twain auf Reisen geht, dann ist nicht jedem vergönnt, dabei sein zu dürfen – uns schon! Ernest Hemingways berühmtes Zitat „Es gibt eine amerikanische Literatur vor Mark Twain und eine danach, denn nichts was davor da war noch etwas was danach kommt ist damit vergleichbar“ wird durch die Unterwegs und Daheim-Reihe wunderbar bestätigt. Ob auf Berggipfeln oder vor Ameisenhaufen, ob auf stürmischer See oder am Karpfenteich, ob im fünf- Sterne-Hotel oder in der Jugendherberge, ob auf Kontinent A, B, C, D, oder E, ob in Gesellschaft oder allein, ob mit Bahn, Bus, Gondel, Ski oder Schwimmhose „on the road“ – Ort, Zeit und Begleitumstände sind irrelevant, denn Twain ist jederzeit und überall in der Lage, jeglicher Situation die skurrilsten und witzigsten Seiten abzugewinnen. Egal was passiert, es passiert immer etwas, auch wenn gerade nichts passiert. „Noch ein Landsmann“ zeigt, dass es nicht unbedingt mit angenehmen Aspekten verbunden sein muss, im Ausland eine Person aus seinem Heimatland anzutreffen. „Die Besteigung des Riffelbergs“ beschreibt die abenteuerliche Bezwingung eines Schweizer Fels-Giganten durch eine mit allen erdenkbaren Hilfsmitteln ausgestattete Bergsteiger-Karawane, bei welcher wirklich alles anders kommt als vorausgeplant. In „Die Schrecken der Deutschen Sprache“ schildert Twain auf höchst amüsante Weise die schier unüberwindbaren Schwierigkeiten, mit welchen englischsprachige Muttersprachler beim Erlernen des Deutschen konfrontiert werden. Der Unterwegs und Daheim-Reihe zweiter Teil!
    Zum Buch
  • Reise um die Welt 3 - cover

    Reise um die Welt 3

    Mark Twain

    • 0
    • 0
    • 0
    Mark Twain begibt sich auf Weltreise und uns wird das Vergnügen gewährt, mitkommen zu dürfen.
    Auf den Fidschi-Inseln erleben wir nicht nur außergewöhnliche Naturschauspiele, sondern lernen auch die regionale Religion kennen. Ein Naturforscher klärt uns über das faszinierende Ur-Tier auf, das sich geweigert hat Noahs Arche zu betreten und Charles Darwins Theorien in der Praxis unter Beweis gestellt hat. Wir erreichen Australiens Hafen-Stolz Sydney und neben schauerlichen und wundersamen Seemannsgeschichten erfahren wir historische und grausame Details über Australiens Geschichte, die britische Regierung und Gesellschaft und den Ursprung der heutigen Vormachtstellung im Schafs- und Wollegeschäft Australiens bzw. Neuseelands.
    Zum Buch
  • Tagebuch - cover

    Tagebuch

    Witold Gombrowicz

    • 0
    • 0
    • 0
    »Ich muss mein eigener Kommentator, besser noch mein eigener Regisseur werden. Ich muss einen Gombrowicz-Denker schmieden, zusammen mit einem Gombrowicz-Genie, einem Gombrowicz-Kulturdemagogen und vielen anderen unverzichtbaren Gombrowiczen«, beschreibt der polnische Schriftsteller sein Tagebuch-Projekt, das er seit 1952 als eigenständiges literarisches Werk konzipierte und das zu einem seinem Hauptwerk heranwuchs. Darin setzt sich Gombrowicz mit »einem Maximum an Frechheit« mit der Welt auseinander, äußert sich zu philosophischen, historischen, kulturellen, religiösen, gesellschaftlichen Themen, aber auch zu seinem Emigrantenschicksal und seiner Homosexualität.Die über 1000 Seiten sind ein Thesaurus aus Reflexionen, Analysen, Paradoxien und Provokationen, aus Erlebtem und Erfundenem, die den Leser zu Gelächter, Zustimmung und Widerspruch reizen und damit zum Nachdenken provozieren. Das Tagebuch von Witold Gombrowicz ist Autobiographie, Essay und Kunstwerk in einem. Vor allem aber ein Pamphlet gegen jedwede Unterdrückung und ideologischen Dogmatismus und das Manifest einer gnadenlosen Individualität. Maßlos und über- bordend, ein Buch ohne Ende, ein einzigartiges literarisches Monument des 20. Jahrhunderts.
    Zum Buch
  • Briefwechsel 19 - cover

    Briefwechsel 19

    Johann Wolfgang von Goethe +...

    • 0
    • 0
    • 0
    Die tief reichende Freundschaft, in welcher die zwei bekanntesten Dichterfürsten aus deutschsprachigen Landen miteinander verbunden waren, begann laut einigen Quellen alles andere als günstig, da beim ersten Treffen der beiden Goethe Schiller weder erkannte noch diesem irgendwelche Beachtung schenkte. Das änderte sich mit der Zeit, nachdem sich Goethe näher über Schillers Werk informierte und beide in regen Gedankenaustausch traten, besonders in vorliegender Briefwechsel-Reihe. Nicht nur, dass man über diverse Texte aus eigener und fremder Feder, philosophische und literarische Spitzfindigkeiten, Bühnenstücke, Autoren, Verleger, Freunde und Bekannte diskutierte, man lud sich zu besonderen Anlässen auch gegenseitig ein, um voneinander zu profitieren im zwischenmenschlichen wie beruflichen Sinne. Dabei ist dem deutlich jüngeren Schiller der Respekt gegenüber dem zweitwichtigsten Mann im Staate anzumerken, nichtsdestotrotz muss er nicht lange bitten, um Goethe von einer Zusammenarbeit bei einer von ihm gegründeten Literatur-Zeitschrift zu überzeugen, die vom Verleger Cotta finanziert wurde und für welche auch andere prominente Autoren Texte verfassten. Das Verhältnis beider Hauptprotagonisten zueinander ist deswegen so faszinierend und interessant, weil Schiller als der größere Dramatiker und Theoretiker auf den größeren Epiker und in der Praxis weit erfahreneren Künstler Goethe trifft, wobei die Unterschiede besonders in der Lyrik beider klar zum Vorschein kommen. Während man für das Verständnis von vielen Gedichten bei Schiller im Prinzip umfangreiche Kenntnis der kompletten griechischen Mythologie voraussetzt ist das bei Goethe nicht notwendig, da dessen Gedichte überwiegend auf Themen aus dem Alltag zurückgreifen und sich dadurch dessen größere Lebenserfahrung widerspiegelt. Trotzdem bleibt es natürlich dem Empfinden jedes Einzelnen überlassen, was einen mehr anspricht, denn über Geschmack lässt sich ja bekanntlich nicht streiten. Es sei wie es sei – Spaß machen die zwei allemal. Des Briefwechsels zwischen Goethe und Schiller neunzehnter und letzter Teil.
    Zum Buch
  • Augenblicke in Griechenland - cover

    Augenblicke in Griechenland

    Hugo von Hofmannsthal

    • 0
    • 0
    • 0
    Auf der Suche nach Inspiration und dem in Einklang bringen seiner Gedanken mit der eigenen Kunst und der der griechischen Antike begibt sich Hofmannsthal zur Wiege aller demokratischen Gesellschaftsordnungen – nach Griechenland. Die Reise verläuft allerdings alles andere als, sagen wir, vorauszusehen war, denn der Besuch zweier traditionell-orthodoxer Glaubenseinrichtungen erzeugt eine nicht unbedingt gewünschte nachhaltige Wirkung in Form eines transzendentalen Traumzustands. Da ist es nicht gerade hilfreich, dass auf der Wanderung nach Athen aus dem Nichts eine Art selbsternanntes Märtyrer-Talent aus dem schwäbischen Wald erscheint, welches nur mit viel Mühe vor seinem unmittelbar bevorstehenden Freitod bewahrt werden kann. In Athen, inmitten der antiken architektonischen Überreste, manifestiert sich plötzlich Platon und durch die Erkenntnis beflügelt, dass alle religiösen Ewigkeiten nichts weiter als vergänglicher Kauderwelsch sind, entschließt sich Hofmannsthal zum Gang in ein Museum, in welchem ihm durch optische und geistige Auseinandersetzung mit antiken griechischen Kunstwerken bzw. durch Betrachten derer und Nachdenken über dieselbigen ein finales Licht aufgeht!
    Zum Buch