Pucki kommt in die höhere Schule (Illustrierte Ausgabe)
Magda Trott
Maison d'édition: Magda Trott
Synopsis
"Pucki kommt in die höhere Schule" ist der vierte Band der zwölfteiligen Kinderbuchreihe "Pucki" von Magda Trott, erschienen 1936.
Maison d'édition: Magda Trott
"Pucki kommt in die höhere Schule" ist der vierte Band der zwölfteiligen Kinderbuchreihe "Pucki" von Magda Trott, erschienen 1936.
Heinrich Seidels "Rotkehlchen" erzählt die Geschichte des reichen Herrn Dusedann, der auf dem besten Wege ist ein Junggeselle zu werden. Er hegt eine große Sammelleidenschaft für lebendige Vögel, die in ihm den Wunsch nach einem sprechenden Papageien weckt. Auf der Suche nach diesem besonderen Vogel findet er jedoch noch viel mehr ... Eine wundervolle Erzählung, großartig interpretiert von Anna Thalbach.Voir livre
Kurt Tucholskys Text "Im Tunnel" beschreibt das merkwürdige Phänomen, dass der Tabak im Dunkel eines Tunnels nicht schmeckt! Man spürt nicht mal, ob man überhaupt raucht … Konrad Beikircher liest Tucholskys lustigen Text über das Pfeiferauchen in einem Eisenbahntunnel.Voir livre
Erst war der Text, dann der Film: Nach 90 Jahren wird der Bambi-Originaltext von Felix Salten, die Grundlage des allbekannten Disney-Films, wiederentdeckt. Ein reicher Roman für alle Generationen, der unsentimental, ohne Verniedlichung und voller Bezüge auf die Grundfragen des Lebens die Geschichte von Bambi erzählt.Voir livre
Eine arme Witwe mit fünf Kindern bittet ihre reiche Schwester um Brot, aber die ist hartherzig und schickt sie weg. Als der Mann der Reichen heimkommt und das Brot anschneidet, fließt Blut heraus. Er erfährt, was geschehen war, und will der Armen helfen, aber findet sie mit den Kindern betend und sterbend. Irdische Speise will sie nicht mehr.Voir livre
Ich war auf einmal furchtbar fromm. Drei Wochen lang hat uns der Religionslehrer Falkenberg vorbereitet auf die heilige Kommunion, und ich habe zum Fritz gesagt: „Wir müssen ein anderes Leben anfangen.“Voir livre
Erinnerungen aus dem Jahre 1848: Ich will meine Erinnerungen aus dem Revolutionsjahr 48 niederschreiben. Da tritt denn gleich von vornherein ein bedenklicher Unstern scheinbar hindernd entgegen. Ich habe an jenen Begebenheiten durchaus keinen Anteil genommen. Nicht allein, dass ich den Vorbereitungen und dem Ausbruch fremd blieb, eine mit meiner innersten Natur verbundene Empfindung hinderte mich sogar, den einzelnen Ereignissen Schritt für Schritt zu folgen. Menschen, die sich ihr ganzes Leben mit den reinen Verhältnissen der Kunst und Wissenschaft beschäftigt haben, überfällt gegenüber der jede Möglichkeit einer Berichtigung übersteigenden Verkehrtheit leicht das Gefühl eines bis ins Innerste gehenden Ekels, und man weiß wohl, dass der Ekel die entnervendste Stimmung des menschlichen Wesens ist.Voir livre